He 219A-0: Vom Bild zum Modell

Diskutiere He 219A-0: Vom Bild zum Modell im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Der Anstrich RLM 74 wurde auf die Oberseite aufgebracht. Bestimmt wird es dazu Diskussionen geben oder auch nicht, Fakt ist, dass auf den Bildern...
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Der Anstrich RLM 74 wurde auf die Oberseite aufgebracht. Bestimmt wird es dazu Diskussionen geben oder auch nicht, Fakt ist, dass auf den Bildern einige Bereiche recht dunkel unter den RML76-Mäander sind. Und nach meiner Schlußfolgerung glaube ich, dass diese Maschine in RLM74,75 und 22 ausgeliefert wurde und später den Mäanderanstrich erhielt.
 
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Friedarrr

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Diskutieren brauch man über die Farbgebung nicht, wer wird das Gegenteil BEWEISEN können?

Fakt ist das einige Bilder von oben einfarbig getarnten He219 bekannt sein, aber keine mit einem Jägeranstrich RLM 74/75 in „Splitter-/Splintertarn“. Die Maschinen wurden in der Regel im Werk mit dem Mäander versehen. Also erst mühsam ein Tarnmuster aufbringen, das gleich anschließend zu 80% wieder verdeckt wird? Verschiedene Schattierungen entstanden z.B. durch unterschiedliche Strukturmaterialien, welche nur unzureichend deckend lackiert wurden. Oder, wie ich selber erst vor kurzem hier im FF glaubwürdig dargelegt bekam, durch unterschiedliche Vernebelung der Mäander.
 
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Deswegen - warten wir mal auf das Ergebnis ab! :)
Aber woher hast Du das, gibt es dazu mehr zum lesen und schauen?
Die Maschinen wurden in der Regel im Werk mit dem Mäander versehen.
 
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Aber woher hast Du das, gibt es dazu mehr zum lesen und schauen?
BOBO du hast doch eine ganze Reihe von Unterlagen zur He 219, schau Dir einfach die Bilder der Maschinen an ihren Produktionsstandorten an, und Maschinene mit Stammkenzeichen.
Diese Maschinen haben in der Regel bereits das Mäander!

Weiter sind die Farbreste an der Flügelwurzel der He im Steven F. Udvar-Hazy Center authentisch (nach meiner INFO?)

Wer montiert (gerade zu dieser Zeit) die Flügel zum Lackiern ab??
 
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Pewi

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Diskutieren brauch man über die Farbgebung nicht, wer wird das Gegenteil BEWEISEN können?

Fakt ist das einige Bilder von oben einfarbig getarnten He219 bekannt sein, aber keine mit einem Jägeranstrich RLM 74/75 in „Splitter-/Splintertarn“. Die Maschinen wurden in der Regel im Werk mit dem Mäander versehen. Also erst mühsam ein Tarnmuster aufbringen, das gleich anschließend zu 80% wieder verdeckt wird? Verschiedene Schattierungen entstanden z.B. durch unterschiedliche Strukturmaterialien, welche nur unzureichend deckend lackiert wurden. Oder, wie ich selber erst vor kurzem hier im FF glaubwürdig dargelegt bekam, durch unterschiedliche Vernebelung der Mäander.
@ BOBO: Ich beziehe mein "Wissen" auch nur aus der Sekundärliteratur, aber ich möchte Friedarr hier ausdrücklich zustimmen. Es ist meiner Meinung nach einfach nicht vorstellbar, daß in einem kriegführenden Land, das mit Rohstoffproblemen zu kämpfen hat, über zwei Jahre hin Maschinen in einem Tarnmuster gestrichen werden, das nach Deiner These sofort bei den Einheiten übermalt wird.

