Der Aufmarsch gegen den Irak läuft!

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HenningOL

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Re: Re: USA wollen angeblich Flugzeuge mit deutscher Besatzung...

Original geschrieben von Lothringer
Die USAF besitzt ungefähr 30 E-3 AWACs... Die amerikanische Regierung haltet uns wirklich für reine Idioten oder was? :rolleyes:
Wenn ich mir anschaue wie plump Politiker meist agieren würde ich sagen das Politiker im allgemeinen die breite Masse für Idioten hält ...

Das W. lieber den Edmund hätte ist wohl nix neues ;)
(Wobei der zwar Aussenpolitisch keine große Leuchte ist - aber das will man ja auch nicht, sondern der ist halt folgsam)

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Henning
 
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Hog

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Man meint wohl, man könnte uns mit dieser sehr offensichtlichen Salamitaktik stückweise mit reinziehen... Zuerst Raks, dann Füchse, dann AWACS-Personal/Maschinen... was kommt als nächstes? vielleicht ein paar Allgäu-Weasels? :?!
 

Lothringer

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Salü Hogi,

Original geschrieben von Hog
...was kommt als nächstes? vielleicht ein paar Allgäu-Weasels? :?!
Nee, die werden Klopapier bitten... um saddam Hussein zu hängen! ;)

Achtung: Lothringischer Humor!
 

BavarianFighter

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Re: Re: Re: USA wollen angeblich Flugzeuge mit deutscher Besatzung...

Die USA werden alles versuchen, Deutschland in den Krieg zu ziehen. Bush will nicht nur Saddam weg haben, sondern auch Schröder.
Schon vergessen, wer nicht für die USA ist, ist gegen die USA.


Original geschrieben von HenningOL
Das W. lieber den Edmund hätte ist wohl nix neues ;)
(Wobei der zwar Aussenpolitisch keine große Leuchte ist - aber das will man ja auch nicht, sondern der ist halt folgsam)
Als ob der Schröder, die größe Leuchte ist. Die beiden sind außenpolitisch schlecht.
Nur mit Schröder hat Deutschland für die nächsten 6 Jahre keinen Einfluß mehr auf die USA.
Schröder u. Bush werden nie mehr gute Freunde werden.
 
Alpha

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Schröder hat immerhin von Anfang an klar gesagt, was er will und er hält sich dran. Das kann man von Mister "Ähhh, ich meine..."-Stoiber nicht immer so behaupten...

Das Bush Schröder nicht mag ist wohl eher ein Punkt FÜR Schröder. Das die beiden keine Freunde mehr werden ist doch kein Problem. Das war glücklicherweise noch nie so, dass das Glück der anderen Länder vom persönlichen Verhältnis zum Präsi der USA abhing. Wenn ich da mal an Reagan erinnern darf - der war intellektuell auch ein eher seichtes Gemüt. Und das hat unser damaliger Kanzler auch deutlich so empfunden. So what???

Wir brauchen wirklich keinen "Hauptsache, der US-Präsi hat uns lieb"-Stoiber...

Ich halte das auch für Aussenpolitisch nicht unbedingt nur schlecht, was GS in diesem Bereich tut. Er setzt halt mehr auf die europäische Karte - und das scheint ja auch zu klappen.
 

BavarianFighter

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Doch brauchen wir schon. Denn der Export ist zur Zeit und mittelfristig die einzige Stütze der deutschen Wirtschaft. Ohne dem starken Export wäre Deutschland in der Rezession. Was das für Deinen Geldbeutel bedeuten würde, kannst Du Dir selbst ausrechnen.
Die USA sind für die deutsche Automobilindustrie der wichtigste Exportmarkt.
Laut Managern gab es auch schon Stornierungen wegen Schröder u. Deutschland Haltung in der Irak-Frage.

Bush hat als Präsident weit mehr Einfluß auf die Meinungsbildung der Amis, als Schröder als Kanzler auf die Deutschen.

