Alpha
Space Cadet
Jo, bleiben wir lieber bei den Fakten.
Der Aufmarsch gegen den Irak läuft!
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Space Cadet
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Hog
Astronaut
mein ich ja auch; sorry wenn mein Beitrag falsch rübergekommen ist!
Lothringer
Guest
Erneut Luftabwehrstellungen in Irak angegriffen
Zum dritten Mal in dieser Woche haben amerikanische und britische Flugzeuge Luftabwehrstellungen im Süden Iraks angegriffen. Die Ziele lagen nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums bei El Dscharrah und Tallil, 145 und 260 Kilometer südöstlich von Bagdad. Die Flugzeugpiloten hätten auf den Beschuss mit Flugabwehrraketen reagiert, teilten die US-Streitkräfte mit. Nach dem Golfkrieg von 1991 haben die USA ein Flugverbot zum Schutz der oppositionellen Schiiten im Süden und der kurdischen Bevölkerung im Norden Iraks verhängt, das von Irak nicht anerkannt wird. Das Flugverbot wird regelmässig von britischen und amerikanischen Maschinen überwacht. Dabei kam es seit Beginn des Jahres an 52 Tagen zu militärischen Zwischenfällen.
Quelle: AP.
Zum dritten Mal in dieser Woche haben amerikanische und britische Flugzeuge Luftabwehrstellungen im Süden Iraks angegriffen. Die Ziele lagen nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums bei El Dscharrah und Tallil, 145 und 260 Kilometer südöstlich von Bagdad. Die Flugzeugpiloten hätten auf den Beschuss mit Flugabwehrraketen reagiert, teilten die US-Streitkräfte mit. Nach dem Golfkrieg von 1991 haben die USA ein Flugverbot zum Schutz der oppositionellen Schiiten im Süden und der kurdischen Bevölkerung im Norden Iraks verhängt, das von Irak nicht anerkannt wird. Das Flugverbot wird regelmässig von britischen und amerikanischen Maschinen überwacht. Dabei kam es seit Beginn des Jahres an 52 Tagen zu militärischen Zwischenfällen.
Quelle: AP.
Lothringer
Guest
US-Kampfjets greifen Raketenstellungen im Süden Iraks an
Amerikanische Kampfflugzeuge haben nach Angaben des US-Militärs erneut Ziele in der Flugverbotszone im Süden Iraks angegriffen. Die Kampfjets starteten am Sonntag von einem Flugzeugträger im Golf zu Patrouillenflügen, wie der Kommandant der «USS Abraham Lincoln», Kendall Card, sagte. Das US-Zentralkommando erklärte, es seien zwei Boden-Luft-Raketen-Stellungen in der Nähe von Talil bombardiert worden, rund 280 Kilometer südöstlich von Bagdad. Zuvor habe Irak Raketen in die Flugverbotszone verlegt.
Quelle: AP.
Amerikanische Kampfflugzeuge haben nach Angaben des US-Militärs erneut Ziele in der Flugverbotszone im Süden Iraks angegriffen. Die Kampfjets starteten am Sonntag von einem Flugzeugträger im Golf zu Patrouillenflügen, wie der Kommandant der «USS Abraham Lincoln», Kendall Card, sagte. Das US-Zentralkommando erklärte, es seien zwei Boden-Luft-Raketen-Stellungen in der Nähe von Talil bombardiert worden, rund 280 Kilometer südöstlich von Bagdad. Zuvor habe Irak Raketen in die Flugverbotszone verlegt.
Quelle: AP.
