Reinhard
Guest
Das glaub ich eher nicht ,auf Fotos sieht man unterhalb der weißen Kreise deutlich die Baumspitzen. Beim Unkenntlichmachen geben die sich nicht solche Mühe.
Schau dir mal die anderen Militärplätz in Deutschland an, die sehen von oben alle so hell aus.Das wäre vielleicht eine Möglichkeit. Es sind ja grade keine Fugzeuge zu sehen. Aber ganz helles weißes Material auf großen Flächen eines Militärflugplatzes ,ich weiß nicht recht...
Die Zeit arbeitet übrigens für Guido Westerwelle: Spätestens 2020 wird der letzte Bundeswehr-Tornado ausgemustert. Und das Nachfolgemodell Eurofighter ist für den Abwurf von Atombomben nicht geeignet.
Ist die Aussagen, der Eurofighter sei für den Abwurf von Atombomben nicht geeignet, auch richtig? M.E. ist jede moderne Maschine in der Lage Kernwaffen abzuwerfen (und rechtzeitig wieder zu verschwinden). Da der Eurofighter bereits im kalten Krieg konzipiert wurde und zwischenzeitlich die "nukleare Option" sogar erweitert wurde, könnte nach meiner Auffassung die Aussage höchtens lauten "nicht vorgesehen".Märkische Allgemeine Zeitung: Ein Relikt des Kalten Krieges
Der EF ist dafür nicht geeignet. Ursprünglich möglicherweise dafür vorgesehen aber technisch nicht umgesetzt. Selbst die Nutzung als Jabo in Nörvenich war zu Zeiten als Jäger-90 nicht geplant, oder doch?Ist die Aussagen, der Eurofighter sei für den Abwurf von Atombomben nicht geeignet, auch richtig? M.E. ist jede moderne Maschine in der Lage Kernwaffen abzuwerfen (und rechtzeitig wieder zu verschwinden). Da der Eurofighter bereits im kalten Krieg konzipiert wurde und zwischenzeitlich die "nukleare Option" sogar erweitert wurde, könnte nach meiner Auffassung die Aussage höchtens lauten "nicht vorgesehen".
Die Glaubwürdigkeit könnte anhand der vorhandenen Waffenträger und Steuerelemente überprüft und natürlich müßten Abwurfszenarien geübt werden.
Denke dazu wird es keine Infos geben!Hallo,
eine Frage, welche vielleicht nicht direkt mit diesem Beitrag zusammenhängt aber durchaus im Dunstkreis von nuklearer Teilhabe liegt.
Haben jemals richtige Atombomben (im Flug) an einem deutschen Kampfflugzeug gehangen?
Tornados (vormals Starfighter) wurden ja in speziellen Bereichen ihrer Verbände als QRA vorgehalten. Wenn ich mir vorstelle, dass eine QRA einer möglichst kurzen Reaktionszeit unterliegt müssen die A-Bomben schon an den Flugzeugen angebracht sein. In dem Zusammenhang habe ich folgende Fragen:
- Kam es dabei schon mal zu einer testweisen Aktivierung? Test der Abläufe und Prozesse mit scharfen QRA-Maschinen?
- Ist vielleicht mal eine neue Eskalationsstufe ausgerufen worden? (simpel gesagt, wir sind uns nicht sicher lass uns mal die Dinger in die Luft bringen dann sehen wir weiter)
- Die US-Luftwaffe hat ja auch "Bereitschaft in der Luft" gezeigt, war das auch mal eine Option für die Bundesluftwaffe?
Die Zertifizierung für den A-Bombenabwurf beim Tornado wurde sicher mit Dummies durchgeführt oder sind dabei auch schon mal richtige A-Bomben zum Einsatz gekommen um beispielsweise das Flugverhalten zu testen?
Schon einmal vielen Dank für qualifizierte Antworten ;)
Gruß aus Essen
Die einzigen, die dies können würden ein Dienstvergehen begehen wenn sie es tun...Schon einmal vielen Dank für qualifizierte Antworten ;)
... nur Starfighter oder auch Tornados?Aber es ist doch kein Geheimnis das zumindest immer einige Starfighter in QRA-Bereitschaft standen. Mit angehängten scharfen A-Waffen.
Die Frage stell ich ja gerade ;)Ob damit auch mal geflogen wurde, wissen sicher nur Insider.