Silverneck 48
Alien
Nach der Sage hatte die nordische Göttin Freya die Fähigkeit, in der Nacht sehen zu können. Das war wohl der Grund, weshalb man die deutschen Frühwarn-Radargeräte nach ihr benannte. Die ersten Tests der Freya-Geräte fanden bereits im Jahre 1937 statt. Allerdings wurde der Radarentwicklung in Deutschland nicht die Aufmerksamkeit zuteil, wie es in England der Fall war. Dieses verwundert, denn bereits am 18.12.1939 konnte ein britischer Bomberverband mit 24 Maschinen auf eine Entfernung von 113 km entdeckt und bekämpft werden, so dass nur 12 Bomber unbeschädigt nach England zurückfliegen konnten.
Im Frühjahr 1940 standen elf Freya-Geräte zur Sicherung der deutschen Westgrenze bereit; im Laufe des gleichen Jahres wurden Freya-Geräte entlang der Atlantikküste aufgebaut. Allerdings waren die deutschen Radargeräte störanfällig gegen Düppel, so dass man sie zwar noch zur Frühwarnung, aber weniger für die Jägerleitung verwenden konnte.
Die Firma Brengun hat nun auch das Freya-Egon 1-Gerät im Maßstab 1/144 im Bestand. Hier das Verpackungsbild:
Im Frühjahr 1940 standen elf Freya-Geräte zur Sicherung der deutschen Westgrenze bereit; im Laufe des gleichen Jahres wurden Freya-Geräte entlang der Atlantikküste aufgebaut. Allerdings waren die deutschen Radargeräte störanfällig gegen Düppel, so dass man sie zwar noch zur Frühwarnung, aber weniger für die Jägerleitung verwenden konnte.
Die Firma Brengun hat nun auch das Freya-Egon 1-Gerät im Maßstab 1/144 im Bestand. Hier das Verpackungsbild: