Ein Revell Eurofighter 1:48 für den Schreibtisch...

Diskutiere Ein Revell Eurofighter 1:48 für den Schreibtisch... im Jets bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Auch am Übergang zwischen Rumpf und Tragfläche sind noch Anpassungen bzw. Spachtelarbeiten notwendig.

Lime

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Auch am Übergang zwischen Rumpf und Tragfläche sind noch Anpassungen bzw. Spachtelarbeiten notwendig.
 
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Lime

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Auf der Unterseite ergibt sich ein entsprechendes Tal...
 
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Auch am Auslass unter dem Cockpit (wofür ist der eigentlich?) ergeben sich ein paar Stufen, die es noch zu beseitigen gilt...
 
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Lime

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Auch an der Vorderkante der Trennwand der Lufteinlässe zeichnet sich Spachtelarbeit ab...
 
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Lime

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Den richtigen Knaller haben die Konstrukteure von Revell allerdings mit den Lufteinläufen abgeliefert. :eek: Hier ergeben sich beim späteren Zusammenbau mit dem Rumpf 4 ganz exquisite Nähte, die verspachtelt und verschliffen werden müssen (hier mal für eine Seite rot markiert)
 
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Lime

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Als letztes für heute hätte ich dann noch eine Frage:

Wie zum Geier verarbeitet man denn derartig kleine Bauteile? Selbst meine Pinzette erscheint mir zu grob dafür... :eek: :?!
 
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mogoro

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Glasteile Frage

Moin Lime

Man nehme ein Zahnstocher und knickt ihn ein bisschen befeuchten und siehe da du kannst das teil aufnehmen und positionieren wo es hin kommt:!: Gruß Mogi:)
 
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bluechip

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Auch am Auslass unter dem Cockpit (wofür ist der eigentlich?) ergeben sich ein paar Stufen, die es noch zu beseitigen gilt...
Soweit ich mich erinnern kann (schon wieder mehr als 3,5 Jahre her wo ich Unterlagen dazu in der Hand hatte), ist das der Auslass für den Air Cooled Air Cooler der Klimaanlange. Der Einlauf ist zwischen der Unterseite des Vorderrumpfs und der oberen Einlauflippe des Lufteinlaufs. Es wird sogar leicht angedeutet am Modell. Ich habe das gleiche Modell fast fertig bei mir im Schrank stehen. Es wird auch ein Standmodell für den Schreibtisch, nur mit Alustange statt Plexiglasständer.
 
Ptjtz

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Bei den Tragflächen hilft es vielleicht erst die beiden Flächenoberseiten am Rumpf zu verkleben dann hast Du da schon mal einen sauberen Übergang. Erst wenn das ausgehärtet ist die große Tragflächenunterseite aufkleben
 

Lime

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Bei den Tragflächen hilft es vielleicht erst die beiden Flächenoberseiten am Rumpf zu verkleben dann hast Du da schon mal einen sauberen Übergang. Erst wenn das ausgehärtet ist die große Tragflächenunterseite aufkleben
Das ist keine schlechte Idee...mal schauen...

Ein paar grundsätzliche Fragen zum Zusammenbau hätte ich da noch:

Wann werden Anbauteile wie Canards, Pylone, Antennen etc am sinnvollsten angebaut? Vor oder nach dem Lackierdurchgang? (andersfarbige Antennen, Positionslampen und die Anstellwinkelgeber mal ausgenommen...)

Weiterhin habe ich mir gestern im Baumarkt noch eine Flasche Erdal Glänzer besorgt. Sehe ich das richtig, dass dieses Zeug dann anstatt glänzendem Klarlack aufgebracht wird, wenn alle Teile angebaut sind und bevor die Decals draufkommen? Abschließend kommt dann noch eine Schicht matter Klarlack drüber...

Macht es Sinn, das Cockpit auch mit mattem Klarlack zu versiegeln?

Wie läuft die Glänzer-Behandlung mit dem Canopy genau ab? Erst tauchen, dann den Rahmen bemalen, dann den Rahmen mit mattem Klarlack überziehen?

Fragen über Fragen....aber ich will das Modell ja auch ordentlich bauen! :FFTeufel:
 
Ptjtz

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Wann werden Anbauteile wie Canards, Pylone, Antennen etc am sinnvollsten angebaut? Vor oder nach dem Lackierdurchgang? (andersfarbige Antennen, Positionslampen und die Anstellwinkelgeber mal ausgenommen...)

nach dem Lackieren - sonst hast Du soviele Ecken wo deine Sprühdose nicht hinkommt

Weiterhin habe ich mir gestern im Baumarkt noch eine Flasche Erdal Glänzer besorgt. Sehe ich das richtig, dass dieses Zeug dann anstatt glänzendem Klarlack aufgebracht wird, wenn alle Teile angebaut sind und bevor die Decals draufkommen? Abschließend kommt dann noch eine Schicht matter Klarlack drüber...

Genau, das Zeug kannst Du als glänzenden Untergrund für die Abziehbilder nehmen damit selbige nicht "silbern". Glänzer läßt sich mit einem größeren weichen Pinsel gut verarbeiten.

