W2011BB Martin PBM-5 "Mariner" von Anigrand in 1/144

[Silverneck 48]

Hallo Silverneck,
die Bleche machen sich wirklich gut. Schöne Idee.

Beste Grüße,
David

Hallo Kampfmolch,

solche Bleche hatte ich mal bei einer 48iger Corsair aus einem Zurüstset verbaut; zum Glück habe ich mich nochmal daran erinnert...
Danke für deine positive Rückmeldung.

MfG Silverneck

 

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Martin PBM-5 "Mariner"

Weiter geht's mit dem Zusammenbau der Schwimmerhalterung; so sieht das fertige Teil später aus:

 

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Martin PBM-5 "Mariner"

Blick auf die Unterseite der Martin PBM-5 mit den beiden montierten Schwimmern:

 

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Martin PBM-5 "Mariner"

Das Patrouillenboot in der Totalen:

 

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Martin PBM-5 "Mariner"

Wegen des besseren Handlings (es brechen dann nicht mehr so oft Teile ab..) wurde der Mariner eine Lackierhalterung spendiert. Ausserdem braucht man das Modell jetzt nicht mehr mit den Fingern anzugreifen.

 

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Martin PBM-5 "Mariner"

Weiter geht es mit dem Fahrwerk - hier wird es "Beaching gear" genannt, weil es wohl nur zum Rollen bis ins Wasser gedacht war. Eine spätere Variante (PBM-5A Mariner Amphibian) hatte ein fest installiertes Fahrwerk ähnlich der PBY-5A Catalina.

 

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Martin PBM-5 "Mariner"

Weil eine Nabe am Fahrwerksbein fehlte, musste sie ersetzt werden.

 

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Martin PBM-5 "Mariner"

Bei meiner Mariner wird die vordere rechte Tür geöffnet dargestellt. In diesem Zustand ist die Innenseite ganz sichtbar. Daher habe ich mit dünnem Kupferdraht (oben im Bild) die Struktur der Innenseite nachgebildet:

 

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Martin PBM-5 "Mariner"

Das Flugboot musste beim Anlegen vertäut werden; dazu fertigte ich aus dünnem Kupferdraht mehrere Ösen, indem ich den Draht um eine Rundzange bog.

 

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Martin PBM-5 "Mariner"

Anschließend wurden die Ösen jeweils am vorderen und hinteren Ende der beiden Schwimmer befestigt:

 

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Martin PBM-5 "Mariner"

Der Schwimmer mit den beiden Verzurrösen:

 

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Martin PBM-5 "Mariner"

Die nächste Baustelle sind die Geschütztürme der Mariner; links im Bild die Rohre, welche noch mittig getrennt werden müssen. Daneben die Wannen und vorne die Glaskuppeln, welche leider ein paar Lufteinschlüsse haben und recht dick in der Wandung sind.

 

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Martin PBM-5 "Mariner"

Die Glaskuppeln wurden zwecks Aufnahme der Rohre aufgebohrt:

 

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Martin PBM-5 "Mariner"

Der Sockel des Geschützturmes hinter der Tragfläche wurde eingeklebt und mit graumetallic bemalt:

 

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Martin PBM-5 "Mariner"

Gleiches geschah mit dem Heckturm:

 

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Martin PBM-5 "Mariner"

Und hier findet das Buggeschütz seinen Platz:

 

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Martin PBM-5 "Mariner"

Weil die Glasteile nicht optimal waren, habe ich ein Tauchbad in Bodenglänzer versucht. Das Ergebnis war deutlich besser als zuvor und die Teile bekamen einen leichten Glanz.

 

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Martin PBM-5 "Mariner"

Rumpfbug der Mariner mit eingebauter Geschützverglasung und geöffneter Tür mit Innenstruktur; was noch fehlt, sind die Scharniere. Die kommen später an das fertig lackierte Modell.

 

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Martin PBM-5 "Mariner"

Die Verglasung des Heckgeschützes ist durch das Eintauchen in Bodenglänzer ein wenig ansehnlicher geworden.

 

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Martin PBM-5 "Mariner"

Gleiches gilt für das Geschütz auf dem Rumpfrücken: