Transall C-160 D von F-RSIN in 1/144

[dg1000flyer]

Weil ich die Laderampe ein wenig öffnen möchte, das Lackieren des Innenraumes nach dem Einkleben der Bodengruppe aber so gut wie nicht mehr möglich ist, habe ich diesen Bereich bereits jetzt mit grauer Farbe übersprüht. Als nächstes wird die Bodengruppe eingeklebt und der komplette Innenraum gegen Schleifstaub und Farbnebel mit Schaumstoff o.ä. abgedeckt.

Der Laderaum der Transall ist aber nicht grau sondern eher in der Farbe des Resins. Das liegt an den Isoliermatten.

 

[Silverneck 48]

Transall C-160 D

Der Laderaum der Transall ist aber nicht grau sondern eher in der Farbe des Resins. Das liegt an den Isoliermatten.

Hi dg1000flyer,

ok., das hätte man früher wissen müssen - jetzt kann ich da nichts mehr ändern, weil der gesamte Luftstrom der Airbrush sofort wieder zurückströmt, wenn man in den Laderaum hineinsprüht. Kann ich aber mit leben, denn es ist ohnehin nicht viel vom Innenraum zu sehen. Dafür gebe ich mir beim Lackieren der Aussenflächen etwas mehr Mühe...

MfG Silverneck

 

[Bernd2]

Sch.....!!!! Naja, hinterher ist man immer schlauer. Ich denke, die (falsche) Farbe des Innenraums ist zu verschmerzen. Bitte, das 1:144! Da ist nun wirklich nicht viel zu sehen.

Das du den massiv gegossenen Bug nicht ausfräsen willst, ist mehr als nachvollziehbar. Würde ich auch nicht tun. Lass dich also bitte nicht "anmachen". B.L.Stryker hat ja auch nur nachgefragt und eine Anregung geben wollen (denke ich zumindest. Richtig, B.L.?).:engel:

Es ist wohl so, das Resin-Modelle ihren eigenen Reiz haben, aber mir wäre es zu viel Arbeit. Mir reichen schon die alten Airfix-Modelle, bei denen ja auch schon viel Eigeninitiative und -bau gefragt ist. Nur kann ich da mit vertrauten Materialien und "normalen" Klebstoffen arbeiten.;)

Jedenfalls hat jeder, der aus solchen "Resin-Klumpen" ein (tolles) Modell zaubert, meinen absoluten und vollen Respekt.

Du machst das schon! Gerade weil du ja schon Erfahrung damit hast, wie du sagst. Du wirst ein mehr als sehenswertes Modell daraus machen.

 

[Silverneck 48]

Transall C-160 D

Sch.....!!!! Naja, hinterher ist man immer schlauer. Ich denke, die (falsche) Farbe des Innenraums ist zu verschmerzen. Bitte, das 1:144! Da ist nun wirklich nicht viel zu sehen.

Das du den massiv gegossenen Bug nicht ausfräsen willst, ist mehr als nachvollziehbar. Würde ich auch nicht tun. Lass dich also bitte nicht "anmachen". B.L.Stryker hat ja auch nur nachgefragt und eine Anregung geben wollen (denke ich zumindest. Richtig, B.L.?).:engel:

Es ist wohl so, das Resin-Modelle ihren eigenen Reiz haben, aber mir wäre es zu viel Arbeit. Mir reichen schon die alten Airfix-Modelle, bei denen ja auch schon viel Eigeninitiative und -bau gefragt ist. Nur kann ich da mit vertrauten Materialien und "normalen" Klebstoffen arbeiten.;)

Jedenfalls hat jeder, der aus solchen "Resin-Klumpen" ein (tolles) Modell zaubert, meinen absoluten und vollen Respekt.

Du machst das schon! Gerade weil du ja schon Erfahrung damit hast, wie du sagst. Du wirst ein mehr als sehenswertes Modell daraus machen.

Hallo bernd2,

mir ist zwar ein gutes Plastikmodell auch lieber als ein Resin-Kit, aber wenn es das Modell nicht in Plastik gibt, muss man eben mit den Mädchen tanzen, die da sind. Und man eignet sich mit der Zeit bestimmte Techniken an, welche das Ergebnis erträglicher machen. Naja, das Spachteln und Schleifen ist wohl etwas mehr gefragt, als bei den Plastikmodellen - na und?
Vielen Dank für die anerkennenden Worte (und auch die "Vorschussslorbeeren); I will do my very best - würde der Engländer sagen...

MfG Silverneck

 

[Bernd2]

Danke für die Antwort, Silverneck! Genau SO war mein Statement gemeint! Resin ist nun mal nicht "meine" Baustelle, aber wer sich so einen Bausatz zulegt, weiß auch, was es bedeutet. Du wirst etwas daraus machen, davon bin ich überzeugt.

Und je mehr Bauberichte von Resin-Modellen ich sehe, desto mehr bekomme ich den Mut, mich auch mal an so etwas zu versuchen, auch wenn ich immer noch davor zurückschrecke, schon wegen dem Preis.