Veith
Astronaut
Im Artikel Nebel vor dem Krieg berichtet Telepolis folgendes:
"Das Pentagon hat bereits seit einiger Zeit begonnen, mehr Einsätze über den Flugverbotszonen zu fliegen. Angeblich habe der Beschuss aus irakischen Stellungen zugenommen. Gleichzeitig sollen die Soldaten wohl damit auch Flugabwehrstellungen und Radarposten zerstören und das Land kennenlernen. Wie bekannt wurde, nutzen die Piloten die Kontrollflüge auch zum Üben ( Infowar im Luftkrieg). Überdies wurden erstmals auch Bunker Buster, eine tiefer in die Erde eindringende Version der Joint Direct Attack Munition (JDAM), auf eine Kommando- und Kontrollzentrale in der Nähe von Tallil abgeworfen, die einige Meter unter der Erde liegt"
"Das Pentagon hat bereits seit einiger Zeit begonnen, mehr Einsätze über den Flugverbotszonen zu fliegen. Angeblich habe der Beschuss aus irakischen Stellungen zugenommen. Gleichzeitig sollen die Soldaten wohl damit auch Flugabwehrstellungen und Radarposten zerstören und das Land kennenlernen. Wie bekannt wurde, nutzen die Piloten die Kontrollflüge auch zum Üben ( Infowar im Luftkrieg). Überdies wurden erstmals auch Bunker Buster, eine tiefer in die Erde eindringende Version der Joint Direct Attack Munition (JDAM), auf eine Kommando- und Kontrollzentrale in der Nähe von Tallil abgeworfen, die einige Meter unter der Erde liegt"
Reinhard
Guest
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,222467,00.html
Atropin war doch das Zeug in den Spritzen im "Medizinischen Scutzpäckchen",was bei der NVA in der Waffenkammer gelagert wurde ?
Atropin war doch das Zeug in den Spritzen im "Medizinischen Scutzpäckchen",was bei der NVA in der Waffenkammer gelagert wurde ?
Veith
Astronaut
Könnten die Roten :D gewesen sein, zum MSP K-12 ...
Veith
Astronaut
... die grundsätzliche Vermutung, nun kurz vor dem Krieg wird vernebelt was das Zeug hält, ist nicht von der Hand zu weißen.
Aus der gleichen Quelle, das Zeugs für die US-Soldaten:
Aus der gleichen Quelle, das Zeugs für die US-Soldaten:
Reinhard
Guest
Jetzt wo ich das Photo sehe,dämmerts wieder:
Ich bin mir nicht ganz sicher,aber ich glaube,das stimmt nicht ganz in dem Link zum MSP:
Ich glaube eher,in der weißen war Atropin gegen Nervengift
Die rote enthielt Morpium gegen starke Schmerzen-deswegen wohl auch die Aufbewahrung in der Waffenkammer
Die grünen kamen erst in den 80-er Jahren dazu-die sollten die kampffähigkeit bei Verstrahlung verlängern
Dann waren da noch "Brechampullen"
dabei-hatte nicht unbedingt was mit kotzen zu tun-höchstens als Nebenwirkung :( die waren gegen Blausäure,ich glaub,das heißt auch Zyanid
Außerdem gabs noch blaue Spritzen mit Kochsalzlösung zum Üben extra,nicht im MSP
Ich bin mir nicht ganz sicher,aber ich glaube,das stimmt nicht ganz in dem Link zum MSP:
Ich glaube eher,in der weißen war Atropin gegen Nervengift
Die rote enthielt Morpium gegen starke Schmerzen-deswegen wohl auch die Aufbewahrung in der Waffenkammer
Die grünen kamen erst in den 80-er Jahren dazu-die sollten die kampffähigkeit bei Verstrahlung verlängern
Dann waren da noch "Brechampullen"
dabei-hatte nicht unbedingt was mit kotzen zu tun-höchstens als Nebenwirkung :( die waren gegen Blausäure,ich glaub,das heißt auch Zyanid
Außerdem gabs noch blaue Spritzen mit Kochsalzlösung zum Üben extra,nicht im MSP
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LFeldTom
Astronaut
Nur so am Rande - bei Einheiten die mit der Luftüberwachung betraut sind geht das Trainingsniveau sehr schnell nach unten. Es werden irre viele Stunden in der Luft verbracht, ein großer Teil auch nervenaufreibend in ungemütlicher Umgebung. Aber es wird sehr, sehr wenig trainiert. Luftkämpfe werden z.B. nur noch sehr selten geübt.
Aber wie gesagt nur am Rande.