Im Band 2 von K.A. Merrick "Luftwaffe Camouflage and Marking 39 - 45" wird als Tarnanstrich der meisten Nachtjäger ab 1943 RLM 76 über alles angegeben, auf das dann Flecken in 75 gesprüht wurden. Es gibt auch fotogrfische Belege, speziell von BF 110 und Ju 88, auf denen die Oberseite ab Werk einfarbig RLM 75 gestrichen war, das dann mit 76 aufgehellt wurde, (bei Do 217 und BF 110 war auch "Splinter" in 74/75 möglich). Eventuell gab es einfarbige 75er Oberseiten auch bei der He 219.
Schwarze Unterseiten (ein Flügel) tauchen 1944 wieder auf, aber als Erkennungshilfe für die Flak, nicht als Tarnung. Bei den He 219 mit schwarzer Unterseite und schwarzen Rumpfseiten soll es sich um Maschinen gehandelt haben, die als Schlachtflieger eingesetzt wurden, nicht als Nachtjäger.
 
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erster Versuch des FuG 202 ging daneben, leider - beim Biegen der Antennen um 45° rutschte mir die Pinzette aus der Hand und beim Auffangen habe ich genau automatisch zugegriffen - voll in die Antennen :eek: Alles noch mal von vorne.
Soweit war der erste Versuch nur ein Test :D
Also ran an den zweiten - nur nicht heute - mir reicht es und meine Hände sind derart nervös, dass ich mir das Sparen kann.
 
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Einige Gedanken zu Theorie und Praxis!

@Friedarrr/ Pewi: Wie schon gesagt, schauen wir am Schluß wie es aussieht und dann vergelichen wir die Fotos.
Soviel aber vorweg, es gibt bis dato keine richtigen Fotos vom Auslieferungszustand bis auf die V1 (VG+LW)/ V2(GG+WG) - schwarz über alles, V16(RL+AJ - hat einen Anstrich mit heller Unterseite und dunkler Oberseite) und V18 (DH+PU - Tarnewitz) und zwei Fotomontagen. Alle anderen Fotos aus Bayreuth, Grove, Lärz/Rechlin(V4) ... und zeigen keine Auslieferungszustände, sondern bereits den Zustand für den scharfen Fronteinsatz und entsprechende Einsatztarnung.

Und auch einige Maschinen mit Stammkennzeichen wurden im scharfen Fronteinsatz erprobt, V-33 für Telefunken zur Geräte* und Antennenerprobung und tragen keinen Werksatrich mehr.
Obwohl ich von den Buch Remp: "Der Nachtjäger He 219" , nicht all zuviel halte, da veraltet und mit vielen fehlerhaften Darstellungen versehen, trifft der Autor Seite 67ff. mit folgender Anmerkung für Sommer 1943 ins Schwarze: ...
zu diesem Zeitpunkt wurde für Nachtjagdflugzeuge erstmals ein neuer Tarnanstrich erprobt. Der bsiher ... abwaschbare Nachtsichtschutz schwarz, wich einer ab Werk aufgespritzten hellen Farbe - RLM76
... weiter dazu heißt es: ...
Entgegen der landläufigen Meinung, dass die deutschen Nachtjäger ausschließlich in diesen Farben geflogen seien, wiesen diese Maschinen (welche, bleibt der Autor schuldig!) eine erstaunliche Vielfalt von Tarnanstrichen auf
...
Seite 70ff. oben links: ...
ab Mitte 1943 war der Phantasie der Lackierer der Frontwerften und Truppenwerften keine Grenzen mehr gesetzt ... u.s.w. u.s.f.
Die A-0 von Modrow ist die MIR einzig bekannte He 219 mit nur einer schwarzen Tragflächenunterseite. Auch beim JG300,301 und 302 sind diese schwarzen Tragflächen bekanntermaßen häufig zum Einsatz gekommen, aber mir fällt im Moment nicht eine Ju-88G C-6 mit einer solchen Tragfläche ein. Aber daran solls nicht liegen, ob nun Tauschfläche oder Tauschmotor ... ich bin nicht päpstlicher als der Papst ;)

Man könnte sich jetzt noch über folgendes Foto der Lagerungszustandes vor der Restaurierung den Mund heiß reden, aber ob das Punkte bringt?

Warum soll ausgerechtnet die He 219 keinen RLM74/75 Standardanstrich getragen haben, der dann frontmäßig mit Mäandern umgerubelt wurde, die Me 110G, Me 210/410, aber auch Do217 ... trugen diesen Anstrich auch.