Wer so vom Export abhängig ist wie wir, ist dies ein immens wichtiger Punkt.
 
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BavarianFighter

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USA schließen Vorbereitungen für Irak-Krieg ab

Der US-Aufmarsch für einen möglichen Irak-Krieg soll weitgehend abgeschlossen sein. Wegen einer angeblichen Anfrage der USA nach Nato-Flugzeugen mit deutscher Besatzung droht der Bundesregierung neues Ungemach.

Der Krieg könne im Januar beginnen, berichtete die "New York Times" am Sonntag unter Berufung auf hohe Militärkreise. "Wir nähern uns rapide dem Punkt, an dem wir, sollte der Befehl kommen, Operationen im Irak durchführen können", sagte ein Beamter der Zeitung.

Nach dem Bericht befinden sich rund 60.000 Soldaten und Marine-Infanteristen sowie 200 Kampfflugzeuge in der Region. Die Armee halte allein in Kuwait die Ausrüstung von zwei Brigaden bereit; das Material für eine dritte sei auf dem Weg. Bis Ende nächster Woche seien vier Flugzeugträger in Position und kurzfristig einsatzbereit. In Katar beginnt am Montag eine amerikanische Militärübung, die den Einmarsch im Irak simulieren soll. General Tommy Franks, der einen Irak-Feldzug kommandieren würde, hat sich mit 1000 Militärplanern in Katar eingerichtet.

Zusage der Türkei steht noch aus

Im Falle eines Militärschlags würden tausende Soldaten innerhalb kürzester Zeit in die Region geflogen, berichtete das Blatt. Ihre Aufgaben in den USA würden von der für den Heimatschutz zuständigen Nationalgarde übernommen. Die Mobilisierung der Reservisten dauere 30 Tage, doch sei das Pentagon dabei, den Prozess zu beschleunigen.

Bremsblock bei den Planungen sei noch die fehlende Zusage der Türkei, amerikanische Bodentruppen auf ihrem Territorium zuzulassen, berichtete die Zeitung. Präsident George W. Bush bat deshalb den Chef der türkischen Regierungspartei AKP, Recep Tayyip Erdogan, für Dienstag ins Weiße Haus. Die US-Regierung geht davon aus, dass die Türkei sich den Wünschen Washingtons nicht verschließen wird. Die USA wollen nach den bisherigen Militärplänen von Süden und Norden aus in den Irak einmarschieren. Dafür ist die Kooperation der Türkei unerlässlich.

Awacs-Maschinen angefordert

Wie die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (FAS) unter Berufung auf die Bundesregierung berichtet, hat Washington die Nato-Partner um die Bereitstellung von Bündnis-Flugzeugen vom Typ Awacs unter anderem mit deutscher Besatzung gebeten. Das habe ein Nato-Sprecher bestätigt. Die Anfrage soll der Bundesregierung bereits vorliegen. Regierungssprecher Bela Anda wollte dies am Sonntag nicht bestätigen. Auch im Verteidigungsministerium hieß es, eine derartige Anfrage liege nicht vor.

Die Awacs-Flotte ist im nordrhein-westfälischen Geilenkirchen stationiert. Bei den Flugzeugen handelt es sich um umgebaute Boeing 707 mit einem rotierenden Radar, der Bewegungen in einem Umkreis von mehreren hundert Kilometern erfassen kann.

Schröder in Bedrängnis

Laut Zeitung weiß man in der Bundesregierung noch nicht, wofür die Amerikaner die Nato-Maschinen anforderten. Problematisch sei, dass deutsche Soldaten dann auch in der defensiven Überwachungsrolle direkt in Militäreinsätze gegen den Irak verwickelt wären. Das ließe sich nicht mehr mit der Ankündigung von Bundeskanzler Gerhard Schröder vereinbaren, Deutschland werde sich im Falle eines Irak-Kriegs nicht an Militäraktionen beteiligen. Ein Abzug der deutschen Soldaten aus den Bündnis-Mannschaften der Flugzeuge würde hingegen nach Ansicht deutscher Militärs "einen Gau für die Nato" bedeuten.

