W2011BB Hasegawa F-104 C Starfighter 1:32

Diskutiere W2011BB Hasegawa F-104 C Starfighter 1:32 im Bauberichte bis 1:32 Forum im Bereich Wettbewerb 2011; Vielleicht hilft das!! Abgestellt und alle klappen gefahren! Ach ja, da ich recht viel F104 Literatur vorliegen habe und gerade selber Hasegawa...
foka

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Vielleicht hilft das!! Abgestellt und alle klappen gefahren!
Ach ja, da ich recht viel F104 Literatur vorliegen habe und gerade selber Hasegawa f104Cs baue, ist mir aufgefallen, dass viele Modelle mit den falschen "horizontalen" Leitwerksfinnen gebaut werden. Sie sollten beide gleich gross sein und nicht wie auf Deinem 3 Seitenriss die innere grösser!!(Quelle Detail und Scale)
 
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Flightliner

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Vielleicht hilft das!! Abgestellt und alle klappen gefahren!
Ach ja, da ich recht viel F104 Literatur vorliegen habe und gerade selber Hasegawa f104Cs baue, ist mir aufgefallen, dass viele Modelle mit den falschen "horizontalen" Leitwerksfinnen gebaut werden. Sie sollten beide gleich gross sein und nicht wie auf Deinem 3 Seitenriss die innere grösser!!(Quelle Detail und Scale)

Danke für diesen wertvollen Hinweis; sollte ich weitere Bilddokumente wie das von Dir gezeigte finden, könnte ich evtl. auf die Bemannung meiner "C" verzichten.

Da Hasegawa seinen "C"-Kit auf der "G" aufbaut und lediglich ein neues Heckteil und ein neues Decal beigelegt hat, verwundert das nicht. Die symetrische Form der Leitbleche an den Tiptanks war mir durchaus bekannt und ich wäre darauf später noch besonders eingegangen. Aber dennoch danke für diesen Hinweis.

Gruß
Flightliner
 
F-14A TomCat

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Das Cockpit ist schon mal sehr sehenswert - weiter so! :TOP:
 
phantommike

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Hallo Peter,

die Flügel stimmen so nicht, wenn du deine C am Boden abgestellt darstellen willst. So stehen die LE- und TE-Flaps in der Take-Off-Stellung und so wurden Starfighter erst ab Mitte der 70er Jahre zur Entlastung der Flaps abgestellt.
Bei fast allen A/B/C oder D-Varianten stehen die Flaps auf up, außer bei manchen Wartungsaufnahmen.
Die Flaps werden nicht hydraulisch gefahren, sondern elektrisch mit vier Stellmotoren, deshalb war auch kein absinken nach Druckabfall möglich.

Zu den Querrudern: Wenn beide nach unten gestanden wären, wäre niemals ein Pilot in den Vogel eingestiegen...

Im gleichen Moment, wie du das rechte nach unten gedrückt hast, ist das linke mit dem Hydraulikdruck nach oben gegangen. Das Bewegen der Querruder ohne Hydraulikdruck im größeren Umfang war auch nicht zulässig, weil dabei die Gefahr bestand, dass die Anlage Luft zieht. Es muss also in aller Regel Neutralstellung dargestellt werden, keinesfalls aber beide hängend.

Das einzige, was bei Abfall des Hydraulikdrucks auf 1000 psi (Anlagendruck bei Stillstand) nach unten fiel, war die Hinterkante des Stabilators.

Grüße

Michael
 
Flightliner

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Hallo Peter,

die Flügel stimmen so nicht, wenn du deine C am Boden abgestellt darstellen willst. So stehen die LE- und TE-Flaps in der Take-Off-Stellung und so wurden Starfighter erst ab Mitte der 70er Jahre zur Entlastung der Flaps abgestellt.
Bei fast allen A/B/C oder D-Varianten stehen die Flaps auf up, außer bei manchen Wartungsaufnahmen.
Die Flaps werden nicht hydraulisch gefahren, sondern elektrisch mit vier Stellmotoren, deshalb war auch kein absinken nach Druckabfall möglich.

Zu den Querrudern: Wenn beide nach unten gestanden wären, wäre niemals ein Pilot in den Vogel eingestiegen...

Im gleichen Moment, wie du das rechte nach unten gedrückt hast, ist das linke mit dem Hydraulikdruck nach oben gegangen. Das Bewegen der Querruder ohne Hydraulikdruck im größeren Umfang war auch nicht zulässig, weil dabei die Gefahr bestand, dass die Anlage Luft zieht. Es muss also in aller Regel Neutralstellung dargestellt werden, keinesfalls aber beide hängend.

