Focke Wulf Ta 152 C V7, Dragon

Diskutiere Focke Wulf Ta 152 C V7, Dragon im Props bis 1/72 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; @Friedarrr: Ich habe nochmal ein BIld von vorne gemacht. Da sieht man das was du korrekterweise wegen der V-Stellung geschrieben hast geschrieben...
Wolfgang Henrich

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@Friedarrr: Ich habe nochmal ein BIld von vorne gemacht. Da sieht man das was du korrekterweise wegen der V-Stellung geschrieben hast geschrieben hast.
An der Flügelunterseite hat man eigentlich eine V-Stellung, aber die Oberseite ist fast plan. Dazu kommt noch dass der rechte Flügel in der Mitte eine kleine Wölbung/Verzug aufweist. Würde man den Flügel so anpassen, dass die Oberseite von der V-Stellung her stimmt, wäre diese auf der Unterseite zu stark. Man müsste also komplett den Flügel überarbeiten. Also sowohl das Verhältnis Ober zu Unterseite wie auch die Anpassung an den Rumpf
Aber wie ich schon eingangs schrieb sollte das einfach nur ein kleines Zwischendurchprojekt werden um überhaupt mal was zu bauen und vor allem zu lackieren und von daher habe ich mich nicht zu AMS (Advanced Modelle Sysndrom) hinreißen lassen und mich daran gehalten den Bausatz mit geringst möglichem Aufwand einfach fertig zu bauen. Wenn man ihn in der Hand hält ist es auch nicht so dramatisch.

Was die Farbgebung angeht, so ist sie halt zu einem Teil etwas spekulativ. Der eine geht halt seinem modellbauerischem "Spieltrieb" nach indem er etwas spekulativ lackiert und der andere indem er nicht naturgetreue LED Birnchen in sein Modell bastelt.

Wenn man alles immer so bierenrst nehmen würde was die absolute Originatreue angeht, so dürfte man eigentlich dem Hobby garnicht fröhnen. Je kleiner der Maßstab wird, desto mehr entfernt man sich davon.

100% gerade ist das fototechnisch auch nicht und das Lineal häng links ein wenig, aber man sieht was gemeint ist aber eine negative Stellung, wie behauptet wurde, ist das nun auch nicht gerade
 
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Friedarrr

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Wolf, das Modell ist klasse! Da bricht sich nichts und wie geschrieben, lackiertechnisch aller ertser Sahne!
 

Hans Trauner

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Sagenhaft lackiert, extrem stimmig. Die Bilder aus dem Aviatic-Buch hab ich auch hier vor mir liegen, der Farbkontrast an der "Tonne" hinten am Rumpf bzw auch die dunklere grüne Stelle ist für mich sehr wohl nachvollziehbar. Aber das ist ja gar nicht der Punkt. Die Gesamtinterpretation ist völlig korrekt und lackiertechnisch im höchsten Male umgesetzt. Das Modell kann noch in 1/32 als Vorbild dienen.
 
Viper013

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...
Was mir an den Fotos sehr gut gefällt, ist das man dem Modell den kleinen Maßsstab gar nicht ansieht -... :TOP:
Na, diesen Satz kann ich mal unterstreichen.:TOP:

Die Lackierung ist einfach klasse. Respekt !
Und sowas nennt er Zwischendurch-Modell. :D


Mal eine verschämte :red: Frage.
Hatten die Ta-152 in dieser Version keinen Antennendraht mehr
oder sehe ich die auf den Bildern nur nicht ?
 
Wolfgang Henrich

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@Viper: doch hatten Sie. Bei den späten Tank/Focke Wulfs hingen sie aber bei geöffneter Haube durch und ich habe noch kein befriedigendes Ergebnis erzeilt, deshalb ist sie noch vorläufig nicht dran.
 
Junkers-Peter

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Einfach nur wunderschön gebaut und gespritzt. Sagenhaft! Der Farbunterschied zwischen Rumpf und dem Zwischenstück ist auf einigen Fotos übrigens sehr wohl auszumachen.

