Überlebenstraining für Privat-Piloten

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WJRonny

WJRonny

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Guten Morgen!

Nach dem ich nun seit 2004 meinen PPL habe und einige tausend Stunden bei der BW geflogen bin frage ich mich, ob ein günstiges, kompaktes aber umfangreiches Survival-Training für Pritvatflugzeugführer nicht sinnvoll wäre. Freiwillig natürlich :-)

Schließlich fliegt man doch des öfteren über weitestgehend unbewohntem Gebiet oder gar über See. Grundsätze des Verhaltens in einem Notfall wären da doch sicher angebracht. Welche Signalmittel hab ich dabei, wie kann ich mir und anderen helfen.

Was haltet Ihr davon?

Viele Grüße. Ronny
 
Thone

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Also zumindest der Lehrgang "Überleben auf See" wird für Zivilisten angeboten. Ausgerichtet natürlich für kommerziellen Flugbetrieb, aber sicherlich gegen Geld auch für PPLer zu buchen. Ist halt die Frage, was der Spaß dann kostet.

Thomas
 
Flugi

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Ich kann mir das auch nicht vorstellen, zumal sich der größte Teil meines Überlebenstraining, sich auf die Wochen und Monate zwischen zwei Flügen beschränkt. Das ist nicht immer einfach. :FFTeufel:
 
Soaring1972

Soaring1972

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Kann ich mir in Deutschland nicht vorstellen; wo sollte das sein? Ich hab es jedenfalls noch nicht erlebt...
Helgoland und anderer Inselverkehr!

Aber die AOPA hat es Jahrelang im Zusammenspiel mit der Inspektion Überleben auf See beim MFG3 in Nordholz durchgeführt!
 
FREDO

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Ist Helgoland unbewohnt? Wußt' ich noch gar nicht...:?!

Und über See... wieviele Piloten fliegen schon mal nach Helgoland?

Aufwand und Nutzen sind da wohl sehr auseinander...
 
Kenneth

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Helgoland ist ein beliebtes Flugziel, wie auch einige dänische Inseln (Bornholm, Læsø, Anholt). Training für das Überleben auf See ist einem solchen Fall vielleicht angebracht.
 
foka

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Ich finde es unangebracht in diesem Forum für den eigenen Bereich Werbung zu machen ! (einfach auf den angefügten Link klicken) Ich denke, dass sich mal ein Moderator diesen Beitrag ansehen sollte!!!!
 
WJRonny

WJRonny

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Ich mach keine Werbung ... ich will wissen wie die deutschen Privatflieger über das Thema denke. Ich kenne sehr interessante Diskusionen aus Spanien und Italien und war einfach neugierig. Könnte auch eine Umfrage draus machen, aber das ist mir zu "unbelebt".

Wenn ein Fotograf seine Fotos einstellt sagt auch keiner was. Typisch deutsch! :FFCry:
@ foka: oder stört es dich, dass ich auch Flugzeugbausätze verkaufe? Sicher nicht, oder?

Viele Grüße. Ronny
 
Del Sönkos

Del Sönkos

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Was haltet Ihr davon?
Viele Grüße. Ronny
Hallo Ronny,
grundsätzlich ist Weiterbildung immer sinnvoll, so auch hier.

Ich würde in deinem Falle jedoch das Geld in ein mobiles ELT und ein hochwertiges Handheld investieren.
Wenn das Flugzeug "absäuft" oder du eingeklemmt bist und das ELT nicht ausgelöst hat, sieht´s erstmal doof aus.
Mir wäre es wichtiger, dass man mich schnell findet, anstatt selbst lang "überleben" zu können.

Ev. hast du ja Beides bereits und wenn es dir Spaß macht... :p

Gruß aus´m Norden!
 
mike november

mike november

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Ist Helgoland unbewohnt? Wußt' ich noch gar nicht...:?!

Und über See... wieviele Piloten fliegen schon mal nach Helgoland?

Aufwand und Nutzen sind da wohl sehr auseinander...
Man mag dies so sehen, wenn man mehrere Jahre lang unfallfrei Seeflug betreibt "So einen Kursus hab ich nie gebraucht..." Also sagt man das dem jungen Fliegerkammeraden auch so, das Geld kannst Du Dir sparen! Und der junge Fliegerkamerad steigt an einem sonnigen Februartag mit seiner Herzdame in die 172'er und macht sich auf nach Helgoland... Schwimmweste an, klar, die geliehene Rettungsinsel ist auch irgendwo hinten verstaut, muss ja mit, und, ach ja, vor Start wird tatsächlich nochmal geschaut ob das ELT auf AUTO steht... und dann war da dieser Knall, dieser blöde schwarze Qualm und die Latte stand in 1500ft, 13NM to go nach Helgoland... die Nordsee hat 2°C.... unser junger Fliegerkamerad bekommt eine passable Notwasserung hin, aber die Kabine der 172'er läuft sofort voll, eiskaltes Salzwasser, aufsteigende Panik, die blöde geliehene Automatikweste vom Segelkumpel löst sofort aus und Du kriegst das Scheissgurtschloss nicht auf. Als letztes bekommst unser junger Fliegerkamerad mit wie seine Herzdame aufhört zu zappeln...
Wir ziehen Euch aus dem Wasser, das ist unser Job, aber aus dem Flieger müsst Ihr selber rauskommen, möglichst mit ELT und Rettungsinsel...
 
