Wingnut Wings WNW Albatros D.V 1148/17 Ltn. Hans Adam "Jasta 6"

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...............und so sieht's am roh-lackierten Zylinderblock aus.

Hier nur mit Mattschwarz alles übernebelt.
 
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Als nächstes der Motorblock.

Bemalt mit Mr. Metalcolor "Aluminium" und mit einem borstigen Pinsel ´dann ein unregelmäßiger Farbauftrag mit Mr. Metalcolor "Stainless" und das selbe mit "Iron".
Danach poliert, mit Mattlack fixiert und dann mit grauem Pastellpulver drauf. Mattlack deshalb, weil dieser die Farbtonunterschiede der Polierfarben hell/dunkel ziemlich gut zur Geltung bringt. Mit dem Pastellpulver lassen sich die diversen Schattierungen eines Aluguß-Motorblocks noch nen Tick besser darstellen. Alle Schraubenköpfe an der Ölwanne und am Motorblock wurden mit Mr. Metalcolor "Iron" oder "Dark-Iron" gemacht, anschliessend poliert. Danach Fixierung mit Klarlack, Typenschilder drauf und nochmals Klarlack. Öl, Benzin und diverse Verschmutzungsspuren werden erst am Schluß gemacht.
 
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Hier die andere Seite. Hier wurde auch die fehlende Rohrleitung mit Messingdraht und Plastikabfall als Dichtmanschette ergänzt.
 
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............beinahe vergessen, hier auf dem Bild am Wasserpumpengehäuse ist ein 0,4mm dickes Messingrohr angebracht. Durch dieses läuft dann später ein 0,2mm dicker Bohrer welcher die Betätigungswelle für die Zündverstellung darstellt.
Die "Ventilschäfte" sind hier ebenfalls gut zu sehen.
 
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Als nächstes Bauteil habe ich mir die Ansaugrohre vorgenommen. Frisch aus dem Bausatz sind sie mit dem Vergasergehäuse vergossen. So weit so gut, nur fehlten mir dabei die gezahnten Schraubverbindungen, wurden bei WNW leider übersehen.

Aber OK, für was hat man beruflich mit AutoCAD und CNC zu tun?
Genau, nur aus dem einen Grund, dass man das Ganze auch für sein Hobby nutzen kann :D

Also, die Dinger gezeichnet, gefräst und angebaut. Und das MG-Verteilergetriebe dann auch gleich nebst Montageflansch gezeichnet und gefräst.

Hier mal ein Bild dieser "Teilchen".
 
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............aber jetzt zurück zu den Ansaugkrümmern. Ursprünglich wollte ich sie mit "Asbest" umwickeln, aber letztendlich habe ich die Dinger dann doch in "Natur" belassen.
Dazu muß ich noch was sagen --- Irgendwann habe ich mir angewöhnt, Bauteile so aufzubauen wie sie im Original aufgebaut sind. Also Darstellung des Grundmaterials, ( bei einer Tragfläche wäre das jetzt Leinenfarben) dann Grundierung, dann der richtige Lackton (also Tarnfarben) und dann Klarlack. Jetzt habe ich quasi ein fabrikneues Teil. Und erst jetzt wird aus Neu - Alt gemacht.
Wie diese Vorgehensweise bei den Ansaugkrümmern aussieht, beschreibe ich hier mal kurz:
Erstens -- die Teile sauber und penibel entgraten und mit Stahlwolle glätten.
Zweitens -- mehrere Farbaufträge mit Tamiya "Copper".
Drittens -- ein Farbauftrag mit extrem verdünnten Tamiya "Semi-gloss-black".
Viertens -- nachdem das Schwarz gut getrocknet ist, wird mit superfeiner Stahlwolle die schwarze Farbe zum Teil wieder herunterpoliert. Und zwar mehr an den Stellen die Wind und Wetter ausgesetzt waren. In der Nähe des Vergasergehäuses habe ich nur sehr wenig abgetragen.

Genug geschwätzt, Bilder erklären das besser als mein geschreibsel.
 