Wegen der eventuellen Umrüstung des Motorvorbaus: Leider weiß man ja nicht, wann die Fotos der V7 gemacht worden sind. Anfangs hatte sie den DB 603 EC (mit 2400 PS) mit zellenfester Verkleidung. Ende März 1945 erhielt die Maschine noch den DB 603 LA (mit zweistufigem Lader und damit besseren Höhenleistungen) im selben Triebwerk, also mit identischer Verkleidung. Ob die Maschine damit noch geflogen ist, ist nicht bekannt.

Die Fotos zeigen die V7 wahrscheinlich kurz nach Fertigstellung. Eingebaut war der DB 603 EC in das von Daimler-Benz neu aufgebaute Jäger-Triebwerk 8603 B/V20. Die vermeintlichen Alterungsspuren halte ich daher eher für Spachtelstellen o.ä.

Viele Grüße
Peter
 
ice225

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Ich dachte die ganze Zeit naja - ich weiß schon warum ich keine Weltkriegsflieger baue und dann hab ich mir weiter das Modell angesehen und dann irgendwann hab ich noch mal geschaut in welcher Kategorie ich hier gerade lesen und dann fiel es mir erst auf, dass ich gar nicht bei den großen Fliegern sondern bei 1/72 bin! :FFEEK:

Spitzen-Job! :TOP:
 
Motschke

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Lackiertechnisch und optisch finde ich es total gelungen und sehr sehr sehenswert. Und nur das kann ich beurteilen und das was ich sehe gefällt mir einfach richtig gut. Bei mir geht es da eher nach Bauchgefühl und nach der optischen Umsetzung als nach historischem Fakten. :TOP:
 
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Grandioser Modellbau, Wolfgang - Hut ab! :TOP:
 
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Hallo Wolfgang,

ich finde deine Lackierleistung ganz hervorragend; was die V-Form betrifft, so können je nach Aufnahmewinkel schon mal kleine Verzerrungen auftreten. Wichtig ist der Gesamteindruck eines Modells - und der ist prima getroffen.

MfG Silverneck
 
MiniMe

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Hallöle!

Also gut ich gebe mich geschlagen, die Flügel haben wirklich keine negative V- Stellung.
Aber halt leider halt auch keine richtige V- Stellung.
Wenigstens konntest du die Räder noch etwas korrigieren. Das sieht gleich viel besser aus.

Ich zitiere dich mal:
" ...die Flügel Rumpfübergange passten nicht und die Passung Ober/Unterflügel war auch nicht berühmt.

Letzteres und Ersters ließen sich mit viel Anpassarbeit und wenig Sekundenkleber-Spachtel beheben. Die Lücken im Flügel Rumpfübergang schloss ich mit gezogenen Gussast Stücken."

Da entstand wahrscheinlich auch das Problem,durch das auffüttern des Spaltes zwischen Rumpf und Tragfläche
verschwand dieser zwar aber dadurch konnten sich die Flügel nicht mehr V- Förmig ausrichten
weil das eingefügte Gießaststück zu dick war.

Deine Lackierkunst zweifle ich auch nicht im Geringsten an, die ist einfach Erstklassig:TOP:
Ich hatte ja auch nur MEINE eigene Farbinterpretation zum Rumpf geschrieben.
Auf dieser Seite ist in meinen Augen eigentlich das stimmigste Farbprofil dieser Maschine abgebildet:

http://historia.mforos.com/681974/6487323-el-fw-ta-152/

Meines Erachtens kann aber leider die beste Lackierung keine baulichen Mängel am Modell beheben.
Umgekehrt natürlich auch nicht.

Zur V- Stellung von Tragflächen zitiere ich dich mal aus dem Thread über die Nachbau Bf 109 K :

"Allerdings ist es wirklich schade, dass wenn man soviel Zeit und Geld investiert, das Ergebnis nicht so ist, wie es hätte eigentlich sein können, denn richtig machen wäre genauso aufwendig gewesen wie falsch machen.

Wenn jetzt Klappen oder Handlochdeckel nicht voll funktionsfähig sind, Schwamm drüber. Aber wenn man mit dem Antritt eine K zu brauen dran geht, sollte man wirklich besser recherchieren. Neben der extremen V-Stellung die zu keiner 109 passt sind leider auch ein paar Merkmale wie große Fahrwerksbeulen oder hoher Sporn nicht vorhanden."

