Bernd2
Astronaut
Hallo zusammen!
Diese Vorstellung mache ich jetzt aus zwei Gründen: zum einen habe ich mal versucht die nötigen Bilder mit meiner Kamera zu machen, weil mein Scanner "spinnt" (wie man in der Vorstellung der Airfix-Bf 110 gesehen hat), aber auch, weil ich diesen Bausatz mit der Suchfunktion nicht gefunden habe. Seht mir bitte nach, wenn ich zu blöd zum Suchen gewesen sein sollte und dieses Modell doch schon mal da war.
Kurz zur Historie:
Die Henschel Hs 129 wurde entwickelt, um ein wirksames Mittel gegen die große Anzahl der russischen Panzer zu haben, in zweiter Linie als Schlachtflugzeug. Damit gehört sie zu einer Klasse von Flugzeugen, die bisher nur zwei Maschinen umfasst. Nur die A 10 wurde noch von vornherein als "Panzerknacker" entwickelt.
Die Hs 129 litt immer unter der Untermotorisierung und der Enge des Cockpits. Sie war nur schwer zu fliegen, für großgewachsene Piloten so gut wie gar nicht. Im Cockpit war so wenig Platz, das einige Kontrollinstrumente in die Motorgondeln eingebaut werden mußten und das Visier nur vor dem Cockpit Platz fand.
Obwohl sie mit der 75mm-Kanone am bekanntesten war, flogen nur wenige Exemplare damit (Version B-3). Sehr viel weiter verbreitet waren leichtere Waffen, besonders die MK 101 mit Kaliber 30 mm (wie im Bausatz dargestellt).
Zum Modell:
Wie üblich hier erstmal das Deckelbild.
Diese Vorstellung mache ich jetzt aus zwei Gründen: zum einen habe ich mal versucht die nötigen Bilder mit meiner Kamera zu machen, weil mein Scanner "spinnt" (wie man in der Vorstellung der Airfix-Bf 110 gesehen hat), aber auch, weil ich diesen Bausatz mit der Suchfunktion nicht gefunden habe. Seht mir bitte nach, wenn ich zu blöd zum Suchen gewesen sein sollte und dieses Modell doch schon mal da war.
Kurz zur Historie:
Die Henschel Hs 129 wurde entwickelt, um ein wirksames Mittel gegen die große Anzahl der russischen Panzer zu haben, in zweiter Linie als Schlachtflugzeug. Damit gehört sie zu einer Klasse von Flugzeugen, die bisher nur zwei Maschinen umfasst. Nur die A 10 wurde noch von vornherein als "Panzerknacker" entwickelt.
Die Hs 129 litt immer unter der Untermotorisierung und der Enge des Cockpits. Sie war nur schwer zu fliegen, für großgewachsene Piloten so gut wie gar nicht. Im Cockpit war so wenig Platz, das einige Kontrollinstrumente in die Motorgondeln eingebaut werden mußten und das Visier nur vor dem Cockpit Platz fand.
Obwohl sie mit der 75mm-Kanone am bekanntesten war, flogen nur wenige Exemplare damit (Version B-3). Sehr viel weiter verbreitet waren leichtere Waffen, besonders die MK 101 mit Kaliber 30 mm (wie im Bausatz dargestellt).
Zum Modell:
Wie üblich hier erstmal das Deckelbild.