Das einzige, was bei Abfall des Hydraulikdrucks auf 1000 psi (Anlagendruck bei Stillstand) nach unten fiel, war die Hinterkante des Stabilators.

Grüße

Michael

Hallo Michael


Du scheinst ein Insider zu sein mit diesem technischen Wissen. Hast Du an diesem Vogel geschraubt oder bist Du selbst 104-Driver gewesen ?

Zunächst mal vielen Dank, daß Du mich vor diesem Querruder-Lapsus bewahrt hast. Ich hab diese nochmal entfernt und in 0-Stellung wieder eingesetzt. Alles andere andere will ich aber unverändert lassen wegen der Optik und dann auch, wie schon angedeutet, die Maschine mit Pilot versehen, der seine "C" zur Last Chance bugsiert. Ich glaube damit kann man leben.

Danke für die technischen Hinweise, die sicher auch andere Modellbauer interessieren dürften, denn dieser Vogel steht bei vielen auf dem Bauprogramm.

Nachfolgend ein Bild mit den von mir soeben durchgeführten Korrekturen.

Gruß
Peter
 
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phantommike

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Hallo Peter,

wenn du die Maschine zum LCC rollend darstellst, dann ist die Take Foff-Stellung genau richtig. Ich finde auch, dass sie so besser aussieht. Bin schon gespannt auf das Ergebnis.

Viele Grüße

Michael
 
Flightliner

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Hab mich mal wieder aufgerafft und an meiner One-O-Four "Charlie" weiter gebaut und zwar an den Intakes und an den in diesen befindlichen Schock- Cones, wobei sich herausstellte, daß die Abziehbilder, die aus dem Jahre 1970 stammen, bereits brüchig waren und nur mit Microsole- Weichmacher vor dem endgültigen Zerbröseln bewahrt werden konnten.

Den Schock-Cone mußte ich bereits vor Anbringung der eigentlichen Intakes
endgültig behandeln, da hier bereits die ersten farblichen Markings anzubringen waren, die später teilweise in den Intakes verschwinden. Da man in die Intakes relativ weit hineinschauen kann, mußten diese in der Innenseite teilweise mit Folie beklebt werden.

Die Cones mit den farbigen Abziehbildern zu versehen und mit Klarlack zu versiegeln, war schon eine Tortur, da diese in diesen konischen Bereichen oftmals brachen.

Hier mal ein Bild eines dieser Schock-Cones, bereits mit Alufolie behandelt. Dieser Bereich muß später beim Lackieren mit Mr. Surfacer sorgfätig abgeklebt werden.

Flightliner
 
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Flightliner

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.... und so werden die Schock-Cones am Rumpf plaziert und mit den Intakes größtenteils verdeckt. Vor dem Abkleben dieses Breichs vor dem Lackieren mit Mr.Surfacer graut mit jetzt schon, denn die Folie verträgt das Abkleben überhaupt nicht und es besteht die Gefahr, daß beim Ablösen des Klebebandes die Folie mit abgezogen wird.

Eine kurze Bemerkung am Rande: das Farbband auf dem Cone sitzt nicht auf Folie, sondern auf weißem Glanzlack zur Farbverstärkung und die Folie ist um das Decal geklebt.

Der nächste Schritt wird jetzt die Montage der hier gezeigten Teile an beiden Rumpfteilen sein und ich weiß aus früher gebauten Modellen der "G", daß hier Schleifarbeiten auf mich zukommmen. Doch davon ehestmöglich mehr.


Flightliner
 
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Kampfmolch

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Hallo Flightliner,
ich bewundere deine Metallarbeiten. Wirklich schön.:TOP:
Funktioniert das eigentlich nur bei Modellen mit erhabenen Gravuren, oder auch bei versenkten. Wenn ja, würde mich mal interessieren, wie das dann mit den Nieten/Schrauben funktioniert, ich meine überspannt die Alufolie dann nicht die feinen Nietenreihen?
Beste Grüße,
David
 
Flightliner

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Hallo David,

du kannst die Folie auf jeder Art Oberfläche problemlos einsetzen, also auch auf solchen mit erhabenen und versenkten Gravuren. In beiden Fällen läßt sich die Folie bei entsprechender Behandlung über und in die Gravuren einarbeiten, was natürlich mehr Arbeit macht als die Details später auf der Folie zu rekonstruieren.