Gruß Oliver

P.S.: Leider gibt es noch keine 24V Birnchen mit 0.3mm Durchmesser. Sonst hätte ich sie natürlich verwedet:D
 
Friedarrr

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Man muss jetzt auf „Fehlern“ doch nicht herumreiten? Wir „tollen“ haben ihn entdeckt, Wolf hat ihn eingeräumt und gut! Viel mehr gut, da er das Modell aus Lust am Bauen erstellt hat und nicht in die „Vollen“ gehen wollte. Das muss erlaubt sein, genauso wie erlaubt sein muss, auf Fehler hinzuweisen, wenn es in der richtiger Art und Weise geschieht.

Jedenfalls macht mir das Betrachten der Bilder riesen spaß und ich weiß jetzt wo ich mit meiner Farbsprize noch hin will/muss!
 
Wolfgang Henrich

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Vielleicht kam einfach dein Schreibstil bei manchen missverständlich rüber und führte zu Irritationen.

Ich denke mal, dass es schon ein Unterschied ist ob ich antrete mit viel Aufwand einen 1/1 Nachbau auf die Beine zu stellen, mit dem Anspruch Originalgetreu zu sein oder einfach ein Plastikmodell baue, bei dem es das Ziel war, mal endlich wieder mit möglichst geringem Aufwand was auf die Beine zu stellen und auch fertig zu stellen.
Hätte ich das zuvor behauptet, dann müsste ich mich mit meinem eigenen Zitat vergleichen lassen. So aber zucke ich vielleicht mal mit den Schultern ;)

Was die V-Stellung angeht, so denke ich dass dies ein grundsätzlicher Fehler bei dem Modell ist. Ich habe ja bereits geschrieben, dass an der Unterseite ein V-Stellung vorhanden ist. Man hätte natürlich den Oberflügel so weit bearbeiten können, dass man das Ganze dann in eine V-Stellung zwingen kann. Aber dann wäre die V-Stellung der Unterseite zu groß geworden.
Der Spalt betraf den Übergang an der Rumpunterseite zum Motor hin und das nur hintere Drittel des Flügels auf der Oberseite. Im vorderen Bereich jedochh lag der Flügl stramm am Rumpf an. Mit einfachem hochbiegen und festkleben wäre es hier nicht getan gewesen.

Was die Passungsprobleme zwischen Ober und Unterflügel angeht, so ist hier nicht das Aufliegen gemeint sondern die Flügelspitze. Dragon hat einen guten Teil des Randbogens komplett an den Oberflügel modelliert. Durch unsauberer Form an der Unterseite entsteht hierdurch ein krummer Spalt in Längsrichtung. Das hatte also nichts mit der V-Stellung zu tun.

Um eine korrekte Flügelstellung zu erhalten hätte man an ca. 2/3 des vorderen Flügelbereiches zum Rumpf hin Material wegnehmen müssen, zudem hätte man die Auflagefläche des oberen Flügels zum unteren Flügel in Richtung Rumpf hin verjüngen müssen, was widerum größere Nacharbeiten Übergang Rumpf/Oberflügel nach sich gezogen hätte. Alles in allem also viel Aufwand aber sicherlich machbar. Alternativen waren also a) viel Aufwand und Zeit in einen Bausatz zu investieren, der noch mehr Mankos hat, die man dann, wenn man es ganz richtig machen will auch noch beseitigen muss, b) halbherzig an die Sache ranzugehen, indem ein bißchen noch an den vorderen 2/3 wegschleift und dann den Flügel in Position zwingt, was dann aber von der unteren Seite her betrachtet auch nicht richtig ist oder c) wenige Minuten Aufwand betreiben und nur die Spalte schließen.
Letztlich sind die Lösungen b) und c) nicht schön und da b) aufwändiger wäre, ohne wirklich besser zu sein und mein Antrieb war einfach mal was zu bauen und mit der Farbgebung zu spielen blieb eigentlich nur c) als Lösung übrig.

Was die Räder angeht, so habe ich vermutlich nach dem Kleben das Modell zu schnell auf die Füsse gestellt. Die Stellung war mir selbst schon nach dem erstellen Bilder aufgefallen. Die Klebestellen waren sogar noch etwas weich, so dass sich das einfach korrigieren lies. Mittlerweile sind die Räder fest, so dass sie jetzt auch noch ein wenig abgeflacht werden können.