Macht es Sinn, das Cockpit auch mit mattem Klarlack zu versiegeln?

wenn das Cockpit den falschen Glanzgrad hat bzw. ungleichmäßig glänzt - ja

Wie läuft die Glänzer-Behandlung mit dem Canopy genau ab? Erst tauchen, dann den Rahmen bemalen, dann den Rahmen mit mattem Klarlack überziehen?

erst schön polieren z.B. mit Zahnpasta, dann tauchen, dann maskieren, dann lackieren, dann Klarlack, dann demaskieren
ich war so frei meine Antworten blau in das Zitat reinzuschreiben

Gruß Peter
 
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Lime

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Super, vielen Dank!

Gestern hab ich dann auch die Plexiglas-Stange für den Ständer bekommen. Wenn das Modell fertig ist (oder zumindest fast), werden dann 2 Plexi-Stangen vom Sockel in die Nozzles gehen. Dazu müssen diese natürlich auch noch gebogen werden.

Ein weiteres Gimmick, was ich bisher so noch bei keinem Modell gesehen habe, schwebt mir auch noch vor. Aber dazu dann mehr, wenn es soweit ist... :FFTeufel:
 

Lime

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Baustunden #11 bis #13

Hallo,

in der heutigen Bastelsession habe ich mich zunächst dem Rumpfrücken gewidmet. Dieser wies eine erhabene Kante auf, welche beim Aufsetzen des separaten Rückenteils stört. Ich hab dann kurzerhand die Nagelfeile und ein wenig Sandpapier geschwungen, bis die zuvor gezeichnete Linie nicht mehr zu sehen war (im Foto ist die Linie in grün zu sehen). Nun liegt das Rumpfrückenteil richtig plan auf.
 
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Anschließend gings dann weiter mit dem Cockpit. Zunächst hab ich das Gurtschloss des Schleudersitzes mit Aluminium 99 angemalt und diesen damit hinsichtlich Farbgebung vorerst komplettiert. Später folgt dann eine dünne Schicht Erdal Glänzer. Darauf werden dann noch 2 kleine Decals aufgebracht, bevor abschließend wieder eine Schicht matter Klarlack zur Versiegelung drauf kommt.

Zum Thema Decals:
Augenscheinlich habe ich einen Decalbogen erwischt, bei dem die Nummerierung nicht mit der in der Anleitung übereinstimmt. Ich werde in dieser Hinsicht mal Kontakt mit Revell aufnehmen...

Weiterhin fanden auch der Stick und der Schubhebel an ihren Platz. Die Schalter an der Cockpitwanne habe ich bei der Farbgebung frei improvisiert. Da die Kabine später sowieso geschlossen wird, denke ich, das ist verschmerzbar.
 
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Anschließend habe ich versucht, die Displays des vorderen Instrumentenbretts farblich zu betonen. Zum Einsatz kam dabei glänzender Klarlack mit einem winzigen Spritzer grüner Farbe vermischt. Das ist zwar nicht so ausgefeilt wie aufgeklebte Bildchen, aber ich bin zufrieden damit. Die Sache mit der ohnehin geschlossenen Kabinenhaube hatte ich ja schon erwähnt.... :)
 
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Lime

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Spachtelmasse kam dann heute auch mal wieder aus der Tube...

Verspachtelt wurde erneut der vordere Bereich des Lufteinlaufes (hier hatte ich nach einer Vorlackierung noch Löcher entdeckt) sowie einige größere Spalten im Bereich der verschlossenen Hauptfahrwerksklappen am Modellunterteil. Weiterhin mussten auch die Rückseiten der externen Tanks nochmals mit Spachtel bearbeitet werden. Ich verwende dazu übrigens Mr. White Putty, welchen ich mit Contacta Professional verdünne. Das beißt ziemlich in der Nase :rolleyes: , lässt sich später aber trotzdem gut schleifen.

Exemplarisch für die Spachtelei hier ein Foto des Rumpfunterteils
 
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Lime

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Den Abschluss bildete heute Abend die Vorbereitung diverser Außenlasten und Pylone für die Lackierung. Dazu habe ich an jedes Teil einen kleinen Holzstab (zerteilter Schaschlikspieß) mit Sekundenkleber festgeklebt (natürlich auf die spätere Klebefläche).

Im Bild zu sehen sind hier stellvertretend die Startschienen für die IRIS-T.

Beim nächsten Mal steht dann wieder Schleifen auf dem Programm...
 
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Viking

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Bezüglich der Nummerierung des Decalbogen lade dir mal die Bauanleitung von der Revell Homepage. Die müsste mit dem Bogen übereinstimmen:

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Danke für den Tip, aber das habe ich schon probiert. Ich habe zwar exakt die gleiche Anleitung, aber mein Decalbogen passt trotzdem nicht dazu. :confused:

Mal sehen, was die Abteilung X von Revell dazu sagt.

Ich hab meinen Bogen mal gescannt...
 
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Viking

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Die für die Aussenbeschriftung scheinen identisch zu sein, aber Cockpit und Sitz sind wohl falsch nummeriert.

Bei der Erstauflage des Bausatz fehlten noch die JG 74 Decals, evtl ein Grund, warum da einiges durcheinander geraten ist.
 
Thema:

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