1/48 Fokker D VII (OAW, early) – Roden

Diskutiere 1/48 Fokker D VII (OAW, early) – Roden im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bausätze vorgestellt; So: Wenn schon ein Baubericht für den neuen Wettbewerb, dann aber ordentlich und von Anfang an. Diese Fokker wird also mein Beitrag zum...
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So: Wenn schon ein Baubericht für den neuen Wettbewerb, dann aber ordentlich und von Anfang an.
Diese Fokker wird also mein Beitrag zum Wettbewerb 2011. Zum Bausatz bin ich eigentlich gekommen wie die Jungfrau zum Kind. BAM hat dieses Jahr einen Flyer per Mail rausgeschickt mit Sommerpreisen. Und bei 10,-€ für diesen Kit konnte ich nicht wiederstehen.
 
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Jetzt die einzelnen Spritzlinge: Die Tragflächenteile. Wie bei Roden üblich muß ein Spritzling ja für mehrere Kits erhalten, darum auch die 3 Flächen fürs Fahrwerk und z.B. die 2erlei Randbögen
 
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Rumpf, Innenteile und die Streben. Es ist so gut wie kein Formversatz vorhanden, Prima vor allem bei den Streben und dem ganzen Kleinzeugs.
 
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Hier die 4 kleinen Sprues. Der Motor ist, wie bei Rodens D VII scheinbar üblich, zweimal vorhanden. Aber leider nur der Block, und nicht die Anbauteile:(. Auch die verschiedenen "Radkappen" versprechen wieder reichlich Recherche für den Bau.
 
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Die Decalbögen mit allem was nötig ist. So ein Satz Tarnstoffdecals kostet ja alleine schon mal ganz schnell 7,- oder 8,- €. Allerdings ist ja die Qualität dieser Decals bei Roden nicht so berauschend: Sie sind zwar hauchdünn, brechen und splittern aber beim bzw. gleich nach dem Aufbringen. Diesmal werde ich sie allerdings vor den "bespannen" mit Liquid Decal Film behandeln. Vielleicht werden sie ja dann stabiler. Gott sie dank ist bei meiner Maschine der Rumpf und die Tragflächenoberseite lackiert. Auch lobenswert die Rippensicherungsbänder. Das ist sonst immer eine mords Friemelei die Dinger richtig hinzubringen.
 
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Ein Blick in die Bauanleitung. Sehr klar gegliedert und mit den wichtigsten FArbangaben versehen -> in Humbrol Nummern.
 
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Die Bemalungs und Decalanleitung, hier die Maschine vom Deckelbild: Olt. Ernst Udet's rot weißes Zebra. Es sind noch zwei andere Maschinen möglich, die allerdings nicht ganz so farbenfroh sind:p.
 
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Und nachdem ich schon länger durchs WWW surfe, habe ich einen Satz Ätzteile für die Fokker in Polen gefunden. Bei www.jadarhobby.pl gibts eine ganze Reihe von Zurüstteilen für WWI Modelle sogar zu sehr vernünftigen Preisen.
Das Set für die Fokker D VII ist von Part, und wesentlich umfangreicher, als etwa die Sätze von Eduard. Und für knapp über 16,- € auch noch sehr angemessen im Preis.
 
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Bestehend aus 3 Ätzteilplatinen und einem Film ist es meines Wissens nach das einzige "update Set" für die Roden Fokker.
Sehr umfangreich in der Ausstattung, man kanns ja sehen, es ist die komplette Innenstruktur vorhanden, und außerdem sämtliche Seilfürhungen und Verstärkungen für die Durchbrüche in den Verspannungen.
 
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Hier mal ein Blick auf die Kühlerstruktur, und ich hoffe man kanns erkennen, auch die Polsterstruktur des Sitzes wird versucht nachzubilden.
Na gut, an die MAgic-Sculpt Methode, die ich von Sören gesehen habe, kommt das nicht ran.
 
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Hier die Motorabdeckungen und ein Teil der Duchführungen. Vor allem diese Motorhauben werden schuld sein, das ich die Maschine nicht "ohne" bauen werden. So schön dünn und mit allen Öffnungen müssen die Dinger einfach dran.
 
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Allerdings werde ich mir die Anleitung seitenweise auf A4 vergrößern um wirklich auch nix zu vergessen bei der Riesenmenge an Details
 
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So, und weil ich jetzt hier die ganzen WWI Spezialisten versammelt habe gleich noch eine Frage :confused:.
Wie ist der Rumpf jetzt richtig zu lackieren: Ganz in rot so wie auf dem unteren Bild oder vorne schwarz und hinten rot wie auf der Roden Anleitung.
 
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