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Diskutiere SAR im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; In der Dienstvorschrift "Gefechtseinsatz der Armeefliegerkräfte" fand ich eine Stelle bei der es in etwa hieß, das "abgeschossene/abgestürzte...
Gepard

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In der Dienstvorschrift "Gefechtseinsatz der Armeefliegerkräfte" fand ich eine Stelle bei der es in etwa hieß, das "abgeschossene/abgestürzte Piloten durch den Luftrettungsdienst" zu bergen seien. Was ich als SAR (Suchen Auffinden Retten oder english Search and Rescue) interpretiere.
Armeefliegerkräfte waren ja den LaSK unterstellt. Hatten die LSK eigene SAR Kräfte? Und wenn ja, wie sah deren Einsatz aus? Hat man sich das in etwa so vorzustellen wie das heutige CSAR (Combat Search and Rescue)?
 
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der Dritte

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also wir hatten immer einen Hubschrauber der innerhalb kürzester Zeit starten konnte in Bereitschaft (mit gültiger Vorflugkontrolle).Die Zeit war glaube ich X+60
 
radist

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In der Dienstvorschrift "Gefechtseinsatz der Armeefliegerkräfte" fand ich eine Stelle bei der es in etwa hieß, das "abgeschossene/abgestürzte Piloten durch den Luftrettungsdienst" zu bergen seien. Was ich als SAR (Suchen Auffinden Retten oder english Search and Rescue) interpretiere.
Armeefliegerkräfte waren ja den LaSK unterstellt. Hatten die LSK eigene SAR Kräfte? Und wenn ja, wie sah deren Einsatz aus? Hat man sich das in etwa so vorzustellen wie das heutige CSAR (Combat Search and Rescue)?
Im JG-s hatten wir einen KraZ mit Bergebesteck :FFTeufel: , im JG-9 gab es den genannten Hubschrauber.
Wie in einigen anderen Fällen auch, war da wohl der Wunsch größer als die Realität. CSAR ... :rolleyes: :rolleyes:
 

Torsten K

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rischdisch


auf der DHS-Patte am PDG stand immer eine Mi 8.

ich weiß bloß nicht mehr, ob im Universalgrün oder sogar mit SAR-Teil-Lackierung
 

der Dritte

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also zu NVA Zeiten sahen alle Hubschrauber fast gleich aus (Farbgebung), SAR Beschriftung wurde erst Oktober 89 eingeführt .Dieser Hubschrauber konnte auch für "zivile "Zwecke angefordert werden
 

Rhönlerche

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Gab es nicht auch noch kurzzeitig die Aufschrift "SMH"? "Schnelle Medizinische Hilfe".
 

der Dritte

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meine Mi-8 wurde gleich mit SAR beschriftet nachdem sie abgerüstet und umgerüstet war,ansonsten konnte man eigentlich jede Mi-8 relativ schnell zu SAR zwecken umrüsten,Außenwinde,4x3 Liegen ,ARKU-2
 
radist

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grinch

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Den Begriff SAR gab es in der DDR bis kurz vor ihrem Ende überhaupt nicht. Die DDR war auch kein ICAO Mitgliedsland und deshalb auch nicht verpflichtet einen SAR Dienst anzubieten. Ob das nun an politischer Ideologie oder den hohen Valuta-Mitgliedgebühren lag? Wahrscheinlich an beiden. Die DDR hätte so ungefähr 400.000$ ICAO Beitrag pro Jahr zahlen müssen.

Es gab aber die Dienstvorschrift 200/0/31 Seenotrettung der NVA. Darin ist das meiste geregelt.

Nach der Wende bemühte sich die DDR um Aufnahme in die ICAO und um Nähe zur Bundesrepublik. Deshalb kam dann schnell das Wort SAR in den Mund. Es konnten aber bis zum Beitritt die meisten Voraussetzungen inkl. dienstlicher Regelungen nur noch provisorisch geschaffen werden.
 