Tom
Lothringer
Guest
Zeuge: Tote bei Angriff auf Ölfirma in Flugverbotszone in Irak
Kampfflugzeuge der USA und Großbritanniens haben am Sonntag einem Augenzeugen zufolge eine Ölfirma in der südlichen Flugverbotszone Iraks angegriffen. Bei dem Angriff seien in Basra vier Menschen getötet und mehrere verletzt worden, teilte ein Anwohner der Nachrichtenagentur Reuters telefonisch mit. Eine Stellungnahme der USA oder Großbritanniens lag zunächst nicht vor. Britische und amerikanischen Flugzeuge patrouillieren regelmäßig in den Flugverbotszonen im Norden und Süden Iraks. Sie waren nach dem Golfkrieg 1001 zum Schutz irakischer Minderheiten vor der Verfolgung durch die irakische Führung eingerichtet worden.
Quelle: Reuters.
Kampfflugzeuge der USA und Großbritanniens haben am Sonntag einem Augenzeugen zufolge eine Ölfirma in der südlichen Flugverbotszone Iraks angegriffen. Bei dem Angriff seien in Basra vier Menschen getötet und mehrere verletzt worden, teilte ein Anwohner der Nachrichtenagentur Reuters telefonisch mit. Eine Stellungnahme der USA oder Großbritanniens lag zunächst nicht vor. Britische und amerikanischen Flugzeuge patrouillieren regelmäßig in den Flugverbotszonen im Norden und Süden Iraks. Sie waren nach dem Golfkrieg 1001 zum Schutz irakischer Minderheiten vor der Verfolgung durch die irakische Führung eingerichtet worden.
Quelle: Reuters.
Jahnke
Fluglehrer
Propaganda oder Wahrheit, wer weiß das schon?!
BavarianFighter
Guest
USA darf für Militärschlag türkische Luftbasen nutzen
Im Falle eines Militärschlags gegen den Irak wird die Türkei den USA die Nutzung von Luftstützpunkten gestatten. Weniger Entgegenkommen zeigt die türkische Regierung jedoch bei der Frage nach Bodentruppen.
Das sagte Außenminister Yasar Yakis am Dienstagabend vor Journalisten in Ankara. Die Türkei wünsche, dass der Irak-Konflikt ohne Rückgriff auf militärische Gewalt gelöst werde, sagte der Außenminister der neuen islamisch-konservativen Regierung auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem britischen Kollegen Jack Straw. Vor einer Militäroperation müssten alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft werden.
"Wenn sich (jedoch) die Notwendigkeit ergibt, werden wir mit den USA zusammenarbeiten". Zusammenarbeit bedeute, "zunächst den Luftraum zu öffnen und die Benutzung der Stützpunkte in der Türkei zu erlauben." Yakis führte auf Fragen von Journalisten aus, dass für eine Militäroperation gegen Bagdad eine neue Resolution des Uno-Sicherheitsrates nötig sei. Die jüngste Irak-Resolution gestatte nicht automatisch die Anwendung von Gewalt.
Zurückhaltend äußerte sich Yakis zu einer möglichen Stationierung größerer US-Verbände in der Türkei. "In diesem Fall werden wir Schwierigkeiten haben, dies der türkischen Öffentlichkeit zu erklären", sagte der Außenminister. Türkische Medien hatten am Dienstag berichtet, Washington habe die Türkei neben der Nutzung von See- und Flughäfen auch um die Stationierung von mehr als 100.000 US-Soldaten ersucht.
© dpa/FTD
Im Falle eines Militärschlags gegen den Irak wird die Türkei den USA die Nutzung von Luftstützpunkten gestatten. Weniger Entgegenkommen zeigt die türkische Regierung jedoch bei der Frage nach Bodentruppen.
Das sagte Außenminister Yasar Yakis am Dienstagabend vor Journalisten in Ankara. Die Türkei wünsche, dass der Irak-Konflikt ohne Rückgriff auf militärische Gewalt gelöst werde, sagte der Außenminister der neuen islamisch-konservativen Regierung auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem britischen Kollegen Jack Straw. Vor einer Militäroperation müssten alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft werden.
