MiG-29 Ausbildung der Offiziersschüler im großen Land

Diskutiere MiG-29 Ausbildung der Offiziersschüler im großen Land im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Wenn ich mich nicht irre, durfte Ronny in Ungarn keine 29 fliegen, er ist dort nur L-39 geflogen. Der letzte echte dürfte Cirrus sein.
uti

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das kann dir bestimmt dieser jeniger "cirrus" beantworten.

Ich glaub der R. Triegel war der letzte Ex-NVA und Mig-29 Pilot.
Wenn ich mich nicht irre, durfte Ronny in Ungarn keine 29 fliegen, er ist dort nur L-39 geflogen. Der letzte echte dürfte Cirrus sein.
 

insider_1979

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ich schließe mich uti an. Hat er nicht die Piloten dort unten geschult?
 
Cirrus

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Vielleicht hier nicht ganz passend, aber mal eine Frage indirekt zur MiG-29.
Wieviele MiG-29 Piloten Ex-NVA wurden damals mit übernommen und wieviele haben bis zur Abgabe der 29 an Polen durchgehalten? Cirrus kennt ja nun fast jeder, aber gab es da noch andere?
Es müssen 1990 so um die 40 bis 45 MiG-29 Piloten gewesen sein, irgendwo habe ich noch eine genaue Aufstellung.
Einige wollten aus persönlichen Gründen nicht in die Bundeswehr, andere mussten aus verschiedenen Gründen gehen. Mit Harry Leyh hatten wir auch einen Todesfall beim Auslandseinsatz.
Wieder ein anderer Teil blieb zwar in der Bundeswehr, aber wollte (z.B. Hofmann, Schotte, Scholze) oder durfte aus den unterschiedlichsten Gründen nicht mehr fliegen. So reduzierte sich die Zahl der Ende der 90er Jahre noch aktiven ehemaligen NVA-MiG-29-Piloten auf ca. 10 bis 15.
Altersbedingt gab es danach weitere Verabschiedungen (z.B. Pitschmann, Frommert).
Die letzten 4 der ex NVA-Piloten, die wir auf der MiG-29 verabschiedet haben waren:
Juni 2003 Schakau (ging nach Dresden als Verbindungsoffizier zur OSH)
Mai 2004 Zube (verließ die Bw als BO 41), Triegel (ging nach Ungarn und flog noch 3 Jahre die L-39, hat jetzt einen Stabsjob in der Bw), Ron war zwar insgesamt 4 Jahre in Ungarn, durfte aber 1 Jahr aufgrund ungeklärter Versicherungs- und Versorgungsfragen nicht fliegen...
August 2004 habe ich selbst meinen letzten MiG-29-Flug (29+18) gemacht, mit der Überführung der letzten MiG-29 nach Polen am 04.08.2004; siehe Schedule:
 
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glenn

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Mit Harry Leyh hatten wir auch einen Todesfall beim Auslandseinsatz.
So reduzierte sich die Zahl der Ende der 90er Jahre noch aktiven ehemaligen NVA-MiG-29-Piloten auf ca. 10 bis 15.
Vielen Dank. Hätte garnicht gedacht das doch soviele damals übernommen wurden. Der Harry Leyh ist der bei einem Absturz im Ausland umgekommen, eigentlich doch nicht oder sonst hätte man es doch gehört?
 
atlantic

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August 2004 habe ich selbst meinen letzten MiG-29-Flug (29+18) gemacht, mit der Überführung der letzten MiG-29 nach Polen am 04.08.2004; siehe Schedule:

Sind eigendlich damals 89/90 noch junge Piloten zu euch Edelfliegern gekommen??? Oder ist doch noch der eine oder andere von der 3. St. zu euch gewechselt ???
Die meisten die du auflistest dich eingeschlossen, kenne ich noch von der Mig-21 oder hatte anderwertig mal mit ihnen zu tun aber:
Leyh, Zube und Frommert sagen mir gar nichts:?!:?!:?!:?!
 
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@cirrus
Danke für die ausführliche Antwort.
Bei der Tafel habe ich eine Frage:
Was beeutet dieses rot-gelb-rot bzw. gelb-grün-grün links unter den Namen (wenn es nicht geheim ist :FFTeufel: )
 
Gabi

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Leyh und Zube waren mein Lehrgang (81-85), Harald L. ist leider bei einem Verkehrsunfall im ehemaligen Jugoslawien umgekommen.
 