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grinch

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Da die DDR nix mit der ICAO zu tun haben wollte wurden auch die Notfrequenzen von Wasser- und Luftfahrzeugen bewusst ignoriert ;)

Je nach politischem Kältegrad wurden auch einige Jahre (60er) lang die Notfrequenzen aus den vorprogrammierten Kanalschemata der Funkstationen der Luftfahrzeuge gelöscht, damit eine Verbindung auf dieser Welle zwischen Ost und West nicht möglich war. Man stelle sich vor ein Luftfahrzeugführer "Ost" hätte ja auf diesen Wellen einen Gegenüber "West" ansprechen können. Umgekehrt natürlich auch. Was hätte da nicht alles passieren können. ;)

Die DDR Streitkräfte haben trotzdem einige fremde Staatsbürger aus der Ostsee gefischt. Dabei wurden meistens Schiffe, aber auch Hubschrauber und Flugzeuge eingesetzt. Vorausgegangen waren meist ein offizielles Hilfeersuchen, oder eine direkte Beobachtung des Notfalls mit selbständigen Handeln der Kräfte vor Ort.

Wasser-,Land- und Luftverkehr waren im übrigen per DV 200/0/31 verpflichtet international bekannte Frequenzen nur im Ausnahmefall zu benutzen und ihre Notsituation, Beobachtung einer solchen usw. vorrangig auf den vertraulichen internen Führungskanälen, deren Frequenzen der Geheimhaltung unterlagen, weiter zu geben.
 
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ESPEZ

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Den Begriff SAR gab es in der DDR bis kurz vor ihrem Ende überhaupt nicht...
Und hier muß ich Einspruch einlegen.
Den Begriff als solches gab es erfahrungsgemäß bereits 1985 schon, wenn auch sicherlich nicht mit der, ihm eigentlich anhängenden, Bedeutung.
Vor jedem Flugdienst unserer Staffeln (1./2.JBS JBG-77) wurde ein "SAR-Kommando", bestehend aus jeweils zwei Angehörigen (Techniker und Mechaniker) der einzelnen Fachgebiete namentlich benannt. Dieser Personenkreis wurde u.a. dann bei Vorkommnissen (Außenlandungen, verlassen der Bahn, etc.) während des Fludienstes aktiviert um den "Havaristen" so schnell wie möglich wieder einsatzbereit zu bekommen.
Aus eigener Erfahrung mußten wir zwei Su-22M4, welche auf Grund sich verschlechternder Wetterverhältnisse während des Flugdienstes nicht mehr in Laage landen konnten sondern eine Außenlandung in Neubrandenburg eingelegt hatten, wieder startklar machen.
Das bedeutete mit den notwendigsten Apparaturen aller Fachgebiete per LKW zur Außenlandestelle zu fahren, die entsprechenden Kontrollen durchzuführen, zu warten bis unserer "blauen Lieblinge" die Gastfreundschaft auf dem Fremdplatz genug genossen hatten ;)
um nach dem Start dann wieder die Rückreise anzutreten.
Der pünktliche Dienstschluß war dann natürlich dahin.
Also könnte man im übertragenen Sinne schon von "suchen und retten" sprechen:
suche den Platz wo das Flugzeug außengelandet ist und rette dann wenigstens den pünktlichen Feierabend unser WB´s. :D
 
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grinch

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Natürlich gab es Rettungskräfte! Bitte aber "Kräfte des Suchens und Retten" statt SAR. :) Anglizismen wurden in der NVA nicht benutzt und fanden sich nur in den zivilen Handlungsanweisungen meinetwegen der Handelschifffahrt. Umgangsprachlich mag man das in den entspannteren 90ern aber durchaus so verwendet haben. Das will ich gern glauben.


Die Hubschraubergeschwader haben bei regulären Flugdienst dazu eine eigene Maschine eingeteilt. Außerdem stand in Dresden eine AN-26 in 1h Bereitschaft. Einige Geschwader haben auch "U" Versionen als Suchflugzeuge geplant. In Peenmünde und vorübergehend in Garz stellte das ehemalige HG-34-THG-34 einen Hubschrauber.Bereits 1961 wurde mit Anordnung 21/61 des Chef LSK/LV ein Hubschrauber nach Peenemünde befohlen. Die Sache hieß aber offziell "Seenotrettung".