Der stellvertretende amerikanische Verteidigungsminister Paul Wolfowitz hatte am vergangenen Mittwoch in Brüssel seine Vorstellungen zur Rolle der Nato bei einem möglichen Angriff auf Irak in Brüssel dargelegt. Als Optionen sieht Washington den Schutz der Türkei vor einem Gegenschlag, die Nutzung von Planungskapazitäten der Nato etwa zur Koordinierung des Transports von Truppen und Gerät sowie die Bereitstellung von Awacs-Flugzeugen, Minenräumgeräten oder Patrouillenschiffen. Zudem wird die Hilfe der Nato bei der Friedenssicherung und beim Wiederaufbau nach einem Irak-Krieg als Option gesehen.



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Ist eigentlich OT, die Diskussion Schröder-Bush.

Jedenfalls ist zum einen nicht nur die deutsche Industrie von der USA abhängig, sondern auch anders herum. Es gibt kaum noch Länder, in denen die Wirtschaftslage nur hausgemacht ist. Ist etwa ähnlich mit dem alten "dann wandern wir aus"-Argument mancher Firmen hier: ganz so leicht ist es nicht. Weder können diese Firmen einfach auswandern, noch kann die US-Wirtschaft einfach so auf ihre ausländischen Partner verzichten.

Zum anderen hat das politische Verhältnis zweier Länder, geschweige denn das persönlcihe Verhältnis ihrer "Präsidenten", wesentlich weniger Einfluss auf die Wirtschaft, als gemeinhin vermutet. Nur weil Bush und Schröder sich nicht mögen heisst das noch lange nicht, dass irgen eine US-Firma sich von ihren deutschen Partnern trennt.

Dazu kommt meines Erachtens, dass man auf ein wenig Rückgrat auch nicht verzichten sollte. Wir müssen uns keine Meinung von Bush aufdrücken lassen - da kommt genug Schwachsinn rüber, den nicht mal das amerikansiche Volk gut findet.

Das Bush jun. Reagan mental nicht unähnlich ist sieht man ja immer wieder - schon an seinen lustigen (ernstgemeinten) Sprüchen http://www.lifeisajoke.com/politics23_html.htm
 
HenningOL

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Original geschrieben von BavarianFighter
..-
Die USA sind für die deutsche Automobilindustrie der wichtigste Exportmarkt.
Laut Managern gab es auch schon Stornierungen wegen Schröder u. Deutschland Haltung in der Irak-Frage.
..
Wer so vom Export abhängig ist wie wir, ist dies ein immens wichtiger Punkt.
Tja, in den Arabischen Ländern haben US Firmen mit Umsatzrückgängen von bis zu 40 % zu kämpfen.
Auch ist es sehr wichtig das wir NICHT als Büttel der USA dastehen, weil wir in viele Länder exportieren die nicht so Liebkind sind mit den USA - China und Russland z.B.
Das meiste liefern wir sowieso in die EU - und in Europa ist keine Pro Irak-Krieg Stimmung.

Was ich besonders bei Edmund regestriert habe ist das er bei seinem Besuch bei Prezel ihm einen weißen Elefanten geschenkt hat (als Skulptur). Zum einen habe ich keine Ahnung warum ein Bayer einen Elefanten verschenkt - das ist nur seltsam - aber in Angloamierkanischen Ländern ist der Weiße Elefant der verschenkt wird DER Inbedriff des nutzlosen Tands - das ist da Sprichwörtlich! Warum den Mann niemand gewart hat weiß ich nicht - jedenfalls hätte er das nur mit einem Dildo für Mrs. Bush toppen können.

