W2011BB Avro York C.1

[mosquito]

Langsam wirds farbig

 

[mosquito]

Innenseite der Landeklappen

 

[mosquito]

Die Cockpithaube ist eingeklebt und abgedeckt.
Die beiliegenden vorgestanzten Masken erleichtern die Arbeit sehr.
Durch das verschleifen der Klebestellen hat die Kontur des Bugdeckels etwas gelitten.
Ich hab entlng der noch sichtbaren Kanten abgeklebt, etwas Flüssigspachtel aufgetragen und danach leicht verschliffen.
Die Scharniere und Verschlüsse hab ich mit etwas Plastik nachgebildet.

 

[mosquito]

Fahrwerkschacht und der Bereich der Landeklappen ist nun fertig gealtert und mit Mattlack versehen.
Sobald alles durchgetrocknet ist, können die Flügel angebaut werden.

 

[popeye]

.
das sieht erfolgversprechend aus !

 

[mosquito]

Die Flügel sind nun angebaut und das gröbste verspachtelt.

 

[mosquito]

Andere Perspektive

 

[mosquito]

Die dritte Seitenflosse ist nun auch angebracht und verspachtelt.

 

[mosquito]

Auch die Unterseite ist fertig geschliffen und abgedeckt, nun kann grundiert werden

 

[mosquito]

Detail vom Cockpit

 

[mosquito]

Erste Farbe: Schwarz für die Streben der Cockpithaube und zur Kontrolle auch gleich über alle Stellen die gespachtelt wurden

 

[mosquito]

Nebenher läuft die Produktion der Kleinteile.
Die Propeller hab ich von Hasegawa genommen und die Räder, wegen der reifen mit Profil, von CMR.

 

[thomas1968]

Sehr schön, ansich finde ich die "York" ja nun nicht unbedingt als eine Ausgeburt der Schönheit und Eleganz, aber darum geht es ja nicht ;)engel:

Aber das was Du hier umsetzt gefällt mir

Eine Frage hätte ich noch wegen der Tragflächen:

Sehe ich es richtig dass der innere und äußere Motor sozusagen parallel sind, von vorne gesehen, dass es beim Revell Modell also nicht damit getan wäre einfach die Tragflächen einzuschneiden und hochzuklappen, sondern dass man da dann auch den Motor entgegen der "Drehrichtung" der Tragfläche (zurück)drehen müßte ?

thomas

 

[mosquito]

Sehr schön, ansich finde ich die "York" ja nun nicht unbedingt als eine Ausgeburt der Schönheit und Eleganz, aber darum geht es ja nicht ;)engel:

Aber das was Du hier umsetzt gefällt mir

Eine Frage hätte ich noch wegen der Tragflächen:

Sehe ich es richtig dass der innere und äußere Motor sozusagen parallel sind, von vorne gesehen, dass es beim Revell Modell also nicht damit getan wäre einfach die Tragflächen einzuschneiden und hochzuklappen, sondern dass man da dann auch den Motor entgegen der "Drehrichtung" der Tragfläche (zurück)drehen müßte ?

thomas

Erst mal Danke, freut mich das Dir der Vogel gefällt, auch wenn er Dir nicht gefällt ;)

Genau das hab ich mir auch überlegt, in allen zeichnungen die ich von der Lancaster gefunden habe stehen alle Motoren "senkrecht".
Wenn nun, wie Du geschrieben hast, die revell-Flügel durch einschneiden korrigiert werden, müssen auch die äusseren Motoren um den entsprechenden winkel gedreht werden.
Das war am Schluss der Hauptgrund der für mich, der gegen Revell und für Hasegawa sprach.

 

[FEA 1]

Na ja, Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Ich fand die Maschine in Duxford eindrucksvoll. Vielleicht gerade deswegen, weil sie doch einen eigenen Stil hat.
Ich ziehe hier auch symbolisch meinen Hut vor deiner Bauleistung,mosquito.
Darf ich noch zu zwei Blicken "hinters Blech" einladen?

 

[FEA 1]

Und hier noch einmal aus anderer Perspektive, wobei auch die Klappen zu sehen sind.

 

[mosquito]

Danke für die Bilder :D

 

[UweB]

Hallo mosquito,

sehr schöner Baubericht.

Interessantes Flugzeug und bestens umgesetzt.

Viele Grüße UweB

 

[mosquito]

Nach einigen Durchgängen mit spachteln-schleifen-grundierung, in der Hoffnung doch irgendwann alle Fehler in der Oberfläche erwischt zu haben, hab ich das ganze Modell mit der grauen Alclad-Grundierung gespritzt.
Nach ein paar Tagen trockenzeit hab ich Heute die letzten Spachtelstellen verschliffen....

 

[mosquito]

........ und das ganze Modell mit 2000er Schleifpapier überschliffen.