Ich kann Dir nur empfehlen mal ein Junk-Modell zur Hand zu nehmen und es da auszuprobieren, bevor Du an ein eigentliches Projekt herangehst. Du wirst überrascht sein, wie gut das geht. Und noch eins: nicht sich gleich entmutigen lassen wenn's auf Anhieb nicht gleich ein Meisterwerk wird, wir haben alle mal da angefangen.

In Kürze geht's dann auch mit der Folienkleberei los, sobald ich den Zusammenbau und die Schleiferei nebst Vorbehandlung mit Mr. Surfacer hinter mir habe. Das dürfte etwa Anfang Januar kommenden Jahres der Fall sein. Schau doch dann mal wieder hier rein.

Gruß
Flightliner
 
kosmodian

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Respekt vor deinen Fähigkeiten im Umgang mit der Alufolie, aber die Auswurfmarkierung in dem Lufteinläuf hättest du schon entfernen können...(ja, okay, man sieht sie später nicht mehr, aber....:rolleyes:).
 
Flightliner

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Respekt vor deinen Fähigkeiten im Umgang mit der Alufolie, aber die Auswurfmarkierung in dem Lufteinläuf hättest du schon entfernen können...(ja, okay, man sieht sie später nicht mehr, aber....:rolleyes:).

Danke für Deine kritischen Worte, aber ich weiß beim besten Willen nicht was du mit "Auswurfmarkierungen" meinst. Könntest Du das einem offenbar Begriffsstutzigen etwas näher erläutern ? Danke.

Flightliner
 
hpstark

hpstark

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Hi Flightliner,

er kann eigentlich nur das hir meinen, und natürlich sieht man das später nicht .
( hab der Einfachheit halber Dein Bild genommen )

Aber ansonsten wie gewohnt ein Hammer. :HOT: :TOP:
 
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kosmodian

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Jo, genau die, aber wie hpstark schon bemerkte; die sieht man später ja eh nciht mehr :)
 

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Mir gefällt das alles sehr gut. :TOP:

Darf ich mal fragen mit welcher Säge Du beim Ausschneiden der Ailerons und Flaps gearbeitet hast.

Auch würde mich die Verarbeitungstechnik beim Überziehen mit der Alufolie interessieren.
 
Flightliner

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Mir gefällt das alles sehr gut. :TOP:

Darf ich mal fragen mit welcher Säge Du beim Ausschneiden der Ailerons und Flaps gearbeitet hast.

Auch würde mich die Verarbeitungstechnik beim Überziehen mit der Alufolie interessieren.


Ich habe diese mit einem Klingenmesser und einem soliden Metall-Lineal ausgeschnitten, da bei der F-104 die Flügel ohnehin recht dünn sind. Dennoch ist es recht mühevoll, da es mit wenigen Schnitten nicht getan ist. Beim Sägen geht einfach zu viel Material verloren, das später durch PLastikstreifen ersetzt werden muß.

Zur Verarbeitungstechnik der Folie komme ich noch ausgiebig, sobald das Modell entsprechend fertig gebaut und vorlackiert ist. Einfach nur dran bleiben.

Flightliner
 
Flightliner

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Hier mal wieder ein kurzes Update: der Nose Cone hat das schon erwähnte Staurohr erhalten und die Rumpfhälften sind verklebt. Gut zu sehen die Lücke hinter der Cockpitwanne, die lt. Verlinden-Anweisung auszusägen war, da dort ein Resinteil einzubauen ist. Weitere Detailbilder aus diesem Bereich folgen in Kürze.
 
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Flightliner

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Hasegawa hat es sich mit der Schaffung eines Kits der C-Version sehr einfach gemacht und lediglich das Heck mit Seitenruder neu gestaltet, aber ansonsten alle anderen Teile der G-Version weiterverwendet. Dem Modellbauer bleibt es überlassen sich schlau zu machen wo weitere Unterschiede vorhanden sind, die dann scratch zu bauen sind.

Hier ein Bild des Hecks in hellgrauem PLastik, bereits mit dem vorderen Rumpfteil verklebt. Das Triebwerk ist bereits drin und mit einem Stück durchsichtigem Plastik gegen die spätere Grundlackierung mit Mr. Surfacer geschützt. Die Speed-Brakes sind geschlossen dargestellt. Leichte Anpassungsprobleme der beiden Rumpfteile sind durch Schleifarbeiten ausgesglichen und die Materialverluste durch ein dünnes Plastikplättchen ersetzt.
 
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Thema:

W2011BB Hasegawa F-104 C Starfighter 1:32

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