Flugbetrieb in Rheine - Bentlage 2011

Diskutiere Flugbetrieb in Rheine - Bentlage 2011 im Flugplätze Forum im Bereich Aktuell; Bentlage, 02.08.2011 Die 84+29 war am Dienstag den ganzen Tag im Einsatz und machte zahlreiche Anflüge.
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Bentlage, 02.08.2011

Die 84+29 war am Dienstag den ganzen Tag im Einsatz und machte zahlreiche Anflüge.
 
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Überflug aus Richtung Ost ...
 
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phartm4940

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Tolle Bilder vom "Möbelwagen" Klemens:TOP:

Viele Grüße,

Peter
 
Kroge

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Spotterpositionen

Hallo,

Da ich in den nächsten Tagen mal zum spotten nach Rheine-Bentlage fragen werde würde ich gerne wissen von wo aus man am besten Fotografieren kann.


Gruß, Mirko
 
Wolfman_1832000

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Ist kein riesiger Flugplatz,einfach mal den Zaun entlang.Das findet man schnell.
 
Black Snake

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Bentlage 02.09.2011
CH-53G 85+03 MTHR-15
 
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schleckie

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Die Würfel fallen in diesem Monat: Was wird aus den Rheiner Heeresfliegern?

Rheine. September 2011. In diesem Monat fallen die Würfel. Der Verteidigungsminister entscheidet über die Zukunft der CH-53-Hubschrauberflotte. Alle Faktoren deuten auf den sogenannten Fähigkeitstransfer hin. Das heißt, die rund 70 mittleren Transporthubschrauber werden voraussichtlich der Teilstreitkraft Heer abgezwackt und der Luftwaffe zugeschlagen.

Die CH-53-Flotte des Heeres steht in Rheine und im schwäbischen Laupheim. In beiden Orten sorgen sich Lokal- und Regionalpolitiker sowie große Teile der Bevölkerung um den möglichen Verlust der CH-53-Standorte. Mitte/Ende Oktober schlägt in dieser Frage die Stunde der Wahrheit. Dann wird der Minister mitteilen, welche Kasernentore für immer dicht gemacht werden.

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Gerade mal die regionalen Medien haben den Fokus auf den im Juli 2010 eingestielten Fähigkeitstransfer geworfen. Vielleicht ist das Spektrum der Themen, die dieser gravierende Einschnitt für die Bundeswehr insgesamt bedeuten kann, nicht erkannt worden.
Dabei hätte ein Thema der Einsatz von Steuergeld sein können: Da werden (nicht nur) an den Standorten Rheine und Laupheim bis fünf vor zwölf Millionen Euro in Beton gegossen, um dann - möglicherweise - nicht mehr als eine weitere Brachfläche für die Bima zu produzieren. Die Bundesanstalt für Immobilien weiß ja schon heute oft nicht mehr, wie sie ehemalige Bundeswehr-Flächen zu vernünftigen Preisen vermarkten soll. Der Steuerzahler bekommt für seine Investitionen nichts zurück.

Allein etwa 250 Millionen Euro waren erforderlich, um einen waffensystemgerechten Ausbau der Infrastruktur der Heeresflugplätze in Rheine und Laupheim zu erreichen. Etwa 100 Millionen sind bereits verbaut.

Die Investitionen in den Ausbau in Rheine und Laupheim kamen seinerzeit nicht von ungefähr. Schließlich erwartet das Bundesverteidigungsministerium, dass Risiken und Bedrohungen für die Bundesrepublik heute eher von Terroristen, zerfallenden Staaten oder kriminellen Netzwerken ausgehen als das es eine territoriale Bedrohung durch konventionelle Streitkräfte gibt. Das ist in den verteidigungspolitischen Richtlinien so formuliert. Wegen der besonderen Bedeutung der Hubschrauber im modernen Gefecht wurde - auch mit den Erfahrungen in Afghanistan - die Idee entwickelt, ein Joint Helicopter Command aufzustellen, also einen (Kampf-)Verbund von Tiger- und NH 90-Hubschraubern mit den inzwischen kampfwertgesteigerten CH-53 GS- und GA-Typen.
Briten und Amerikaner machen so etwas. Die Briten sind davon überzeugt, nicht zuletzt aufgrund ihrer Erfahrungen in Afghanistan. Trotz eines massiv heruntergeschraubten Militäretats wollen sie nach Pressemeldungen weiter in ihre Hubschrauberflotte investieren.
Die Bundeswehr ist dagegen wohl im Begriff, diese Idee des Zusammenwirkens der Hubschrauberflotte in einer Hand mit dem Fähigkeitstransfer der CH-53 vom Heer zur Luftwaffe zu begraben. Das Geld, das bislang in dieses Konzept investiert wurde, wäre damit in den Sand gesetzt.