 

[B.L.Stryker]

Das du den massiv gegossenen Bug nicht ausfräsen willst, ist mehr als nachvollziehbar. Würde ich auch nicht tun. Lass dich also bitte nicht "anmachen". B.L.Stryker hat ja auch nur nachgefragt und eine Anregung geben wollen (denke ich zumindest. Richtig, B.L.?).:engel:

jepp

 

[Silverneck 48]

Transall C-160 D

Mittlerweile ist die Tragfläche der C-160D angeklebt; vorne hat sie ganz gut gepasst:

 

[Silverneck 48]

Transall C-160 D

Weniger schön sah es am hinteren Flächenende aus - hier war wieder kräftiges Spachteln, Schleifen und Abtragen von Resin-Material angesagt...

 

[Silverneck 48]

Transall C-160 D

Die Unterseite ist im Bereich der Ladeluke maskiert und komplett verschliffen worden.

 

[Silverneck 48]

Transall C-160 D

Die Propeller haben ein <Fine-Tuning> erfahren; die Blätter wurden gerichtet sowie Grate entfernt. Zum Lackieren wurden sie auf einen Zahnstocher aufgesteckt.

 

[Silverneck 48]

Transall C-160 D

Weiter geht's mit kleineren Arbeiten: auf der Tragfläche kamen die VHF-Antennen aus Ätzteil-Resten hinzu:

 

[Silverneck 48]

Transall C-160 D

An der Spitze des Seitenleitwerkes wurde dieses Teil angebracht; es ist aus einer Stecknadel entstanden.

 

[Silverneck 48]

Transall C-160 D

Von einem bestimmten Zeitpunkt an erhalten alle meine im Bau befindlichen Modelle eine Halterung aus Draht, damit sie bis zur kompletten Fertigstellung nicht mehr angefasst werden brauchen. Nach Möglichkeit wähle ich die Bohrungen zur Aufnahme der Drähte so, dass man später kaum etwas davon erkennen kann. In Fall der C-160 D wurden zwei Bohrungen in die Auslassöffnungen der Triebwerke gemacht, die anderen beiden jeweils an die Unterseite der Fahrwerksverkleidungen. Hier das Modell auf der Halterung von vorne:

 

[Silverneck 48]

Transall C-160 D

Die Halterungen (Durchmesser 2 mm) wurden mit dünnem Kupferdraht umwickelt und dann festgelötet. Sie stehen leicht unter Spannung, so dass sie sich nicht lockern können. Am Ende, wenn alles fertig ist, können die Drähte mit dem Seitenschneider durchtrennt und aus dem Modell gezogen werden.

 

[Flugi]

Von einem bestimmten Zeitpunkt an erhalten alle meine im Bau befindlichen Modelle eine Halterung aus Draht, damit sie bis zur kompletten Fertigstellung nicht mehr angefasst werden brauchen. Nach Möglichkeit wähle ich die Bohrungen zur Aufnahme der Drähte so, dass man später kaum etwas davon erkennen kann. In Fall der C-160 D wurden zwei Bohrungen in die Auslassöffnungen der Triebwerke gemacht, die anderen beiden jeweils an die Unterseite der Fahrwerksverkleidungen. Hier das Modell auf der Halterung von vorne:

... sag mal, wenn man das Modell so von Vorn sieht, fällt Dir da nix auf? ;)

 

[Dani]

DIe Tragflächen scheinen mir doch sehr krumm zu sein!? :?!

 

[Silverneck 48]

Transall C-160 D

Hallo,

@ flugi:

Na klar ist es mir aufgefallen... Kann aber erst jetzt behoben werden, wenn ich die Kiste vernünftig anfassen kann.

@ Dani:

So schlimm ist es in Wirklichkeit nicht, wie es auf dem Foto erscheint. Ich werde die rechte Fläche ein wenig anheben und gut is...

Danke euch beiden für den Hinweis - ich hatte es auch schon im Auge...

MfG Silverneck

 

[dg1000flyer]

Du hättest die Flügel vorher viel besser begradigen können indem du sie in heisses Wasser legst und dann in Form biegst, jetzt wird es etwas schwieriger, ist aber immernoch machbar. Bin gespannt auf das Ergebnis.

 

[Silverneck 48]

Transall C-160 D

Du hättest die Flügel vorher viel besser begradigen können indem du sie in heisses Wasser legst und dann in Form biegst, jetzt wird es etwas schwieriger, ist aber immernoch machbar. Bin gespannt auf das Ergebnis.

Hallo dg1000flyer,

hätte man so machen können, klar. Ich habe es jetzt erst gemacht, weil ich mir nicht die Finger verbrennen wollte. Hat auch funktioniert - aber die Trall darf wohl nicht bei Temperaturen über 30° aus dem Haus, wenn eine Fahrt zu einer Ausstellung ansteht... Dann werden die dünnen Flügel weich und hängen durch
(Und das trotz isolierender Box).

MfG Silverneck

 

[dg1000flyer]

Nee das kann ich mir nicht vorstellen, ich habe bisher alle verzogenen Teile in mindestens 60°C warmes Wasser für mindestens eine Minute tauchen müssen damit ich sie vernünftig biegen konnte und dazu brauchte ich dann trotzdem noch etwas kraft. 30°C sollten kein Problem darstellen.