Im Grunde ist der Dragon Bausatz nicht wirklich Empfehlenswert. Die Oberfläche ist relativ rauh und muss geglättet werden, respektive kräftig grundiert werden. Das Cockpit zeigt eigentlich Elemente (Druckkabine) wie sie nur in der H vorkommen. Landeklappen sind nicht korrekt wiedergegeben. Auf der Flügelunterseite laufen Gravuren nicht völlig gerade. So ist z.B. auf der linken Seite eine Gravur über die ganze Länge des Flügels exakt quer zur Flugrichtung, auf der rechten Seite fällt diese deutlich nach hinten ab.

Die Art und Weise wie der Kopfpanzer/Furchenzieher montiert wird ist vollkommen iditotisch und führt dazu dass man einen Spalt zwischen der Kopfstütze und dem hinteren Blechteil der Cockpitverglasung sieht. Hier habe ich mittlerweile eine Kopfstütze in meiner Grabbelkiste aus einem Academy Bausatz gefunden und die Stütze ersetzt. Fahrwerksschächte sind zwar halbwegs korrekt durchbrochen (nicht zu wie fälschlicherweise bei allen 1/72 D Modellen) Aber das Modell glänzt dann im Rumpbereich mit gähnender Leer)
Manche Gravurlinien weisen an den Klebestellen Versatz auf. Die Form des Propellers ist nicht wirklich korrekt, die vordere Cockpitverglasung passt nicht wirklich auf den Rumpf (zu schmal), Spornrad falsch, Motorbereich insbesondere Kühlerbereich undschön (Kühlerklappen) bzw. nicht korrekt (Form).
Alles Dinge die man entweder mit größerem Aufwand beheben kann oder mit kleineren modellbauerischen oder farblichen Tricks versuchen kann zu kaschieren.
Für mich steht die Ta 152C einfach nur in der Vitrine zur Veranschaulichung einer Ausführung aus der Familie der Fw 190 Reihe. Mehr als Sinnbild denn als originalgetreue Replik.
 
Wolfgang Henrich

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P.S: Mir ist noch ein Fehler aufgefallen, ich habe die Einstiegshilfe nicht gealtert.
 
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P.S: Mir ist noch ein Fehler aufgefallen, ich habe die Einstiegshilfe nicht gealtert.
Oh Gott!!!
Jetzt ist natürlich alles zu spät! Das gibt vollen Punktabzug:FFTeufel:

Falls mein Schreibstil hier falsch rüberkam bitte ich natürlich um Entschuldigung.
Mir ging es nur darum den Augenscheinlichsten Fehler am Modell auzuzeigen und nicht um bösartig zu kritisieren.
Aber ich bin der Auffassung das einem nur konstruktive Kritik weiter bringt.
Manchmal ist man beim bauen einfach betriebsblind. Da nehme ich mich nicht aus!
Mir unterlaufen auch des öfteren Fehler......

Durch deine Erklärungen zu den Problemzonen des Bausatzes verstehe ich es jetzt auch.
Gut zu wissen das ich diesen Bausatz nicht irgendwann als Vorbild für 1:144 nehme.

Gruß Oliver
 
UweB

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Hallo Wolfgang,

nachdem hier ja eigentlich alles schon gesagt bzw. geschrieben wurde, gibts von mir auch noch ein Daumen nach oben:TOP:

Du hast ja nun hier alle gemachten Fehler gebeichtet...aber an der sehr schön umgesetzten Lackierung kommt keiner vorbei...auch wenn der ein oder andere Fleck nicht da sitzen mag, wo er sollte, wichtig ist ja der Gesamteindruck und der passt.:TOP:

Ich bin mal gespannt, wenn ich das Modell je im Original auf einer Ausstellung sehe, wie der Eindruck dann im Vergleich zu den Bildern ist...wahrscheinlich wirkt alles dann ganz anders.

Die Bausätze aus der Reihe die Dragon damals Mitte der 1990er herausgebracht hat, sind allesamt eher mit großem Aufwand zu bauen, ob es nun die He 162 oder die Ar 234 ist, die haben mir auch jede Menge Spachtel und Zeit abverlangt.:( (Waren ja damals die ersten Bausätze denen teilweise Ätzteile serienmäßig beilagen...im Karton sahen sie herrlich aus:FFTeufel:)

Viele Grüße UweB
 
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