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... mir schon - bist eben doch ein junger ....:p:p

HR

:D:D:D:D:D:D

na ja, mit allen FF des JG 3 bin ich dann wohl doch nicht zusammengetroffen:D Oder sie haben sich nicht so bleibend eingeprägt, das ich mich an die Namen erinnern kann.:D:D:D

Ausserdem war ich ja auch nur ein SPS;););), also vergib mir...............................:FFCry:
 
Cirrus

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Sind eigendlich damals 89/90 noch junge Piloten zu euch Edelfliegern gekommen??? Oder ist doch noch der eine oder andere von der 3. St. zu euch gewechselt ???
Die meisten die du auflistest dich eingeschlossen, kenne ich noch von der Mig-21 oder hatte anderwertig mal mit ihnen zu tun aber:
Leyh, Zube und Frommert sagen mir gar nichts:?!:?!:?!:?!
Es bestand damals die Forderung von mindestens 500 Flugstunden Flugerfahrung, Leistungsklasse 1 und eine prognostizierte Verwendungsdauer vom allgemeinen Gesundheitszustand her für weitere 10 Jahre als Voraussetzung für die Umschulung auf die MiG-29. Da das Personal nicht allein vom JG-3 aufzubringen war, wurden Piloten vom JG-1, JG-7 und JG-8 ins JG-3 versetzt. Die von Dir als Beispiel genannten Namen waren solche Zuversetzungen.
 
Cirrus

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@cirrus
Danke für die ausführliche Antwort.
Bei der Tafel habe ich eine Frage:
Was beeutet dieses rot-gelb-rot bzw. gelb-grün-grün links unter den Namen (wenn es nicht geheim ist :FFTeufel: )
Die ganzen Markierungen am Namensschild entsprechen bestimmten Qualifizierungen, z.B. Farbstufe (Wetterschlüssel, d.h. bis zu welchem Wetterminimung ein Pilot eingesetzt werden darf), CR/LCR/NCR (combat ready/limited combat ready/non combat ready - taktische Ausbildung), Schwarmführer/Rottenführer, Nachprüfflugberechtigung, Fluglehrberechtigung, Waffenlehrberechtigung.
 
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mandjare

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Hallo an alle in diesem Thread,
da wohl in keinem anderen Thema hier im Forum soviele ehemalige MiG-29-Aktive zugegen sind, erlaubt mir mal bitte folgende Frage:

Als die MiG-29 damals als neues Waffensystem eingeführt wurde, warum wurde da für Euch Piloten nicht auch gleich der damals ebenfalls verfügbare Zsh-7 Höhenhelm mit eingeführt? Verfügbar war er ja bereits zu dieser Zeit und fast alle Nutzerstaaten flogen damit diese neue Maschine und führten ihn ein. Warum behielt man für ein solch' fortschrittliches Waffensystem den Zsh-5 als Ausrüstung bei und setzte auf die recht aussergewöhnliche "Aufsetz-Lösung" für das Helmzielsystem ? In einem anderen Thread hieß es bereits, dass die BW diesen Helm Jahre später für die 29er testete, sich aber nicht dafür entschied. Wisst Ihr da eventuelle Gründe für diese Entscheidung ?

Für Eure Antworten bedanke ich mich bereits jetzt im Voraus !
Gruß André
 
Andruscha

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Ich häng' mich mal in gewisser Weise an mandjare ran, weil ich vermute, hier viele Interessierte zu finden der 29:

In 1998 lief mal eine MDR Reportage über die MiG29 in bundesdeutschem Gewand. Titel war: ''Die MiG-Bomber der Bundeswehr.'' Mitschnittservive gab's damals noch nicht...und so suche ich den Bericht schon ewig im Netz.Kann jemand helfen??
 
Cirrus

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Hallo an alle in diesem Thread,
da wohl in keinem anderen Thema hier im Forum soviele ehemalige MiG-29-Aktive zugegen sind, erlaubt mir mal bitte folgende Frage:

Als die MiG-29 damals als neues Waffensystem eingeführt wurde, warum wurde da für Euch Piloten nicht auch gleich der damals ebenfalls verfügbare Zsh-7 Höhenhelm mit eingeführt? Verfügbar war er ja bereits zu dieser Zeit und fast alle Nutzerstaaten flogen damit diese neue Maschine und führten ihn ein. Warum behielt man für ein solch' fortschrittliches Waffensystem den Zsh-5 als Ausrüstung bei und setzte auf die recht aussergewöhnliche "Aufsetz-Lösung" für das Helmzielsystem? ...Für Eure Antworten bedanke ich mich bereits jetzt im Voraus !
Gruß André
Als die Verträge Mitte der 80er Jahre unterschrieben wurden, war der ZScha-7 bestimmt noch nicht im großen Maße verfügbar und der Helm für die Aufnahme des Helmvisiers war damals auch in der SU nur der ZScha-5MKW.
Die "Aufsetz-Lösung" stellte eine wohldurchdachte Ableitung der Kräfte in den Stützapparat der Piloten dar, zwar aufwändiger aber besser als nachfolgende Systeme.
Die Möglichkeit der Befestigung des Helmvisiers auf dem ZScha-7 wurde erst in den 90er Jahren entwickelt.

In einem anderen Thread hieß es bereits, dass die BW diesen Helm Jahre später für die 29er testete, sich aber nicht dafür entschied. Wisst Ihr da eventuelle Gründe für diese Entscheidung?
Der ZScha-7 hatte kein doppeltes Visier, d.h. man hätte jedes Mal für den Nachtflug ein Klarsichtvisier umrüsten müssen.
 
