Focke Wulf Ta 152 C V7, Dragon

Diskutiere Focke Wulf Ta 152 C V7, Dragon im Props bis 1/72 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Nachdem ich bei dem Bau eines anderen Modells etwas steckengeblieben bin und immer noch stecke, habe ich mir gedacht ich bau mal was schnelles...
Wolfgang Henrich

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Space Cadet
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Nachdem ich bei dem Bau eines anderen Modells etwas steckengeblieben bin und immer noch stecke, habe ich mir gedacht ich bau mal was schnelles zwischendurch.
Na ja, ganz so schnell war es dann doch nicht, denn meine Wahl viel auf die Ta 152 C V7 von Dragon. Zunächst dachte ich mir, dass so ein kleiner Bausatz sicherlich nicht soviel Arbeit machen würde. Weit gefehlt. In diesem Fall machte der Bausatz, wie schon die Heinkel He 219 von Dragon, seinem Ruf gut in der Schachtel auszusehen aber schwierig zu bauen zu sein, alle Ehre.
Das fing schon mit der Bauanleitung an. Nicht alle Teile hatten am Gussast die gleiche Nummer wie am Modell angegeben. Dieses Nummern Verwirrspiel setzte sich auch bei den Decals später fort. Außerdem sahen die Plastikteile auch nicht alle so aus wie in der Bauanleitung. Beim Spornrad war z.B. die Zeichnung korrekt, das Plastikteil aber leider ganz falsch gestaltet. Manche waren nur ähnlich und die Plastikteile doch teilweise einfacher gestaltet als die Bilder glauben machten.
Dies lies bei mir den Verdacht aufkommen dass die 1/72er Ta 152 ein runterscalierter 1/48 Bausatz aus gleichem Hause ist.
 
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Wolfgang Henrich

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Zu dem Wirrwar kam dann auch noch, dass die Passform auch nicht die beste ist. Der separate Motorvorbau passte nicht so recht auf den Rumpf, die Flügel Rumpfübergange passten nicht und die Passung Ober/Unterflügel war auch nicht berühmt.

Letzteres und Ersters ließen sich mit viel Anpassarbeit und wenig Sekundenkleber-Spachtel beheben. Die Lücken im Flügel Rumpfübergang schloss ich mit gezogenen Gussast Stücken.

Lange habe ich über die Lackierung nachgedacht. Es gibt Fotos die die Maschine in unterschiedlichen Zuständen darstellen. Das mit bekannteste Foto zeigt die Maschine von schräg vorne mit einem sehr verwitterten Anstrich im Motorbereich. Vermutlich wurde in ihrer Laufbahn einmal ein kompletter Tausch des Motorvorbaus vorgenommen.
 
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Wolfgang Henrich

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Die Dragon Anleitung als auch das Monogram Walkaround geben für diese Maschine eine Lackierung in RLM 75/83/76 an. Ich persönlich bin da aber einer anderen Meinung.
Bei den Flügeln stimme ich zu, das geht aus den Fotos hervor. Zumindest was den Kontrast angeht. Hier wird wohl eine 74/75 oder viel wahrscheinlicher eine 75/83 Lackieung verwendet worden sein.

Der Rumpf wirkt jedoch auf den ersten Blick einfarbig. Sieht man aber ganz genau hin, erkennt man dass der Bereich unter dem Rumpfbalkenkreuz sowie entlang des hinteren Rumpfrücken die Farbfelder dunkler sind.
Hieraus kann man schließen dass hier eine zweifarbige Tarnung Anwendung fand. Zumindest wurde scheinbar ein einfarbiger Rumpf in diesem Bereich mit einer zweiten dunkleren Farbe nachbehandelt.
 
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Wolfgang Henrich

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Die Farben auf dem Rumpf bieten im s/w Foto einen niedrigen Kontrast. Dieses lässt auf eine der möglichen Kombination der Farben 81/82/83 schließen. Dabei sind die wohl geläufigsten Kombinationen bei der Fw 190 D/ Ta 152 die Farben 82/83 oder 81/82 und zuletzt 81/83. Trotzdem sprach zunächst das Foto für 81/83, da die Tarnung sehr dunkel rüberkam. Allerdings sind die mir zur Verfügung stehenden Fotos eher schlecht und sehr dunkel. Bei der Recherche nach Fahrwerksdetails fand ich dann ein sehr gutes Foto vom Heckbereich, auf welchem das Tarnschema sehr viel heller wirkte. Somit war für mich die Kombination 81/83 aus dem Rennen.
Letztlich entschloß ich mich zur Tarnung in 82/83. Dabei kann ich das nicht wirklich begründen. Es war mehr ein Bauchgefühl. Also nicht fundiert. Dazu kam noch, dass ich die Maschine nicht noch scheckiger machen wollte. Denn für die Unter- und Rumpfseite entschloß ich mich die Maschine in zwei Farbtönen RLM 76 zu lackieren Dabei erhielt der Rumpf ab Ende Motorvorbau bis Rumpfverlängerung die grünliche Variante. Auf manchen Fotos der Maschine meine ich ab der Rumpfverlängerung eine unterschiedliche Graustufe zwischen Rumpf und Heckbereich zu erkennen.
 