Thema Nummer zwei: Erneut geht es ums Geld. Was kostet der Transfer die Truppe, wenn er mit einem Standortwechsel einhergeht? Bei einem Fähigkeitstransfer seien keine Investitionen fällig, heißt es in der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der niedersächsischen Abgeordneten der Bundestagsfraktion von Bündnis90/Die Grünen, Katja Keul.

Die Luftwaffe in Holzdorf weist zwar zurecht darauf hin, dass sie über einen leistungsfähigen und ebenfalls in den vergangenen Jahren stark ausgebauten Standort verfügt.

Dennoch: „Nach meiner Kenntnis gibt es in Deutschland keinen Flugplatz, der in der Lage wäre, ohne Infrastrukturmaßnahmen, also ohne Umbaumaßnahmen, die Aufnahme von 66 CH-53-Hubschraubern sicher zu stellen“, sagt Reinhard Schlepphorst, Bundesvorsitzender der IGTH.

Mit geringen Transferkosten sei nur zu rechen, wenn auch das Fachpersonal des Heeres übernommen und die Standorte erhalten werden. „Ist das nicht der Fall, stehen Ausbildungskosten in erheblicher Höhe und Anpassungskosten für Infrastruktur ebenfalls in erheblicher Höhe an.“

Obwohl es in Holzdorf heißt, dass auch „die CH-53“ in die Hallen passen, weiß man auch dort, dass man nicht von heute auf morgen rund 70 CH-53 betreiben kann. Tatsächlich ist Holzdorf nämlich für die Aufnahme von NH 90-Hubschraubern ausgebaut worden, nicht für die CH-53.
In ihrer Anfrage macht die grüne Abgeordnete Keul, Mitglied im Verteidigungsausschuss, auf ein weiteres Thema aufmerksam. Wie wirkt sich der geplante Transfer auf die Rolle des Kommandos Spezialkräfte (KSK) aus, will sie wissen. Bekannt ist, dass das Heer das KSK neben BO 105- auch mit CH-53-Hubschrauber unterstützt. Seit drei Jahren ist ein Special Operation Forces Element mit CH 53 im Aufbau. In der Antwort der Bundesregierung ist zu lesen, dass man sich in dieser Frage am „finanziell Machbaren zu orientieren“ habe, dass „die Fähigkeit zur Unterstützung der Spezialkräfte durch Drehflügler an diesen Rahmenbedingungen und den noch ausstehenden Entscheidungen zur Ausplanung orientiere“ und das auch die Luftwaffe nach einem „möglichen Wechsel“ CH-53 zur Verfügung stelle. Sehr viel Ungefähres für eine Truppe, die für ihre lebensgefährlichen Aufträge einen genauen Plan braucht. Außerdem erfahre das KSK künftig einen Fähigkeitszuwachs durch den NH 90. Das KSK teilte auf MV-Anfrage nicht mit, ob die militärischen Führer der Spezialkräfte in die Transferplanungen eingebunden waren. Die gleiche Anfrage ging an die Pressestelle des Heeres. Auch von dort bislang keine Antwort.

Überhaupt nicht eingebunden in den Entscheidungsablauf war die Division Luftbewegliche Operationen (DLO), der Kopf der luftbeweglichen Einheiten des Heeres. Fachlicher Rat ist nicht abgefragt worden, bestätigte ein Sprecher. Die ganze Neuausrichtung sei ein „top-down-Prozess“. Weitere Optionen als die des Transfers der CH-53 vom Heer an die Luftwaffe seien bei der DLO nicht bekannt.

Kurzum, der Fähigkeitstransfer ist „on top“, also ganz oben in der militärischen Führung entwickelt worden. Zwar haben die Sprecher im Bundesverteidigungsministerium im Laufe der vergangenen Monate immer wieder beflissentlich betont, dass auch Varianten zum Fähigkeitstransfer geprüft würden. Erkennbar ist das bislang nicht. Die Idee der Inspekteure von Luftwaffe und Heer wird offenbar ohne Beteiligung der Truppe und bislang ohne umfassende Information des parlamentarischen Raums durchgesetzt.