Bitter Man

Bitter Man

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Nah am Himmel
Hi,
so seh ich das auch. Ein Ditching braucht einem ja nur einmal zu passieren und schon ist der Tag "versaut" :FFTeufel:. Der Ansatz des TE ist auf jeden Fall richtig, denn jeder, der bei miesem Wetter schon mal ein Open Sea Training gemacht hat weiß, dass man nicht viel Zeit hat, wenn man nicht sofort richtig handelt. Und das muß trainiert werden.

Gruß BM
 
Chopper80

Chopper80

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Man mag dies so sehen, wenn man mehrere Jahre lang unfallfrei Seeflug betreibt "So einen Kursus hab ich nie gebraucht..." Also sagt man das dem jungen Fliegerkammeraden auch so, das Geld kannst Du Dir sparen! Und der junge Fliegerkamerad steigt an einem sonnigen Februartag mit seiner Herzdame in die 172'er und macht sich auf nach Helgoland... Schwimmweste an, klar, die geliehene Rettungsinsel ist auch irgendwo hinten verstaut, muss ja mit, und, ach ja, vor Start wird tatsächlich nochmal geschaut ob das ELT auf AUTO steht... und dann war da dieser Knall, dieser blöde schwarze Qualm und die Latte stand in 1500ft, 13NM to go nach Helgoland... die Nordsee hat 2°C.... unser junger Fliegerkamerad bekommt eine passable Notwasserung hin, aber die Kabine der 172'er läuft sofort voll, eiskaltes Salzwasser, aufsteigende Panik, die blöde geliehene Automatikweste vom Segelkumpel löst sofort aus und Du kriegst das Scheissgurtschloss nicht auf. Als letztes bekommst unser junger Fliegerkamerad mit wie seine Herzdame aufhört zu zappeln...
Wir ziehen Euch aus dem Wasser, das ist unser Job, aber aus dem Flieger müsst Ihr selber rauskommen, möglichst mit ELT und Rettungsinsel...
Zu meiner SAR-Zeit hatte ich mal einen Piloten, der bis zum Ditchen seiner 2mot ( die danach schnell auf Tauchstation ging ) alles perfekt gemacht hat, nur beim Ausbringen der Rettungsinsel machte er den Fehler, die Sicherungsleine nicht an sich zu befestigen. Das Resultat: Die unaufgeblasene Rettungsinsel wurde durch den Wind so schnell abgetrieben, dass er sie nicht mehr erreichen konnte. Ein ELT hatte er auch nicht und so schwamm er halt etwas über 2 Stunden in der mit knapp über 20° glücklicherweise recht warmen Nordsee, bis er dann von uns entdeckt und geborgen werden konnte. Das ganze geschah ca. 10 min Flugzeit von Helgoland entfernt!
Mit einem entsprechenden Training wäre ihm das wohl nicht passiert .

C80
 

jackrabbit

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Hallo,


okay, Ihr habt ja recht bzgl. "Überleben auf See", aber es geht hier primär um ein "klassisches" Überlebenstraining im Sinne von "combat survival", das entnehme ich zumindest dem link im ersten Beitrag.

Den Zusammenhang von einem Flug nach Helgoland mit der "Erstellung von Fluchtplänen*" oder dem "Einsatz von Schusswaffen*" sehe ich nicht so wirklich gegeben, :FFTeufel:
auch wenn ich grundsätzlich dem Thema "Survival" als Erfahrung oder Weiterbildung nicht abgeneigt bin.

Grüsse


*Teile sind Inhalt von Überlebenstraining Spezial
 
WJRonny

WJRonny

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@jackrabbit: nein, .... es geht allgemein um die Sinnhaftigkeit von Überlebenskursen See / Land für Privatflieger.... hat nix mit dem Link zu tun!!

Viele Grüße
 

jackrabbit

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Hallo WJRonny,

okay - sorry.

Ich halte die Überlebenskurse für Privatflieger grundsätzlich für sinnvoll,
nur sollte der Inhalt ein anderer sein als bei Miltär-Piloten, da es ja auch nicht auf ein Überleben ohne entdeckt zu werden ankommt.

Es erscheint im relativ dicht besiedelten Gebiet eher notwendig den Absturz überhaupt zu überleben
als sich hinterher tagelang durchschlagen zu müssen.
Beim Überleben auf See ist dies etwas anders (Tod durch Unterkühlung/ Ertrinken),
aber auch hier ist eine erfolgreiche Landung Voraussetzung.

Training für Privatpiloten hieße für mich in Europa eher Flugvorbereitung (sinnvolle Ausrüstung Notfälle),
welches Verhalten bei welchen Notfällen, erfolgreiche (Not-)Landung, Überleben auf See und Erste Hilfe.
Das kann man schulen/trainieren, ist allgemein sinnvoll und kann auch in die Ausbildung integriert werden.

Grüsse
 
WJRonny

WJRonny

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Training für Privatpiloten hieße für mich in Europa eher Flugvorbereitung (sinnvolle Ausrüstung Notfälle),
welches Verhalten bei welchen Notfällen, erfolgreiche (Not-)Landung, Überleben auf See und Erste Hilfe.
Das kann man schulen/trainieren, ist allgemein sinnvoll und kann auch in die Ausbildung integriert werden.
:TOP::TOP::TOP:

Genau so seh ich das auch. proper planing prevents piss poor performance
 
Soaring1972

Soaring1972

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Ist Helgoland unbewohnt? Wußt' ich noch gar nicht...

Und über See... wieviele Piloten fliegen schon mal nach Helgoland?

Aufwand und Nutzen sind da wohl sehr auseinander...
@FREDO
Wie schon erwähnt fliegen da(Helgoland) ziemlich viele hin! Außerdem möchte ich dich mal sehen(nein das will ich lieber nicht!) in 2000ft 5 Meilen vor der Küste mit ner 172er und 15kn Gegenwind! Viel Spass beim Rechnen, obs passt!!!!! (Und jetzt schnapp dir mal das ICAO-Blatt Hamburg und schau mal wo du überall 5 Meilen hast)

Nunja, Mike November kennt sich da berufsmäßig aus und hat es detailiert beschrieben, er macht den "ganzen lieben Tag" ja nix anderes! Zweitens sind viel mehr Flugzeuge über Wasser unterwegs als du denkst, es leben ja nicht alle in Halle an der Saale und es sind ja selbst auch schon bekanntermaßen Flugzeuge in die Elbe bei Hamburg gefallen!
Ein Bekannter von mir "besitzt" z.B. das Wrack des vor zwei oder drei Jahren in der Nordsee abgestürzten Fliegers. Übrigens der hatte ELT, welches dann aber leider mit abgesoffen ist! Außerdem haben wir(der Verein) selber schon ab und zu Anfragen gehabt ob wir zufällig was in der Luft hätten um mal über Wasser zu schauen(besagter Unfall gehörte damals auch dazu). Ein weiterer Bekannter (auch Forumsmitglied) hatte das unschöne Vergnügen bei der Bergung der DA40 in der Kieler Förde dabei zu sein!

Ich habe selber (warum eigentlich bisher nicht) einen Lehrgang noch nicht mitgemacht. Habe aber im theoretischen Bereich mit Sicherheit mehr mitbekommen als wie es im normalen Theoriefach "Menschliches Leistungsvermögen" kurz angeschnitten wird. Liegt vielleicht daran, daß ich mit vielen Marinefliegern zu tun habe und genau diese auch dieses Thema bei uns unterrichten!

Große Fehler sind z.B. das möglichts viel Bewegen um die Muskel zu aktivieren, die dann Wäme spenden sollen! Oder gar die Klamotten ausziehen!

Und aus Erfahrung mit den AOPA-Leuten, die wir über die Jahre bei uns im Vereinsheim/Platz während des Lehrganges beim MFG3 beherbergt haben kann ich nur sagen, daß die Ausbildung alles andere als für Militärs gemünzt ablief, sondern sogar die Teilnehmer gebeten wurden ihr persönliches Rettungsmittel, falls vorhanden, mitzubringen um damit zu schulen bzw. Tipps zu bekommen!
 
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swords22

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Als Linienpilot habe ich bereits mehrfach an solchen Trainings teilgenommen.
Meißtens beschränkt sich das auf "Rutsche runter, ab in den Pool und Weste aktivieren".
Im November hatte ich die Chance, am Training in Nordholz teilzunehmen.
Es stellt alles in den Schatten, was ich bisher erlebt habe, und hat alle Erwartungen bei Weitem übertroffen, obwohl ich wußte was auf mich zukommt.
Ich überführe ab und zu die L39 Albatros auch über Wasser, und mein erster Job waren Linienflüge nach Sylt und Helgoland.
Im nachhinein bin ich froh, daß ich mich nie auf mein theoretisches Wissen verlassen mußte.
Jeder, der über Wasser fliegt sollte einen solchen Kurs absolvieren, es hilft ungemein.
Es ist unglaublich, daß man bei körperlicher Belastung und auf dem Kopf hängend nicht einmal mehr drei Handgriffe richtig hinbekommt.
Wir bereiten gerade einen Lehrgang in Zusammenarbeit mit der Condor in der Planung, mit dem wir Privatpiloten die Möglichkeit geben wollen, ein professionelles Training in Anlehnung an das Training der Marine zu erfahren.
Der erste Kurs soll Ende Februar stattfinden
Sobald es soweit ist, kann ich ja mal Werbung in eigener Sache machen ;-)

Mit Holm- und Rippenbruch,
Dirk
 
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