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henning
 
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Wobei fraglich ist, ob zweiteres wirklich nutzlos für sie ist :D
 
HenningOL

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Original geschrieben von Alpha

Dazu kommt meines Erachtens, dass man auf ein wenig Rückgrat auch nicht verzichten sollte. Wir müssen uns keine Meinung von Bush aufdrücken lassen - da kommt genug Schwachsinn rüber, den nicht mal das amerikansiche Volk gut findet.
Dem kann ich mich vorbehaltlos anschließen.

:HOT

(Kalender rauskram - Roter Strich - Konsens mit Alpha :D )


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UeDA

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Das mit dem Elefanten ist ganz einfach: In der amerikanischen Politik gibt es für die beiden großen Parteien symbolisch Tiere als Wappen (welche insbesondere bei Karikaturen gerne benutzt werden). Bei den Republikanern von Bush ist es ein Elefant, bei den Demokraten hingegen ein Esel.

Das ist also so, als ob Bush dem Stoiber einen Löwen schenken würde... (wobei die wenigsten Bayern wissen woher der Löwe als ihr Wappentier kommt. Bayern wurde vom Braunschweiger Geschlecht gegründet, daher der Löwe, also sind sie im weiteren Sinne urpreußisch und norddeutsch... :D :p ;) )
 
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BavarianFighter

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Original geschrieben von UeDA

Das ist also so, als ob Bush dem Stoiber einen Löwen schenken würde... (wobei die wenigsten Bayern wissen woher der Löwe als ihr Wappentier kommt. Bayern wurde vom Braunschweiger Geschlecht gegründet, daher der Löwe, also sind sie im weiteren Sinne urpreußisch und norddeutsch... :D :p ;) )
Du meinst das älteste Adelsgeschlecht Deutschlands, die Welfen. Die im Hochmittelalter mit Bayern als Lehen von damaligen Königsgeschlecht, den Staufern, belehnt wurden.

Letzter welfischer Bayern-Herrscher war Heinrich der Löwe. Heinrich d. Löwe war ein bißchen aufständisch (unser Erbe als Eigenbrödler :D ), darum wurde er von Barbarossa entmachtet. Seit dem waren dann die Wittelsbacher an der Macht. Die Wittelsbacher haben somit den Löwen geerbt.
 

BavarianFighter

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Original geschrieben von Alpha
Er setzt halt mehr auf die europäische Karte - und das scheint ja auch zu klappen.
Welche europäische Karte?

Die Briten nehmen am Krieg sowieso teil. Italien u. Spanien mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit auch. Und wenn es ein UN-Mandat gibt, werden die Franzosen auch teilnehmen.
Die Franzosen waren schon immer darauf bedacht, den Einfluß nicht zu verlieren.

Das ist eben der Unterschied zwischen Deutschland u. Frankreich.
 
Christoph

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Original geschrieben von BavarianFighter
Doch brauchen wir schon. Denn der Export ist zur Zeit und mittelfristig die einzige Stütze der deutschen Wirtschaft. Ohne dem starken Export wäre Deutschland in der Rezession. Was das für Deinen Geldbeutel bedeuten würde, kannst Du Dir selbst ausrechnen.
Die USA sind für die deutsche Automobilindustrie der wichtigste Exportmarkt.
Ja, noch. Der Markt der Zukuft, lass es mal 20-30 Jahre sein, liegt aber in Asien, insbesondere China und insbesondere dort die Automobilindustrie!
 
Alpha

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@BF: Die europäische Karte ist stärker, als du denkst. England steht ganz und gar nicht hinter der Aktion - nur Tony. Und der wird sich auf Dauer dem Willen des Volkes (und vieler Abgeordneter) beugen müssen. Italien und Spanien suchen noch ihre Stimme, die führen da keine andere Nation. Und Frankreich hat eh was gegen eine US-Hegemonie, die äussern sich genau so, wie D, sogar noch stärker. Zwischen Tony und Chiraq herrscht auch persönlich deshalb ziemlich Eiszeit.