Was eine derartig getroffene Entscheidung dann bei den betroffenen Angehörigen der Verbände und ihren Familien bewirkt, wird sicherlich noch ein wichtiges Thema werden.


Qielle: MV
 
schleckie

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Heeresflieger sollen CH 53-Hubschrauber an Luftwaffe abgeben

Rheine/Berlin - Die Würfel sind gefallen: Das Heer soll seine CH 53-Transporthubschrauber an die Luftwaffe abgeben. Das bestätigte am Mittwochmorgen ein Sprecher im Bundesverteidigungsministerium.

Auf die Frage, wie sich diese Entscheidung auf den Heeresflieger-Standort Rheine-Bentlage auswirkt, gibt es indes noch keine Antwort. „Da gibt es noch keinen neuen Stand. Minister Thomas de Maizière wird das Standorte-Konzept erst am 26. Oktober bekannt geben“, hieß es im Bundesverteidigungsministerium.


Betroffen sind die beiden mittleren Transporthubschrauber-Regimenter in Rheine-Bentlage und im schwäbischen Laupheim. Nach dem Plan der Luftwaffe sollen die CH 53-Hubschrauber künftig am Standort Schönewalde / Holzdorf in Sachsen-Anhalt zusammengezogen werden. Dazu wollte sich der Sprecher nicht äußern. „Der bisherige Planungsstand ist jetzt die weitere Ausgangsbasis für abschließende Stationierungsüberlegungen“, sagte der Bundeswehrsprecher.


Die militärische Führung verspricht sich vom sogenannten Fähigkeitstransfer eine Kräftebündelung. Bei den beiden Hubschrauber-Typen CH 53 und dem neuen NH 90 handele es sich um „aufwendige Systeme“. „Um Synergien zu schaffen, soll die Fähigkeiten des operativ-taktischen Lufttransport in der Hand der Luftwaffe konzentriert werden“, hieß es im Verteidigungsministerium.

Dazu sollen die militärischen Transportflugzeuge Transall C-160 und künftig der militärische Airbus A 400 M-Transporter sowie eben auch die knapp 90 CH 53-Hubschrauber des Heeres der Teilstreitkraft Luftwaffe zugeordnet werden.

Der leichte taktische Lufttransport einschließlich der Aufgabe Forward Air MedEvac (Verwundetentransport einschließlich Begleitschutz) und Search and Rescue (Suchen und Retten/SAR) werde beim Heer mit dem Hubschrauber NH 90 angesiedelt.

Damit, so die Hoffnung der Planer, könnten Ressourcen gespart werden.

Mit Enttäuschung hat Reinhard Schlepphorst die Entscheidung zur Kenntnis genommen. "Das ist ein schlechter Tag für das Heer und ein schlechter Tag für die Bundeswehr", sagte Schlepphorst, der als Bundesvorsitzender der IGTH die Interessen der Luftfahrzeugbesatzungen von Transportflugzeugen und Hubschraubern bei der Bundeswehr vertritt.

Mit dem Wechsel der CH 53 zur Luftwaffe verliere das Heer die Fähigkeit zum luftgestützten Einsatz und bekomme mit den Hubschraubertypen NH 90 und Tiger zwei derzeit "nicht einsatzfähige Waffensysteme", sagte Schlepphorst. Die Kosten für eine derartige Parallelverschiebung würden sicherlich im Fokus bleiben.

Im Rheiner Rathaus habe man die "Hausaufgaben gemacht" und in vielen Gesprächen mit der NRW-Ministerpräsidentin, den Staatssekretären im Verteidigungsministerium oder den Bundestagsabgeordneten für den Standort Rheine geworben, sagte Dezernent Axel Linke.

Dass das Heer jetzt tatsächlich die CH 53-Flotte an die Luftwaffe abgeben soll, sei für den Standort Rheine allerdings "schon ein Fingerzeig", sagte Linke, der am Mittwochnachmittag im Rheiner Rathaus Bürgermeisterin Angelika Kordfelder vertrat.