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tucano

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Aber OK, für was hat man beruflich mit AutoCAD und CNC zu tun?
Genau, nur aus dem einen Grund, dass man das Ganze auch für sein Hobby nutzen kann :D
Also, die Dinger gezeichnet, gefräst und angebaut. Und das MG-Verteilergetriebe dann auch gleich nebst Montageflansch gezeichnet und gefräst.
Du Glücklicher, diesen Zugang zu solchen Maschinchen haben natürlich die wenigsten von uns. :rolleyes:
Aber das schmälert in keinster Weise Deine geile Arbeit, es ist nur das I-Tüpfelchen. :TOP:
Schön auch das Du es sehr anschaulich erklärst und gut rüber bringst, daß macht vieles verständlicher. :TOP:
 
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@tucano

Da hast Du schon recht damit, könnte ja auch auf diverse Ätzteile zurückgreifen, aber selber machen der Teile macht einfach mehr spaß, und wenn ich beruflich die Möglichkeiten habe, warum nicht?

Aber zurück zur Albatros, wir machen mit der Zündanlage weiter.
Bausatzbedingt fehlen dem Motor sämtliche Zündkerzennachbildungen, die Positionen dafür sind allerdings mit kleinen Bohrungen markiert. Also fluchs das 0,3mm Messingröhrchen ausgepackt und 12 passende Stückchen von jeweils 4mm abgeschnitten. An den Schnittkanten sauber entgraten und die Bohrung mit einem Minikegelfräser entgratet. In diese Bohrung wird nämlich dann das Zündkabel, welches aus einem 0,8mm Kupferkabel dargestellt wird, eingeklebt.

Aber der Reihe nach:
Die Zündkabelführungen links und rechts am Zylinderblock werden sauberst entgratet, die Trennnaht der Gußform vorsichtig mit dem Skalpell egalisiert, beide Enden auf eine Tiefe von ca. 4-5mm mit einem 0,5mm Bohrer aufbohren (dann passen da nämlich 6 Zündkabel mit jeweils 0,8mm Durchmesser da auch rein), in einem rötlichen Ton lackieren und anbauen.
Dann werden die Zündkerzen montiert, aber nicht ohne vorher den Sechskant der Schlüsselweite mit einem hohlgebohrten Stückchen Gußast von ca. 0,5mm Aussendurchmesser zu imitieren.
Kerzen "Mattweiß" und die Schlüsselfläche "Iron" lackieren, kurz die "Iron" lackierten Teile anpolieren und dann 12 Stck. ca. 1cm lange Zündkabel zugeschnitten.
Diese Kabelchen werden kurz über eine Kerzenflamme gehalten, damit der leuchtende Kupferton verschwindet.
Jetzt Kabel für Kabel in die Bohrungen der Zündkerzen verkleben und dierekt an der Klebestelle das Kabel im 90°-Winkel abbiegen.
Als nächstes werden 12 Stck. ca. 1,5mm lange ultrafeine Schrumpfschläuche zurechtgeschnitten (ja, auch das ist an meinem Arbeitsplatz zu finden), welche die Isolationsummantelung imitieren.
So, nun sind wir soweit, dass das andere Ende des Zündkabels an der Unterseite des Plastikrohres verklebt wird, aber das Kabel in einer Schleife verlegen und ja nicht knicken, sonst sieht's nicht echt aus.
Bemalung des Kabels mit Mattlack, Isolatormantel mit "Iron" und einen feinen Tupfen "Copper" auf die Zündkerzenspitze.

Und was ich jetzt versucht habe Euch per Tastatur zu erklären, werden jetzt sicherlich die Bilder viel einfacher zu Stande bringen :-)

Auf diesem Bild ist auch der Wasserablasshahn am Vergasergehäuse schon montiert. Auf einigen Bildern ist dieser am Mercedesmotor zu sehen. Wurde aus Plastikabfällen gemacht.
 
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Auf den nächsten drei Bildern ist der Motor im momentanen Bauszustand zu sehen, nahezu fertiggestellt. Der Holzhebel für die Zündverstellung ist etwas schlanker gestaltet worden, die Gaszughalterung am rechten Ansaugkrümmer wurde hinzugefügt, Das MG-Verteilergetriebe montiert und auf dem Vergaser ist das Vergasergestänge (nenne es jetzt einfach mal so) angebracht.
 
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................und auch mal von der anderen Seite.
Auf den letzten Bildern sind schon Öl und Verschmutzungsspuren angebracht, wenn der Motor an seinem Platz in der Albatros sitzt, werden auch noch die zum Teil abgegriffenen Farben ausgebessert.