Das Zitat(?) aus dem Band2 nehme ich als solchen hin, nicht ohne daran zu zweifeln, denn -soll, hätte, könnte ist auch in deutscher Literatur zu lesen. Ich nehme lieber bei einem guten Foto die Lupe zur Hand und suche dann die Bilder nach Hinweisen ab.
 
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Bobo, ich meinte auch keine Fotos von Maschinen auf Erpobungsplätzen und Einsatzplätzen, sondern von Maschinen bei ihrer Auslieferung. Orte wie Berlin-Oranienburg, Rostock-Marienehe und Eger (Cheb)....!

...Frontwerften und Truppenwerften... ja klar, da wurde "geschmiert", aber wir reden ja von Herstellerwerk! ;)
 
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Pewi

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@ BOBO: Was ich zum Thema geschrieben habe, war eine Zusammenfassung von dem, was Merrick im 2ten Band seines Werkes zum Thema geschrieben hat. Ein wörtliches Zitat hätte ich gekennzeichnet, so wie Du Deine aus dem Buch von Remp.

Andererseits frage ich mich, ob es sich lohnt, hier weiter über das Thema Tarnanstrich zu debattieren.

Du bist von Deinen Schlußfolgerungen ja offenbar so überzeugt, daß Du mal eben die bisherigen Erkenntnisse der Forschung zu dem Thema verwirfst, wobei Du das aktuellste und ausführlichste Buch zum Thema, eben Merrick, offenbar nicht kennst und Berücksichtigung von Fotos der einzigen erhaltenen He 219 vor ihrer Restaurierung für unbedeutend erklärst.

Außerdem scheinst Du nur anhand von gedruckten Fotos aus der Sekundärliteratur zu Deinen Ergebnissen gekommen zu sein, oder stehen Dir Originalteile einer He 219 oder Originalabzüge bzw. Abzüge von Original-Negativen zur Verfügung? Deiner Literaturliste am Anfang des Threads nach wohl nicht.

Ich gebe zu, zum Thema Luftwaffentarnungen wurde in der Vergangenheit auch viel Falsches publiziert, und von anderen brav abgeschrieben. Daher ist es richtig, nicht alles aus der Sekundärliteratur, sofort ungeprüft zu übernehmen. Aber es gibt meiner Meinung nach schon reichlich Informationen, die man inzwischen als relativ gesichert ansehen kann.

Daher halte ich Deine Schlußfolgerungen angesichts Deiner von Dir beschriebenen "Quellengrundlage" für etwas gewagt.
 
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Digitale Vorbereitung ind Praxis sind zwei paar Schuhe. Heute habe ich mit meiner Triplex folgenden Technologieträger bearbeitet :TD: Was haltet Ihr von diesen Versuchen?
[1] Ich habe den Sprühkopf von der Triplex entfernt, so dass man mit der 0.35 Düse gut schreiben kann.
 
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[2] und [3] zeigen die ersten Test mit RLM76 auf RLM75 und Darkgrey(RAF) einiges sieht gut aus, anderes halt nicht - hier ist wirklich Übung gefragt. Ich habs auch mit ganz kleinen Knetekugeln probiert und dann mit Mäander, da waren die Farbgrenzen zu abrupt.
 
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Mir gefallen Deine Versuche, vor allem Beitrag #72, auf #73 stieht für meinen Geschmack ein wenig zu rechtwinklig aus....
Aber ich kenne mich da nicht wirklich aus, ich geh nur von den Fotos des Originals aus, die Du anfangs zeigtest ;)

Mal eine Frage zur angesprochenen Literatur - und die ist durchaus ernst gemeint:
Woran erkennt man das Merrick da besser ist ?
Klingt vielleicht naiv, aber andere Quellen als die vorhergehenden Autoren kann der ja auch nicht gehabt haben, oder ?
Ich frage deshalb, weil ich zu dieser Thematik noch keine Literatur (außer Ullmann) habe und mir da was zulegen will...