Die NRW-Staatskanzlei gibt sich schmallippig: "Wir werden uns weiter für den Erhalt aller Bundeswehr-Standorte in NRW einsetzen", sagte ein Sprecher.

"Entscheidend ist am Ende nicht, ob die CH 53 beim Heer oder der Luftwaffe ressortieren, entscheidend ist, dass der Standort Bentlage erhalten bleibt. Und dafür setze ich mich mit Nachdruck ein", ließ der CDU-Bundestagsabgeordnete Jens Spahn auf Anfrage mitteilen.

Die Hoffnung auf den Erhalt des Standortes Rheine-Bentlage ist indes beim Kommandeur des Heeresflieger-Regimentes, Oberst Werner Salewski, noch nicht erloschen. "Für mich ist das Glas immer noch halb voll", sagte Salewski. Mit dem am Standort gegebenen Voraussetzungen für das fliegende Waffensystem CH 53 sei man in Rheine am weitesten. Vor diesem Hintergrund gebe es noch die Chance, dass die CH 53 zwar die Teilstreitkraft wechseln, aber am Standort Rheine-Bentlage unter der "Flagge der Luftwaffe" weiter fliegen könne.

Quelle: MV
 
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Bentlage, 28.09.2011

Ziemliches Durcheinander heute - Landung auf "09" - CH-53G, 84+88. ;)
 
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Verstehe ich das richtig, dass 27 CH-53 heute gestartet sind?:FFEEK:
 
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@Navraptor22:
Schön wärs gewesen, geflogen sind nur zwei.
"27" = RWY 27 ;)
 
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Bundeswehr macht Rheine dicht - Münster wird verkleinert

Münsterland - Die Bundeswehr gibt den Standort Rheine vollständig auf. Nach den Plänen von Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) sollen von den bisher am Standort Rheine befindlichen 1940 Dienststellen lediglich 120 übrig bleiben. Die Stadt Rheine informierte die Öffentlichkeit vor wenigen Minuten die Öffentlichkeit über das Aus für die traditionsreichen Heeresflieger.

Auch in Münster und anderen Standorten gibt es nach der seit langem angekündigten Strukturreform der Bundeswehr zum Teil erhebliche Reduzierungen der Dienststellen. Am Standort Münster werden von 1300 Dienstposten lediglich 790 übrig bleiben. Aufgelöst werden danach - wie berichtet - die Unteroffziersheeresschule in Münster-Handorf, das Feldjägerbataillon sowie das gesamte Kreiswehrersatzamt. Der Kasernen-Standort Münster bleibt aber erhalten.


Nordrhein-Westfalen ist stark von den Standortschließungen betroffen. Insgesamt sollen 7000 Soldaten aus NRW abgezogen werden. Das Münsterland verliert 2360 Dienstellen. Dabei werden die Standorte Ochtrup um 50 reduziert, Warendorf verliert 60 Dienststellen. Ahlen erhält ein neues Batallion und wird aufgestockt. Ein genauer Zeitpunkt für die Umsetzung steht noch nicht fest. Heute nachmittag unterrichtet Verteidigungsminister de Maiziere die Öffentlichkeit.

Betroffen sind neben den Heeresfliegern in Rheine und Münster Stützpunkte in Augustdorf und in Recklinghausen.

Im Zuge der Bundeswehrreform werden in den kommenden Jahren 31 Standorte geschlossen.

Hinzu kommen weitere 33 Standorte, die so reduziert werden, dass sie weniger als 15 Stellen haben und nicht mehr als Standorte gezählt werden. Damit werden künftig noch bundesweit 264 Standorte mit mehr als 15 Stellen erhalten.

Von den Schließungen sind 10 der 16 Bundesländer betroffen. Von Standortschließungen verschont bleiben Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Saarland und Sachsen-Anhalt.

Die meisten Schließungen wird es in Schleswig-Holstein geben, wo acht Standorte aufgegeben werden. Hier gibt es momentan noch deutschlandweit die meisten Soldaten pro 1.000 Einwohner.


Quelle: MV
 
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Abflug ohne Wiederkehr: Das Buch der Bo105-Geschichte am Standort Rheine-Bentlage ist am Montag (19.12.2011) zugeklappt worden.
Die beiden letzten Bo105 haben am Montagvormittag Rheine-Bentlage verlassen.
Sie wurden nach Roth überführt.
Quelle: Münsterländische Volkszeitung
 
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