Mir macht der Bau dieses Vogels übrigens einen enormen Spaß!
Hoffe Euch gefallen die Bilder --- und morgen machen wir dann mit dem Tank weiter.

Servus
Bertl
 
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Mit dem Tank machen wir doch (noch) nicht weiter, sondern erstmal mit dem Seitenruder, da bin ich nämlich grade im Moment dran.
Ist so zu sagen "druckfrisch" das Ding.

Ich benutze zur Stoffdarstellung diesesmal --- entgegen meiner Gewohnheiten ---, NICHT Gunze "Sail-Color", sondern den in der Bauplanbeschreibung angegeben Tamiya "Deck-Tan" - Farbton.
In mehreren Schichten folgte ein relativ dicker Farbauftrag.
Danach folgte die Darstellung der Stoffstruktur mittels feinster Stahlwolle --- kreuzweises polieren, aber ja nicht zu viel Farbe abnehmen!!
Jetzt wird mittels Buntstift die Stahlrohrrahmenkonstruktion des Seitenruders aufgemalt. Auf den meisten WK1-Bildern ist dieses durchschimmernde Rohr zu sehen, ---sofern natürlich eine Rohrrahmenkonstruktion Verwendung fand.
So, danach decken wir einen Großteil des Buntstiftauftrags wieder zu, mit mehreren Farbschichten der extremverdünnten Basisfarbe.
Jetzt das Ding ab zum Trocknen. Wie es mit dem Seitenruder weitergeht beschreibe ich in den nächsten Tagen.


1.) Bild No.1- Lackiert mit Tamiya "Deck-Tan".
2.) Bild No.1- Nach dem Trocknen der Farbe aufbringen der Leinenstruktur
3.) Bild No.2- Aufzeichnen der Stahlrohrkonstruktion mittels schwarzem Buntstift
4.) Bild No.3- Mehrmaliges Übernebeln mit extrem stark verdünnter Basisfarbe

:D Übrigens, heute hab' ich mir bei WNW die Gotha bestellt!! :D

Servus
Bertl
 
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Ist der Motor den schon auf dem Prüfstand gelaufen ??:TOP::TOP:
Wieviel PS bringt der denn????:D
 
Rampf63

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Der Holzhebel für die Zündverstellung ist etwas schlanker gestaltet worden,
Der Holzhebel dient meines Erachtens nach nicht der Zünderverstellung, sondern er verdreht die Nockenwelle zur Kurbelwelle (verstellt also die Steuerzeit) damit man den Motor leichter anwerfen kann.
Ich lass emich aber gerne eines besseren belehren
 
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Da hast Du natürlich recht, @Rampf63, das war der Kompressionshebel.
In der senkrechten Hebelstellung wurden die Auslaßventile auf die Hälfte ihres Hubes geöffnet. Der Motor konnte u.a. somit manuell am Prop. auch besser durchgedreht werden.
Wenn der Motor lief, war dieser Hebel aus der senkrechten Stellung nach links umgelegt (aus der Pilotensicht aus gesehen).

Hier mal ein Bild der Messing-MG-Teile von Master-Model aus Polen. Das Zeug ist das Beste was ich bisher gesehen habe.
Bisher habe ich Ätzteile für die Kühlmäntel immer mit einer Mischung aus Mr. Metal-Color "Dark-Iron", "Iron" und "Semi-Gloss-Black" lackiert, bei diesen Teilen ging ich zum ersten Male den Weg der chemischen Farbgebung --- brünieren ---, um genau zu sein.
Ich muß sagen, dass Endergebnis ist absolut genial!!!
Sieht aus als wäre es echt.
Das Zeug hat einen matt- bis seidenmattglanz der vom bläulich schwarzem zum bräunlich schwarzem schimmert. Wenn mann mit dem Finger drüberwischt, dann sieht es aus als wäre das mit Balistol behandelt.

...................jetzt muß ich diesen Farbton nur noch für die restlichen MG-Teile zusammenbringen. :-(

Servus
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Mit der Holzmaserung am Rumpf habe ich auch losgelegt, war ja mit Sperrholz beplankt.
Wieder Künstlerölfarbe auf Acryl Basislack.

Basislack Gunze "Radome", Holzmaserung dann mit "Lasur-Ocker" aufgetragen............eigentlich eher Linie für Linie handgemalt.

Servus
Bertl
 
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