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Wolfgang Henrich

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Der Motor selber erhielt eine Lackierung in 83/76. Dabei nahm ich aber eine andere Schattierung der Farbe 83 um hier noch einmal einen möglichen späteren Motorwechsel zu verdeutlichen. Diese unterschiedlichen 83er Farben erhielt ich einfach indem ich einmal das RLM 83 von Gunze und für den Motor jenes von JPS nahm. Das von JPS hat einen etwas oliveren Touch und wirkt dadurch verwitterter im Verhältnis zur Gunze Farbe.

Letztlich ist noch anzumerken, dass Teile der Flügelunterseite und des Rumpfes in zwei Schattierungen von Alclad Farben gehalten sind (Dark Aluminium und Aluminium).
 
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Wolfgang Henrich

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Der Propeller wurde in RLM 70 lackiert, wobei die Farbe zu den Spitzen hin leicht mit weiß aufgehelt wurde um auch hier einen Verschleiß der Farbe zu simulieren.

Die Alterung im Ganzen wurde mit preshading in dunkelgrau sowie im weiteren Verlauf mit stellenweise aufgehellter Grundfarbe erreicht.

Über Kritik und Anmerkungen würde ich mich freuen.
 
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Karaya

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Oh man,
warum kann dieser gute Modellbauer nicht einmal an den WAHREN Massstab, 1:48, ran........welch eine Vergeudung:FFTeufel:
Spaß beiseite, saugudd!
Klasse gebautes Modell,super lackiert und super abgelichtet gib uns doch noch einwenig aus dem Cockpit rüber....
 
flogger

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Wolfgang, auch wenn ich habe keine Ahnung habe was die Deutschen damals auf ihre Flieger gepinselt haben, das Modell ist absolute Spitze!:TOP::TOP:
Ein Traum...

Gruß Axel
 
glenn

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Klasse Arbeit und klasse Fotos. Die Lackierung ist echt der Knaller, wirkt sehr realistisch. :TOP:
 
popeye

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leider verstorben
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.
Ich könnte mich jetzt auch einfach begeistert auslassen,

Aber ich bin ganz einfach NEIDISCH ! ! !


Während der letzten Wochen konnte ich mal eine Bemalung mit Gunze Enamels realisieren und hatte den Eindruck, einen Schritt vorwärts gemacht zu haben.

Pustekuchen :mad:


Standard-Modus: Wolfgang, ich bin begeistert.

popeye
 
ayrtonsenna594

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Perfekt :TOP::TOP::TOP:

Wenn Modell und Original kaum noch voneinander zu unterscheiden sind, dann hat man´s wohl geschafft.

Gruß aus Berlin - Sven :)
 
Augsburg Eagle

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Ich bin von Wolfgang zwar nichts anderes gewohnt (wer seine Modelle schon mal live gesehen hat, wird mir sicher zustimmen), aber die Ta ist schon sehenswert.
Hervorragend ausgeführt.:TOP::TOP:

@ayrtonsenna594
Der Fotovergleich ist gut:)

Gruß
Augsburg Eagle
 
Friedarrr

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Immer schön ein Werk des Luftpinselvirtuosen zu sehen! Die Farbübergänge und das gesamte Farbspiel sucht schon seines gleichen...:HOT:

Dem Modell kann so schnell nichts ab, daher traue ich mich zu schreiben, dass mir beim Betrachten des ersten Bildes irgendwas irritiert hat. An der V-Stellung der Flügel stoße ich mich an??
 
Wolfgang Henrich

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Das Modell hat eine positive V-Stellung, allerdings im Vergleich zum Original etwas zu gering.

Dazu kommt natürlich dass die Perspektive zum Original eine ähnliche ist, aber doch natürlich alles etwas verzerrt ist, weil man ja einen gänzlich anderen Winkel und Brennweite hat.
 
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MiniMe

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Hallöle!