Es gibt mindestens zwei Staaten in Europa, die klar "Nein" sagen: D und F. Und in England sieht sich die politische Führungsschicht eben mehr als "Atlantiker", denn als Europäer - das ist in der Bevölkerung nicht so.
 

BavarianFighter

Guest
Original geschrieben von Alpha
[BEs gibt mindestens zwei Staaten in Europa, die klar "Nein" sagen: D und F. Und in England sieht sich die politische Führungsschicht eben mehr als "Atlantiker", denn als Europäer - das ist in der Bevölkerung nicht so. [/B]
Ich sehe das anders. Frankreich hat zu einem Krieg unter UN-Mandat kein klares "Nein" gesagt. Das war vielmehr ein "Janein".
Die französiche Regierung versucht den Krieg zu verhindern, aber wenn sie es nicht schafft, wird sie sich im Zweifelsfall auf die Seite der Amerikaner schlagen. Es stimmt schon, daß die Franzosen US-Hegemonie (die es aber sowieso de facto gibt) zu verhindern versuchen. Aber nicht auf Kosten ihres eigenen Einflusses.
Die Franzosen haben bei solchen Konflikten in Zweifelsfall immer mitgemacht.

Du hast Recht, die englische Bevölkerung ist mehrheitlich gegen eine Beteiligung Englands am Krieg. Nur wird es dem Blair nicht den Kopf kosten, wenn England trotzdem teilnimmt. Der Blair sitzt wegen seiner Wirtschaftspolitik fest im Sattel.
 

BavarianFighter

Guest
Original geschrieben von Christoph
Ja, noch. Der Markt der Zukuft, lass es mal 20-30 Jahre sein, liegt aber in Asien, insbesondere China und insbesondere dort die Automobilindustrie!
Oh ja und was für ein Markt das wird! Und Deutschland ist schon jetzt gut dabei. Aber ich hoffe trotzdem, daß diese Entwicklung nicht zu schnell vor sich geht. Mir graut es vor einem Moterisierungsgrad und einem Energieverbrauch wie Europa und Nordamerika. Mit weitere 200-300 Millionen Benzin- oder Dieselmotoren wird das Öl bald alle sein. Vom Hausbrand ganz zu schweigen.
Da braucht es unbedingt bald neue Motoren (Wasserstoff, Brennstoffzelle, Erdgas, Solar) und Energieträger, sonst sitzen wir bald auf dem Trockenen.
 
Christoph

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Original geschrieben von BavarianFighter
Oh ja und was für ein Markt das wird! Und Deutschland ist schon jetzt gut dabei. Aber ich hoffe trotzdem, daß diese Entwicklung nicht zu schnell vor sich geht. Mir graut es vor einem Moterisierungsgrad und einem Energieverbrauch wie Europa und Nordamerika. Mit weitere 200-300 Millionen Benzin- oder Dieselmotoren wird das Öl bald alle sein. Vom Hausbrand ganz zu schweigen.
Da braucht es unbedingt bald neue Motoren (Wasserstoff, Brennstoffzelle, Erdgas, Solar) und Energieträger, sonst sitzen wir bald auf dem Trockenen.
Ja glaubst du woran die deutschen Autofirmen arbeiten?? :confused:
 

BavarianFighter

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Original geschrieben von Christoph
Ja glaubst du woran die deutschen Autofirmen arbeiten?? :confused:
Ich weiß schon, daß unsere Autokonzerne massiv daran arbeiten, nur werden noch einige Jahre ins Land gehen, bevor diese neuen Autos sich richtig durchsetzen. Und eine europaweite Durchsetzung dauert noch länger.
In den USA geht in dieser Richtung gar nichts voran. Die fahren weiter unbeharrlich ihre benzinfressenden Jeeps.

Wichtig ist aber auch, daß hierzulande die Ölheizungen ersetzt werden. Aber da sind Lösungen noch lange nicht in Sicht.
 
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