"Wenn sich (jedoch) die Notwendigkeit ergibt, werden wir mit den USA zusammenarbeiten". Zusammenarbeit bedeute, "zunächst den Luftraum zu öffnen und die Benutzung der Stützpunkte in der Türkei zu erlauben." Yakis führte auf Fragen von Journalisten aus, dass für eine Militäroperation gegen Bagdad eine neue Resolution des Uno-Sicherheitsrates nötig sei. Die jüngste Irak-Resolution gestatte nicht automatisch die Anwendung von Gewalt.
Zurückhaltend äußerte sich Yakis zu einer möglichen Stationierung größerer US-Verbände in der Türkei. "In diesem Fall werden wir Schwierigkeiten haben, dies der türkischen Öffentlichkeit zu erklären", sagte der Außenminister. Türkische Medien hatten am Dienstag berichtet, Washington habe die Türkei neben der Nutzung von See- und Flughäfen auch um die Stationierung von mehr als 100.000 US-Soldaten ersucht.
© dpa/FTD
Lothringer
Guest
Japanischer AEGIS-Zerstörer in den Golf von Oman
Japan verlegt einen AEGIS-Zerstörer in den Golf von Oman. Er wird dort ein Schiff ersetzen, dass bisher für den Geleitschutz von japanischen Versorgungsschiffen zuständig war. Japan unterstützt die Operation Freedom durch Betankung britischer und US-amerikanischer Schiffe.
Quelle: The Japan Times/globaldefence.net
Japan verlegt einen AEGIS-Zerstörer in den Golf von Oman. Er wird dort ein Schiff ersetzen, dass bisher für den Geleitschutz von japanischen Versorgungsschiffen zuständig war. Japan unterstützt die Operation Freedom durch Betankung britischer und US-amerikanischer Schiffe.
Quelle: The Japan Times/globaldefence.net
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Lothringer
Guest
Irak beschießt Schiffe der kuwaitischen Küstenwache...
Ein irakisches Schiff hat die kuwaitische Küstenwache beschossen. Nach Angaben des kuwaitischen Innenministeriums habe sich der Zwischenfall in der Nähe der Insel Warba im Norden des Persischen Golfs ereignet...
Die beiden kuwaitischen Schnellboote auf Patrouillenfahrt seien nicht getroffen worden, erklärte das kuwaitische Innenministerium. Sie seien jedoch zusammengestoßen. Ein Besatzungsmitglied wurde den Angaben zufolge dabei verletzt.
Quelle: AFP.
Ein irakisches Schiff hat die kuwaitische Küstenwache beschossen. Nach Angaben des kuwaitischen Innenministeriums habe sich der Zwischenfall in der Nähe der Insel Warba im Norden des Persischen Golfs ereignet...
Die beiden kuwaitischen Schnellboote auf Patrouillenfahrt seien nicht getroffen worden, erklärte das kuwaitische Innenministerium. Sie seien jedoch zusammengestoßen. Ein Besatzungsmitglied wurde den Angaben zufolge dabei verletzt.
Quelle: AFP.
Veith
Astronaut
Und warum erinnert mich das an den Tonking-Zwischenfall?
Ich höre ja schon auf ....
Ich höre ja schon auf ....
Lothringer
Guest
USA wollen angeblich Flugzeuge mit deutscher Besatzung...
Die USA haben nach einem Zeitungsbericht bei der NATO um weitere militärische Unterstützung für den Fall eines Irak-Krieges gebeten. Dabei gehe es um Aufklärungsflugzeuge vom Typ Awacs, deren Mannschaften zu einem Drittel von der Bundeswehr gestellt würden, meldete die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung». Der stellvertretende US-Verteidigungsminister Paul Wolfowitz habe am vergangenen Mittwoch bei einer Sitzung im Brüsseler NATO-Hauptquartier auch um die Bereitstellung weiterer «gemeinsamer Fähigkeiten» gebeten. Ein NATO-Sprecher habe dies bestätigt, schreibt die Zeitung. Dem Bundesverteidigungsministerium liegt eine offizielle Anfrage nicht vor, wie ein Sprecher am Sonntag der AP sagte.