Leider kann ich mich nicht unbedingt meinen Vorrednern anschließen.
Die leichte V- Stellung der Tragflächen des Vorbildes ist am Modell eher schon negativ dargestellt.
Dafür sind die Räder des Modells parallel zu den Fahrwerksbeinen ausgerichtet.
Diese müssten aber fast senkrecht zum Boden ausgerichtet sein.
Der Moranemast sieht auf den Originalfotos zweifarbig gestreift aus.

Im Buch von Dietmar Hermann "FOCKE- WULF Ta 152 DER WEG ZUM HÖHENJÄGER" aus dem Aviatic Verlag sind Fotos vom Vorbild in recht guter Qualität abgebildet.
Da ist auch ein Detailfoto des Leitwerks von links drin welches bis zum M der Kennung geht.
Darauf sieht man absolut keinen Farbunterschied zwischen Rumpf und Leitwerk.
Nur die Rumpfverlängerung sieht zur Hälfte bei- bzw. überlackiert aus als wenn dort mal ein Rumpfband vorhanden war.
Deswegen schließe ich das grünliche Blau auf dem Rumpf aus.
Der Bereich der Kennung ist auf alle Fälle ausgebessert, bzw. eine andere Kennung überlackiert worden.
Das sieht aber nach der gleichen Farbe aus, nur noch sauberer.

Das verlinkte Bild von ayrtonsenna594 ist im Buch in einer sehr viel besseren Qualität auch abgebildet.
Da liegen Welten zwischen der Qualität!

Gruß Oliver
 
Wolfgang Henrich

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Wie ich schon Eingang schrieb ich meine einen Unterschied auf manchen Bildern zu sehen. Ich habe mich da von diesem Bild
http://i101.photobucket.com/albums/m44/phoenix7187/ta152c2zm1.jpg
leiten lassen und mir die künstlerische Freiheit genommen, es so zu interpretieren.
Es kann auch gut sein dass es einfarbig war oder nur nachlackiert wurde.
 
Friedarrr

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Alien
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Oh, komm Wolfgang, du möchtest doch eine Farbdiskussion nicht so abwürgen, man könnte doch hier 20-30 Seiten füllen! :TD:

Sollte ich diese Maschine je basteln, dann werde ich mich an deine Farbgebung halten, das ist schon gut recherchiert.
 
ayrtonsenna594

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Alien
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zum Kommentar von MiniMe


Sicher gibt es fast immer und überall an einem Modell etwas auszusetzen und wenn man nur lange genug sucht und genau genug hinschaut, findet man wohl auch schlussendlich was.

ABER

Hier überwiegen doch eindeutig die positiven Seiten, vorallem der Gesamteindruck. Sauber gebaut, 1A lackiert und gealtert und dem Original doch ziemlich nahe kommend. Es ist natürlich auch immer eine Frage, wie weit man es treiben kann und will. Das mit der V-Stellung der Tragflächen fällt mir jetzt allerdings bei genauem Hinsehen auch auf. Allerdings scheint es wohl auch bausatzbedingt zu sein. Ist also auch wahrscheinlich eine Frage des Aufwandes den man betreiben will/kann um dieses Manko abzuändern. Ich z.B. habe bei mir noch die Italerie/ESCI Tu-22 Blinder liegen. Da liegt auch so einiges im Argen. Rumpfform und Winkel der Tragflächen zum Rumpf. Ich habe mich aber entschlossen, wenn ich mit dem Bau beginne, daran nichts zu ändern, da der Aufwand einfach zeittechnisch für mich in keiner Relation zum Ergebnis steht. Auch so kann man aus diesem Bausatz eine Tu-22 Blinder bauen, die trotzallem ihrem Vorbild ziemlich nahe kommt. Aber alles Ansichtsache.

Und ist auch die Kritik durchaus berechtigt, so sollte man doch wenigstens auch die positiven Aspekte nennen. Ist ja fast wie auf Arbeit. Da gibts auch nur Kommentare von den Vorgesetzten, wenn irgendwas nicht so hingehauen hat wie es sollte. :D

Gruß aus Berlin - Sven ;)
 
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F-14A TomCat

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Also mir gefällt sie! Ich finde sie handwerklich extrem gut umgesetzt. Der Farbdiskussion schließe ich mich nicht an, weil ich es nicht beurteilen kann. Nur soviel: Jeder soll so bauen wie er es für richtig hält - teilweise finde ich die Kritiken auch etwas kleinlich.
Was mir an den Fotos sehr gut gefällt, ist das man dem Modell den kleinen Maßsstab gar nicht ansieht - könnte auch als 48er durchgehen. :TOP::TOP::TOP:
 
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Focke Wulf Ta 152 C V7, Dragon

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