Ich sehe ein, ein spannendes Thema, aber SAR oder Seenotrettung ist wohl vorrangig Wortklauberei.
 
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Also da kann ich mich auch dran erinnern - SAR-Kommando hies das bei uns:TOP:
Wobei es eben auf gut deutsch, wie sich das für die NVA gehörte, mit "Suchen - Auffinden - Retten" übersetzt wurde, zumindest wurde mir das so erklärt...
 
ESPEZ

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...statt SAR...
...Anglizismen wurden in der NVA nicht benutzt...
...in den entspannteren 90ern...
1. wie gesagt, es gab das wörtliche "SAR-Kommando"
2. dieses wurde ja umgangen indem man dem "A" einfach den Begriff "auffinden" zugeordnet hat ;)
3. 1985 = 90´ger Jahre :?!

...aber mit der Wortklauberei gebe ich Dir nach Deiner Ergänzung natürlich recht. ;)
 
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MichaSXF

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In der TAS-45 (Kamenz) gab's auch eine SAR Bereitschaft. Die bestand aus jeweils einer An-2 und L-410. Die Besatzung wurde durch Fluglehrer und OS der jeweiligen Ausbildungsgänge gestellt.

Die TS-24 (Dresden) hatte ebenfalls eine An-26 in täglicher Bereitschaft für SAR Aufgaben.
 
Veith

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Für das JG-3 möchte ich auch ein "SAR-Kommando" ab etwa 1985 melden. Ausgesprochen wurde die Abkürzung bei uns ebenfalls mit "Suchen-Auffinden-Retten", wobei die engl. Begriffe durchaus bekannt waren. Wir sagten schließlich auch "Flugzeugführer" statt "Pilot" :D

Alarmiert - nicht zuletzt zu Überprüfungszwecken - wurde über Sirene und Horn, WIMRE mit 3min Dauerton .... jedenfalls rannten die B1 Leute erst einmal mit bzw. bei "SAR-Alarm" waren sie als erstes draußen und hatten zumindestens ihre Fahrzeuge gestartet, bvor sie mitbekamen, daß sie nicht gemeint waren, vgl.: "DHS mit B-I". Die SAR-Leute wurden wohl von der KRS gestellt und hatten deutlich mehr Zeit (wie lange?) als die mit B1
 
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Für das JG-3 möchte ich auch ein "SAR-Kommando" ab etwa 1985 melden. Ausgesprochen wurde die Abkürzung bei uns ebenfalls mit "Suchen-Auffinden-Retten", wobei die engl. Begriffe durchaus bekannt waren. Wir sagten schließlich auch "Flugzeugführer" statt "Pilot" :D

Alarmiert - nicht zuletzt zu Überprüfungszwecken - wurde über Sirene und Horn, WIMRE mit 3min Dauerton .... jedenfalls rannten die B1 Leute erst einmal mit bzw. bei "SAR-Alarm" waren sie als erstes draußen und hatten zumindestens ihre Fahrzeuge gestartet, bvor sie mitbekamen, daß sie nicht gemeint waren, vgl.: "DHS mit B-I". Die SAR-Leute wurden wohl von der KRS gestellt und hatten deutlich mehr Zeit (wie lange?) als die mit B1
Ich habe soeben mal meine "eigentlich gar nicht existierenden" Kalender befragt. Erstmalig taucht dabei (bei mir) die Begrifflichkeit "SAR-U" am 31.12.1988 und zwar im Zusammenhang mit einer B-I auf. Die Auslösung von DHS mit B-I hätte also gereicht, um die "Richtigen" ranzuholen. Im Nachhinein wird dann auch klar, dass damit neben den 4 Kampfmaschinen ja auch zusätzlich noch eine Schulmaschine in der B-I war, wobei ich jetzt echt nicht mehr sagen kann, ob in jeder Staffel oder nur eine im Geschwader:?!:?!

HR
 
Veith

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Vielleicht waren es tatsächlich zwei Schuhe eines Paares: Das SAR der fliegenden Kräfte und das SAR-Kommando der KRS?