Die Awacs-Flotte ist im nordrhein-westfälischen Geilenkirchen stationiert. Bei den Flugzeugen handelt es sich um umgebaute Boeing 707 mit einem rotierenden Radar, der Bewegungen in einem Umkreis von mehreren hundert Kilometern erfassen kann.
Quelle: AP.
Die USA haben nach einem Zeitungsbericht bei der NATO um weitere militärische Unterstützung für den Fall eines Irak-Krieges gebeten. Dabei gehe es um Aufklärungsflugzeuge vom Typ Awacs, deren Mannschaften zu einem Drittel von der Bundeswehr gestellt würden, meldete die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung». Der stellvertretende US-Verteidigungsminister Paul Wolfowitz habe am vergangenen Mittwoch bei einer Sitzung im Brüsseler NATO-Hauptquartier auch um die Bereitstellung weiterer «gemeinsamer Fähigkeiten» gebeten. Ein NATO-Sprecher habe dies bestätigt, schreibt die Zeitung. Dem Bundesverteidigungsministerium liegt eine offizielle Anfrage nicht vor, wie ein Sprecher am Sonntag der AP sagte.
Die Awacs-Flotte ist im nordrhein-westfälischen Geilenkirchen stationiert. Bei den Flugzeugen handelt es sich um umgebaute Boeing 707 mit einem rotierenden Radar, der Bewegungen in einem Umkreis von mehreren hundert Kilometern erfassen kann.
Quelle: AP.
Christoph
Space Cadet
Irak hat angeblich Baupläne für Atomwaffen
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,2044,OID1354832,00.html
(ja ist denn das was neues?)
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,2044,OID1354832,00.html
(ja ist denn das was neues?)
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Lothringer
Guest
Re: USA wollen angeblich Flugzeuge mit deutscher Besatzung...
Die USAF besitzt ungefähr 30 E-3 AWACs... Die amerikanische Regierung haltet uns wirklich für reine Idioten oder was?
Jeden Tag haben wir eine neue Provokation gegen die Bundesregierung: Fuchs und Patriots für Israel, Fuchs (Koweit) und AWACs für die USA, und morgen...?
Die USAF besitzt ungefähr 30 E-3 AWACs... Die amerikanische Regierung haltet uns wirklich für reine Idioten oder was?
Jeden Tag haben wir eine neue Provokation gegen die Bundesregierung: Fuchs und Patriots für Israel, Fuchs (Koweit) und AWACs für die USA, und morgen...?
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Lothringer
Guest
Bundesregierung bekräftigt Haltung in Irak-Frage.
Die Bundesregierung hat eine Beteiligung an Militäraktionen bei einem Krieg gegen Irak erneut kategorisch ausgeschlossen. «Die Bundesregierung bleibt bei ihrer klaren Linie, sich an militärischen Aktionen bei einem Krieg gegen den Irak nicht zu beteiligen», erklärte Regierungssprecher Béla Anda am Sonntag in Berlin. Ziel bleibe weiterhin, den Bemühungen der Vereinten Nationen und ihrer Waffeninspekteure zum Erfolg zu verhelfen und so den Konflikt in Übereinstimmung mit der UN-Resolution auf friedlichem Weg zu regeln.
Quelle: AP.
Es wäre auch die Antwort von einem De Gaulle!
Die Bundesregierung hat eine Beteiligung an Militäraktionen bei einem Krieg gegen Irak erneut kategorisch ausgeschlossen. «Die Bundesregierung bleibt bei ihrer klaren Linie, sich an militärischen Aktionen bei einem Krieg gegen den Irak nicht zu beteiligen», erklärte Regierungssprecher Béla Anda am Sonntag in Berlin. Ziel bleibe weiterhin, den Bemühungen der Vereinten Nationen und ihrer Waffeninspekteure zum Erfolg zu verhelfen und so den Konflikt in Übereinstimmung mit der UN-Resolution auf friedlichem Weg zu regeln.
Quelle: AP.
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Der Aufmarsch gegen den Irak läuft!
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