Gripen-simpit
Flieger-Ass
@ Reinhard
Die Sache mit dem Schutz einerseits und der Chancen bei einem Einsatz sind zwei paar Dinge. Auch die Serben hatten ihre Unterlegenheit bei einem direkten Gefecht als äuserst gering eingeschätzt und deswegen keine MiG-21 gegen die überlegenen F-15 aufsteigen lassen. Selbst die MiG-29 war zu jenem Zeitpunkt nicht auf selber Höhe mit den NATO-Kampffliegern. Deswegen haben Sie sich wirklich blos versteckt, um bei Gelegenheit die Maschinen nach Serbien abzusetzen. Die Sache ist wirklich so, dass Kampfflugzeuge, welche nicht zum Einsatz kommen eigentlich nutzlos sind, auch wenn sie unbeschadet den Krieg überstehen. Da geh ich mit dir einig.
Was die Schäden im Eingangsbereich angeht: Nach wenigen Stunden haben Pioniere die heruntergefallenen Betonstücke weggeräumt und die Rollwege freigeputzt und ausgebessert. Dafür sind die ja da. So gesehen bringt dies nichts, den Eingang zu beharken, wenn die Maschinen sowieso sich nicht getrauen Gegenangriffe zu fliegen. Jene MiG-29 welche aufstiegen sind zu einem grossen Teil vom Himmel geputzt worden.
Echte Chancen hatten Bodentruppen und die FLAB, Nato-Flieger Schaden zuzufügen. Das Kräfteverhältnis stand auf Seiten der Alliierten, womit lediglich Guerilliataktiken offen blieben oder Himmelfahrtskommandos.
Haben nicht die USA neuere Satelitten, welche auch die obersten 50m eines Berges durchdringen können mit Radarstrahlen? Damit wären solche Stollen für Artilleriegeschütze theoretisch sichtbar. Was die bekämpfung angeht ist damit jedoch noch kein Mittel gefunden, da selbst MOAB und B61-11 lediglich die obersten 10m Granitfelsen verdampfen lassen. Wenn solche Stollen tiefer sind und die Artilleriekanonen tief im Berg lagern und mit Druck hemmenden Panzertoren geschützt sind, helfen auch Standortkenntnisse nicht. Da müssten ständig Kampfdrohnen über den Stellungen kreisen, um beim Auftauchen der Geschütze diese zu bekämpfen.
Die Sache mit dem Schutz einerseits und der Chancen bei einem Einsatz sind zwei paar Dinge. Auch die Serben hatten ihre Unterlegenheit bei einem direkten Gefecht als äuserst gering eingeschätzt und deswegen keine MiG-21 gegen die überlegenen F-15 aufsteigen lassen. Selbst die MiG-29 war zu jenem Zeitpunkt nicht auf selber Höhe mit den NATO-Kampffliegern. Deswegen haben Sie sich wirklich blos versteckt, um bei Gelegenheit die Maschinen nach Serbien abzusetzen. Die Sache ist wirklich so, dass Kampfflugzeuge, welche nicht zum Einsatz kommen eigentlich nutzlos sind, auch wenn sie unbeschadet den Krieg überstehen. Da geh ich mit dir einig.
Was die Schäden im Eingangsbereich angeht: Nach wenigen Stunden haben Pioniere die heruntergefallenen Betonstücke weggeräumt und die Rollwege freigeputzt und ausgebessert. Dafür sind die ja da. So gesehen bringt dies nichts, den Eingang zu beharken, wenn die Maschinen sowieso sich nicht getrauen Gegenangriffe zu fliegen. Jene MiG-29 welche aufstiegen sind zu einem grossen Teil vom Himmel geputzt worden.
Echte Chancen hatten Bodentruppen und die FLAB, Nato-Flieger Schaden zuzufügen. Das Kräfteverhältnis stand auf Seiten der Alliierten, womit lediglich Guerilliataktiken offen blieben oder Himmelfahrtskommandos.
Haben nicht die USA neuere Satelitten, welche auch die obersten 50m eines Berges durchdringen können mit Radarstrahlen? Damit wären solche Stollen für Artilleriegeschütze theoretisch sichtbar. Was die bekämpfung angeht ist damit jedoch noch kein Mittel gefunden, da selbst MOAB und B61-11 lediglich die obersten 10m Granitfelsen verdampfen lassen. Wenn solche Stollen tiefer sind und die Artilleriekanonen tief im Berg lagern und mit Druck hemmenden Panzertoren geschützt sind, helfen auch Standortkenntnisse nicht. Da müssten ständig Kampfdrohnen über den Stellungen kreisen, um beim Auftauchen der Geschütze diese zu bekämpfen.