Lockheed C-141 A <Starlifter> Hanoi Taxi in 1/144 von Anigrand

[Silverneck 48]

Lockheed C-141 A <Starlifter> in 1/144

Die Sitze und die Steuersäule sind eingeklebt und mit etwas Farbe versehen

 

[Silverneck 48]

Lockheed C-141 A <Starlifter> in 1/144

Das Gleiche auf der linken Seite:

 

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Lockheed C-141 A <Starlifter> in 1/144

Die Fahrwerkskästen wurden leicht angespachtelt:

 

[Silverneck 48]

Lockheed C-141 A <Starlifter> in 1/144

Ahhh sehr cooles Projekt, ich habe die C-141B in 1:72 hier, állerdings schaffe ich nicht so eine hohe Schlagzahl wie du und daher wird der Bau auf sich warten lassen. Bin wie immer gespannt auf das Endergebnis!

Hi dg1000flyer,

danke für deine Einschätzung; aber meine "Produktionsrate" war schon mal höher... man wird schließlich nicht jünger. Gespannt bin ich ebenfalls...

MfG Silverneck

 

[Raptor002]

Hi Reinhold,

wow...und das nächste Modell.
Bisher echt gut deine Arbeit !

Ist die nächsten Samstag fertig ? :D

Grüße, Stefan

 

[Silverneck 48]

Lockheed C-141 A <Starlifter> in 1/144

Hi Raptor002,

nee, nicht ganz... Aber bis zum nächsten Treffen auf jeden Fall:D.
Danke für die Anerkennung.

MfG Silverneck

 

[Silverneck 48]

Lockheed C-141 A <Starlifter> in 1/144

Um ein Verrutschen der beiden Rumpfhälften beim Zusammenkleben zu verhindern, habe ich mehrere Laschen aus Plastiksheet angebracht; diese werden zum Teil noch von Klammern gehalten.

 

[Silverneck 48]

Lockheed C-141 A <Starlifter> in 1/144

Weiter geht's mit dem Zusammenbau der vier Triebwerke; in der Mitte sind links die Lufteinlass-Schaufeln und rechts die Schubdüse bereits eingeklebt. Ganz links das fertige Triebwerk mit montiertem Lufteinlaufkegel und Pylon.

 

[Silverneck 48]

Lockheed C-141 A <Starlifter> in 1/144

Immer, wenn an exponierten Stellen das Resin "repariert" werden muss und klare Kanten gefordert werden, verbaue ich Plastiksheet oder Spritzlingsäste - so wie hier am Heckkonus der C-141A. Normalerweise bricht eine derart angespachtelte Stelle beim Zurechtschleifen gerne wieder weg; das Plastikmaterial dagegen hält.

 

[Silverneck 48]

Lockheed C-141 A <Starlifter> in 1/144

Hier ein weiteres Beispiel für eine "angeflickte" Stelle am Triebwerkspylon der C-141A:

 

[Silverneck 48]

Lockheed C-141 A <Starlifter> in 1/144

Blick ins Cockpit auf die beiden Pilotensitze, bevor es mit dem Glasteil abgedeckt wird:

 

[Silverneck 48]

Lockheed C-141 A <Starlifter> in 1/144

Am Leitwerk wurden inzwischen die HF-Antenne mit dem vorderen Gehäuseteil verbaut:

 

[dg1000flyer]

Das geht ja schon wieder voran hier...mensch!

 

[zappa]

Moin moin, saubere Arbeit bis jetzt, , bin schon echt gespant wie es weiter geht, werde deine Arbeit auf jeden Fall weiterverfolgen. Weiterhin gutes gelingen !

Gruß Zappa

 

[Silverneck 48]

Lockheed C-141 A <Starlifter> in 1/144

Damit das Canopy beim Ankleben nicht nach unten "wegklappt", wurden zwei kleine Laschen am oberen Rand angebracht.

 

[Silverneck 48]

Lockheed C-141 A <Starlifter> in 1/144

Nachdem <Revell Contacta clear> entlang der Klebestelle aufgetragen war, wurde das Canopy "heruntergeklappt" und von einigen Maskierstreifen bis zum Aushärten gehalten.

 

[Silverneck 48]

Lockheed C-141 A <Starlifter> in 1/144

Nun ging es ans Verspachteln der Flächenansätze; dazu wurden Maskierstreifen entlang der Klebenaht aufgezogen, damit sich die Spachtelmasse nicht unnötig weit verbreitet.

 

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Lockheed C-141 A <Starlifter> in 1/144

In gleicher Weise wurde auch der Seitenleitwerksansatz verspachtelt:

 

[Silverneck 48]

Lockheed C-141 A <Starlifter> in 1/144

Damit die Triebwerke ordentlich lackiert werden können, wurden sie am hinteren Ende aufgebohrt und mit einem Haltedraht versehen. Sie werden erst ganz am Schluss mit dem fertig lackierten Modell verbunden. Aufgefallen ist mir, dass alle vorhandenen "Fortsätze" zur Befestigung an den Tragflächen einen unterschiedlichen Abstand zueinander haben. Dadurch kann nichts verkehrt verklebt werden.

 

[Silverneck 48]

Lockheed C-141 A <Starlifter> in 1/144

Während die Spachtelmasse trocknet, habe ich ein wenig an den Fahrwerksklappen gebastelt. Weil das Fahrwerk in ausgefahrenem Zustand dargestellt werden soll, war es notwendig, die Klappen aufzutrennen (links oben). Dieses geschah mit der bewährten Tigersäge. Auf der jeweils äußeren Klappe wurden dann die Landescheinwerfer nachgeahmt (Pfeil).