Bei Bedarf wäre DHS mit B-I ausgelöst worden und die Flieger hätten nach dem vermißten Luftfahrzeug (oder sonstigem) guggen können. Bei der U hätte der zweite FF "bequemer" schauen können. Derweil wäre "gemächlich" der SAR - Trupp (der KRS) ins Objekt und hätte ggf. die Bergung auf dem Landweg übernehmen können. Eine getrennte Alarmierung hätte auch Sinn, wenn Marxwalde gesucht und gefunden hätte und die zu Bergenden nahe der Autobahn Forst gelegen hätten.

So wirklich hat das SAR in meiner Erinnerung aber keine Rolle gespielt. Vermutlich ging die Einrichtung eines solchen Systems auf irgendwelche internationalen Vereinbarungen zurück, denen sich die DDR angeschlossen hatte.
 

Reinhard

Guest
Die Erfindung von SAR in der NVA beruhte laut für den gemeinen NVA-Angehörigen verfügbaren Informationen auf einem Unfall in der DDR in den
80-er Jahren. Daraufhin wollte sich die DDR an internationale Standards angleichen,aber nicht der ICAO angehören. Die angestrebte
Mitgliedschaft in der ICAO kam erst zur "Wendezeit" richtig dazu. Da wurden auch die Hubschrauber umgepinselt.
1985 als Beginn des SAR in der NVA müßte stimmen, und es nannte sich da schon SAR (in Dienstanweisungen natürlich in der deutschen Form).
Wenn ich mich recht entsinne, hieß das täglich für 24 Stunden geplante Personal in einer FRA korrekt "SAR-Trupp".

@radist,
ich glaub, das hieß nicht "Bergebesteck". Mir ist irgendwie nach "SAR-Kiste".Und wenn doch, dann hieß es Gesteck und nicht Besteck. Soviel
Klugscheißerei muß sein.

@grinch:
Anglizismen waren zwar in der NVA unerwünscht.
Ein gedankenloses dahingeplappertes "Okay" statt "zu Befehl!" konnte schon gewaltigen Ärger einbringen.
Aber im tägliche Sprachgebrauch hieß "SAR" eben schon mal "Search and Rescue", auch wenn das in Vorschriften anders war. Die Abkürzung "SAR"
war schon weit vor 1989 in vieler Munde. Und das war auch bei vielem Anderen so.
Das, was Du so in #10 über die Notfrequenzen in den 60-er Jahren schreibst, kann auch nicht so ganz stimmen. Viele der in der DDR in den 60-er
Jahren gebräuchlichen Funkgeräte waren zu der Zeit garnicht programmierbar. Etwa 1985 mußten die Arbeitsfrequenzen der m-Radarstationen im
Norden der DDR geändert werden, damit sie den internationalen Seenotruf nicht störten.

@Veith,
das SAR gehörte schon alles zusammen, hatte aber nicht zwangsläufig was mit dem DHS zu tun, war weder auf die fliegenden Kräfte noch auf die
Propellerputzer beschränkt.
Eine "U" paßte auch ganz gut in das Konzept.
Aber personell hatte SAR nichts mit DHS zu tun.Vielleicht überschnitt sich da einiges bei den Hubschraubern, aber da kenne ich mich nicht aus.
Und 3 Minuten Dauerton wegen SAR ? Das kann nicht stimmen.
Die Einrichtung eines solchen Systems aufgrund irgendwelcher internationalen Vereinbarungen hatte schon gewaltige Auswirkungen auf das Leben
der betroffenen NVA-Angehörigen. DHS, Wach- und 24-Stundendienste waren schon eine heutzutage unvorstellbare Belastung, aber mit dem SAR gab es
den Gipfel der Krönung auf das Ei !
 
Swisstomcat

Swisstomcat

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фислисбах в Швейцарии
ich glaub, das hieß nicht "Bergebesteck". Mir ist irgendwie nach "SAR-Kiste".Und wenn doch, dann hieß es Gesteck und nicht Besteck. Soviel
Klugscheißerei muß sein.
Aber da muss ich, aus meiner Erinnerung heraus, radist Recht geben. Bei uns hat man dazu auch Bergebesteck gesagt.

...auch mal Klugscheissen gewollt...:FFTeufel:
 
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