tucano
inaktiv
Hallo, hier mein FF-Wettbewerbsmodell.
Es ist eine C-47 von Trumpeter in 1/48, nichts für Waffennarren, aber für Freunde der beschaulichen Fortbewegung. Hab mir zwar lange überlegt, ob man nicht besser mit einen tollen Jäger hier im Wettbewerb punkten könnte, na was soll's davon gibt's ja nun schon mehr als genug, aber egal mir gefällt dieser alte Flieger.
Als Zurüstteile habe ich folgende Sachen verwendet: Ätzteile interior und exterior von Eduard, Räder von Royal Resin, korrektes Seitenruder und Triebwerke von Quickboost, Decals von MAV-Decals aus Südafrika, die hatten aber irgendwie die Maßstäbe verwechselt. Ein Baubericht gibt es nicht, war zum Glück auch keine Bedingung, ich setze hier aber noch Fotos des Innenausbau's mit rein, damit ihr euch ein Bild machen könnt. Die Leitungen die am Heck rausschauen sind keine Fanghaken für eventuelle Flugzeugträgerlandungen, nein es sind die LED-Versorger und die dünnen helleren darüber gehören zur Ruderarretierung (Eigenbau). Die gelben Rettungsmarkierungen habe ich selbst drauf lackiert, da mir da die Decals fehlten.
Das Cockpit, Funkerplatz bzw. Navigatorplatz und den Laderaum habe ich soweit ausgebaut und mit roten LED's garniert ( Gefechtsbeleuchtung ). Für Freunde von waffenstarrenden Flugzeugen ist das hier wohl eher nichts, denn die einzige Mumpelspritze war hier wohl eher eine Leuchtpistole und die hat der Bordmixer mit nach Hause genommen, deswegen hier leider nicht zu sehen. Also eben nur ein stinknormales Flugzeug. Südafrika hat die C-47 seit Ende des 2. Weltkrieges, damals noch unter der RAF, bis weit in die 90iger Jahre verwendet, waren sogar an der Berliner Luftbrücke beteiligt. Sehr viele Einsätze wurden im Angolakonflikt, mitte der 80iger Jahre geflogen, wobei das ein oder andere Maschinchen auch schon mal Schaden nahm. Die Tarnung blieb über fast den gesamten Einsatzzeitraum gleich. Auf den Fotos im Netz sieht man das die anscheinend recht gut gewartet wurden und so richtig siffig dreckig sahen die eher nicht aus. Diese Maschine hier ist so ein klein wenig exotisch, da südafrikanische C-47 sonst nicht die schwarze Stubsnase hatten und auch die obere Glaskuppel ( ich glaube für den Navigator ) war eher selten, wie diese hier. Ein Mitarbeiter des Südafrikanischen Luftwaffenmuseum's schickte mir dann dieses Bild und erklärte mir das die Luftwaffe diese beiden Stubsnasen zur Seeüberwachung einsetzten, wahrscheinlich wurden sie dafür ein wenig modifiziert, er wusste aber auch nicht mehr. Die Ölauffangbleche und die Leiter habe ich mir so halbwegs nach Fotos selbst zusammen gebaut. Demnächst möchte ich da noch ein sinnvolles Diorama draus machen. So jetzt genug gelabert, dann bewertet mal schön objektiv und ehrlich.
Ich bin gespannt ( mein Flitzebogen auch!!! ). ;)
Es ist eine C-47 von Trumpeter in 1/48, nichts für Waffennarren, aber für Freunde der beschaulichen Fortbewegung. Hab mir zwar lange überlegt, ob man nicht besser mit einen tollen Jäger hier im Wettbewerb punkten könnte, na was soll's davon gibt's ja nun schon mehr als genug, aber egal mir gefällt dieser alte Flieger.
Als Zurüstteile habe ich folgende Sachen verwendet: Ätzteile interior und exterior von Eduard, Räder von Royal Resin, korrektes Seitenruder und Triebwerke von Quickboost, Decals von MAV-Decals aus Südafrika, die hatten aber irgendwie die Maßstäbe verwechselt. Ein Baubericht gibt es nicht, war zum Glück auch keine Bedingung, ich setze hier aber noch Fotos des Innenausbau's mit rein, damit ihr euch ein Bild machen könnt. Die Leitungen die am Heck rausschauen sind keine Fanghaken für eventuelle Flugzeugträgerlandungen, nein es sind die LED-Versorger und die dünnen helleren darüber gehören zur Ruderarretierung (Eigenbau). Die gelben Rettungsmarkierungen habe ich selbst drauf lackiert, da mir da die Decals fehlten.
Das Cockpit, Funkerplatz bzw. Navigatorplatz und den Laderaum habe ich soweit ausgebaut und mit roten LED's garniert ( Gefechtsbeleuchtung ). Für Freunde von waffenstarrenden Flugzeugen ist das hier wohl eher nichts, denn die einzige Mumpelspritze war hier wohl eher eine Leuchtpistole und die hat der Bordmixer mit nach Hause genommen, deswegen hier leider nicht zu sehen. Also eben nur ein stinknormales Flugzeug. Südafrika hat die C-47 seit Ende des 2. Weltkrieges, damals noch unter der RAF, bis weit in die 90iger Jahre verwendet, waren sogar an der Berliner Luftbrücke beteiligt. Sehr viele Einsätze wurden im Angolakonflikt, mitte der 80iger Jahre geflogen, wobei das ein oder andere Maschinchen auch schon mal Schaden nahm. Die Tarnung blieb über fast den gesamten Einsatzzeitraum gleich. Auf den Fotos im Netz sieht man das die anscheinend recht gut gewartet wurden und so richtig siffig dreckig sahen die eher nicht aus. Diese Maschine hier ist so ein klein wenig exotisch, da südafrikanische C-47 sonst nicht die schwarze Stubsnase hatten und auch die obere Glaskuppel ( ich glaube für den Navigator ) war eher selten, wie diese hier. Ein Mitarbeiter des Südafrikanischen Luftwaffenmuseum's schickte mir dann dieses Bild und erklärte mir das die Luftwaffe diese beiden Stubsnasen zur Seeüberwachung einsetzten, wahrscheinlich wurden sie dafür ein wenig modifiziert, er wusste aber auch nicht mehr. Die Ölauffangbleche und die Leiter habe ich mir so halbwegs nach Fotos selbst zusammen gebaut. Demnächst möchte ich da noch ein sinnvolles Diorama draus machen. So jetzt genug gelabert, dann bewertet mal schön objektiv und ehrlich.
Ich bin gespannt ( mein Flitzebogen auch!!! ). ;)
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