Cirrus

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Um wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen.

Ich erhielt folgende Anfrage von dhc-4:

Hallo Udo

sag mal,kannst Du mit dem Namen Steffen Wabnitz was anfangen? Der war meines Wissens zur fraglichen Zeit in Lugowaja, hinter vorgehaltener Hand munkelte man etwas von MiG-29, muss so um 1988 gewesen sein. Wenn ja,was ist aus ihm geworden?

Dieser Steffen Wabnitz war auf jeden Fall keiner der 8 NVA-Piloten (JG-3 und obere Kommandobehörden), die 1987 die Umschulung auf MiG-29 in Lugowaja durchgeführt haben. Er muß also als Osse im großen Land gewesen sein. Kennt ihn jemand? Ich konnte dhc-4 leider nicht weiterhelfen.
 
dhc-4

dhc-4

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Nachtrag von mir: er war definitiv zu diesem Zeitpunkt Osse
 
Cirrus

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Muss ja immer noch ein Riesengeheimnis sein :TD:

Rein kalendarisch und personell echt zweifelhaft.

1989 (vor den bekannten Veränderungen in der DDR) hat man von den ursprünglich 30 Schülern die sich schon in der UdSSR befanden 10 wieder zurück nach Rothenburg geschickt, weil die Russen keine Ausbildungskapazitäten mehr hatten oder der DDR die Sache zu teuer wurde. Was soll das für einen Sinn machen 10 andere Schüler etwa gleichzeitig in der Gegenrichtung rüber zu schicken um sie plötzlich auf Mig-29 zu schulen, wenn 10 perfekt russisch sprechende Schüler etwa des gleichen Alters ungeplant zurückgeholt werden müssen?

Und dann die Zeitschiene: 1990 hat man die Sache ganz bestimmt nicht mehr angegangen. da sind wir uns einig.

Aber wie war das mit der 29? Die ersten Offiziere wurden 1987 umgeschult, die MiG29 kam aber erst 1988 überhaupt in die NVA.

Ich gehe mal davon aus, das man bestimmt keine Offiziersschüler begonnen hat auf der 29 auszubilden, bevor man wenigstens mit einigen Offizieren eine minimale Erfahrung im Einsatz der MiG-29 gesammelt hatte. Und das konnte frühestens 1988 passieren.

Selbst bei sehr schneller Entscheidung bleibt dann eigentlich nur ein theoretischer Ausbildungsbeginn für eventuelle Offiziersschüler auf MiG-29 ab Herbst 1988 oder noch wahrscheinlicher im Jahr 1989 übrig.

Der komplette Kurs L-39, der ja angeblich noch durchlaufen worden wäre, dauerte aber etwa 2 Jahre mit allem drum und dran. Das würde bedeuten, dass die angeblichen MiG29 Kursanten aus dem Jahrgang 86 oder 87 sein müssten.

Es gibt ja hier einen einst recht aktiven User, der in dem zweifelsfrei feststehenden Offiziersschüler-Piloten Lehrgang 1988-90 in Tokmak-Lugowaja-Krasnodar im großen Land war.
Da sagt man heute wohl Zeitzeuge dazu :TD:

Vielleicht meldet der sich ja mal zu dem Thema. Wenn wirklich aus seinem Zug oder Altersklasse jemand plötzlich auf die MiG29 abgebogen wäre, müsste der es ja first hand wissen.

Ich bleibe sehr skeptisch und denke hier wird wohl irgendwas durcheinander geschmissen.
Sehe ich genauso. Mein Kollege (auch aus dem beschriebenen Lehrgang) kennt auch nix anderes, aber einen ehemaligen OS und Autohausbetreiber aus seiem Ex-Zug. ;)
Klingt doch sehr danach, dass Grinch mit seiner Vermutung Recht hat.
Aber woher stammt die "Information", dass die 10 Jungs auf die 23BN gehen sollten? War es nicht doch eher ML?

Gruß Birke
Um das ganze einmal abzuschließen: Ich hatte endlich selbst einmal Gelegenheit mit dem Herrn Kapust aus Leipzig zu sprechen. Er flog 1988-1989 L-39 in Tokmak und 1990 ca. 80 Stunden MiG-23 in Lugowaja. Dann wurde der Lehrgang abgebrochen und zu Hause wurden sie aus dem Dienst entlassen. Es wurde damals nur gemunkelt, dass einige aus dem Lehrgang vielleicht später auf MiG-29 umschulen werden.
So ist das halt, mit einer hat gehört, dass jemand gesagt haben soll... Immer ein wenig wie stille Post. :)
 
Ratz

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Hallo, weiss jemand was aus dem MiG-29 Piloten Schwibs geworden ist? Vielleicht kennt ihn ja jemand. :?!
 
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