So nebenbei: Mit Ullmanns bekanntem Buch ist es ja auch so dass es öfter kritisiert wird, ob zu recht oder nicht kann ich nicht beurteilen, aber ich frage mich was man heute plötzlich für neue Erkenntnisse oder Quellen haben kann, die er nicht hatte ?

MfG
thomas
 
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Die Bilder sind zwar nicht brillant (hast Du da kräftig nachgeschärft?), dennoch kann man erkennen, das die Grundstruktur dem Original sehr nahe kommt.

Thomas 68, Merrick und Kiroff arbeiten nicht nur nach schon bekannter Literatur, sondern nach Originalunterlagen (wenn vorhanden), Farbanalysen, eigenen Recherchen, ….Herr Kiroff kennt sich schon berufsbedingt mit Farben aus…
Das Buch von Ullman muss man nicht verdammen, es enthält sehr viel richtiges… es ist wie überall im Leben, wer nur einer Quelle glaubt, glaubt schnell das Falsche!!
 
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Das Buch von Herrn Ullmann ist ein gutes Fleißwerk - daran gibt es bei diesem schwierigen Thema nichts rumzudeuten, aber wie schon bemerkt und nicht nur von mir, es sind einige Stellen nur am Ansatz behandelt, häufig fehlen tiefergehende Rechercheergebnisse - Thema Nachtjagdt (mehrmotorig) ist so ein Punkt. Trotzdem - ich schaue häufig rein- um selber mir ein Bild machen zu können und mir mit meinen (beschränkten) Möglichkeiten entweder diese zu bestätigen oder doch in Frage zu stellen.

Ich habe die beiden Merrickbände gehabt und sie dann doch wieder weitergegeben. Ich besitze schon das erste Werk von ihm (und Hitchcock) - mit diesen Klappseiten, den Farbchips und den standardmäßigen Zeichnungen zur Tarnung incl. der Fotos und meine Sammlung an Ergänzungen und ähnlichen Werken. Natürlich sind Fakten und Rchercheergebnisse verbessert worden, aber es war für mich nicht das Motiv, diese beiden Bände als "must have" anzusehen.

Brillante Fotos vom Test gab es jetzt nicht, ich habe gerade alle meine Akkus in die Tonne gehauen, weil es laufend Probleme mit dem Abspeichern und dem automatischen Schrfstellen gab. :mad: Muß aber als Ansatz reichen, was zu sehen sein soll, ist ja erkennbar.

Mit Schablone oder ähnlichen Tricks ist hier kein Blumentopf zu gewinnen. Im Moment ist mir auch nicht nach sofortigem Anfangen, da brauche ich einen echt guten und ruhigen Tag. Und ich werde als erstes auch mit der Keckpartie (HLW/SLW) anfangen.:cool:

@Friedarr: es ist wie überall im Leben, wer nur einer Quelle glaubt, glaubt schnell das Falsche!! Du sprichst mir aus der Seele - in Bezug auf die vorgehenden Bemerkungen.
 
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@Friedarr: es ist wie überall im Leben, wer nur einer Quelle glaubt, glaubt schnell das Falsche!! Du sprichst mir aus der Seele - in Bezug auf die vorgehenden Bemerkungen.

;)

Bobo, ich kann Dich schon verstehen, zumindest da weiß ich was Du meinst!;)

Aber ich weiß auch, dass Du weißt das gerade die deutsche Nachtjagd mein Steckenpferd ist und ich kann Dir versichern, dass ich meine Bemerkungen sicherlich nicht nur nach einer Quelle abgebe! Und ich bin mir in Sachen He 219 Untergrundtarnung schon sehr sicher! Auch ich „studiere“ Bilder, Technische Dokumente, vergleiche mit dem heutigen LFZ- Bau, endscheide nach der Logik… und versuche andere Meinungen nicht gleich im Keim zu widersprechen, sondern aus ihnen zu lernen.


Hier hat schön früher einer die richtige Lackierung erstellt, sieht man selbst heute noch selten.

http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=4464&page=32
 
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@Friedarrr und Bobo

Dank euch beiden :TOP:, werd mich mal nach den beiden Autoren bzw. deren Werken umsehen ;)

MfG
thomas
 
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