W2011BB: Spitfire DB605 Revell 1:32

[Kampfmolch]

Die andere Seite.

 

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Hier nochmal der "Kasten" und die Hebel.

 

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Das Instrumentenbrett fertig bemalt und eingebaut. Die Anzeigen habe ich mit jeweils einem Tropfen Klarlack "verglast", sieht man auf dem Bild leider nicht so gut.
Den Steuerknüppel habe ich noch ausgebessert..

 

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Für den Sitz habe ich aus bemaltem Klebeband und Alufolie ein paar Gurte gebastelt.

 

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Um einen späteren Einblick in den hinteren Rumpf zu vermeiden, habe ich hinter dem Sitz noch eine Blende aus Joghurtbecher ergänzt.

 

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Klappe zu und auf zur nächsten Baustelle.
Die Rumpfhälften verklebt und das Seitenruder eingebaut.

 

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Nun ging es daran die Unterschiede zwischen der MK I (Bausatz) und der MK V (geplantes Ergebnis) in Angriff zu nehmen.
Auf der Unterseite befand sich eine Lufthutze,welche bei der MK V nicht vorhanden ist.

 

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Also weg damit..

 

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Von Innen wurde das Loch mit Joghurtbecher verschlossen und auf der Außenseite verspachtelt und verschliffen.

 

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Auf der Außenseite wurde ein Blech aus selbstklebender Alufolie aufgenietet.

An dieser Stelle nochmals vielen vielen Dank an den elden Spender !
Ich weiß nicht ob er genannt werden möchte, deshalb schreibe ich mal nicht wer es war, aber er ist ein echter Hercules unter den Modellbauern!

 

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Die nächste Änderung musste am linken Lufteinlass gemacht werden.
Der Querschnitt der Röhre sollte kreisrund sein und nicht halbrund.

 

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Da ich die Nietenreihen und den Falz gerne lassen wollte, habe ich die Lufthutze mit dem Bastelmesser entfernt und die Schnittstellen versäubert.

 

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Als Ersatz für den Lufteinlass habe ich eine leere Tintenpatrone genommen.
Schien mir von den Maßen ganz gut zu passen.

 

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Damit die Röhre nachher nicht glatt ist, sondern Blechstöße und Nieten aufweist, habe ich aus selbstklebender Alufolie (Danke!) so eine Art Strukturtapete gemacht.

 

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Diese wurde dann auf die Röhre aufgeklebt und das neue Teil mit Sekundenkleber montiert.

 

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Um die Beulen bzw. Knubbel auf den Tragflächenober- und Unterseiten zu ergänzen, habe ich mich aus der Restekiste bedient.
Ausgangsmaterial waren verschiedene Bomben und Tanks.

 

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Zunächst habe ich die passenden Teile verklebt.

 

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Dann flacher geschliffen

 

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Und schließlich an den entsprechenden Stellen montiert.
Gespachtelt wird später noch.
Hier die schmalen Knubbel:

 

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Und die dicken Beulen/Knubbel im Gesamtbild mit dem neuen Lufteinlass und der verschlossenen Hutze.