Zimmo
Alien
Hallo Modellbaukollegen!!!
Die Nakajima Ki-84 "Hayate" (zu deutsch: Hurrikan) war zweifellos der beste japanische Jäger, der in den letzten beiden Kriegsjahren noch in größerer Zahl eingesetzt wurde.
Ihr Piloten schätzten sie als gut gepanzert, ausreichend bewaffnet, schnell und beweglich.
Bei den alliierten Fliegern verschaffte sich die Ki-84 während der Luftschlachten der Jahre 1944/1945 schnell Respekt und bekam den Erkennungscode "Frank".
Anfang 1942 wurde mit der Entwicklung der Ki-84 begonnen, doch leider verzögerten verschiedene Probleme die Serienherstellung.
Erst Anfang 1944 konnte die erste in rein maschineller Serienfertigung gebaute Ki-84 Ia die Produktionshallen von Nakajima verlassen.
Der einsitzige Jäger und Jagdbomber war mit einem luftgekühlten 18-Zylinder-Sternmotor Nakajima Ha-45-21 mit 2018 PS ausgerüstet, der die Maschine auf eine HG von 631 km/h in 6120m Höhe brachte. Die Reichweite betrug 1695 km.
Die Bewaffnung bestand aus zwei MG Modell 1 (Ho-103), Kaliber 12,7mm, in der oberen Rumpfbeplankung und zwei flügellaffettierte 20-mm-BK Ho-5.
Unter den Flügeln konnte je eine 250kg Bombe oder ein Zusatztank mitgeführt werden.
Ihren ersten Einsatz leistete die Hayate im März '44, als die in Hankow stationierte 22. Sentai (jap. Jägerregimenter oder -Gruppen) eine Bodenoffensive des japanischen Heeres unterstützte. Hier warfen sich ihnen chinesische und amerikanische Piloten in veralteten P-40 entgegen und die 22. Sentai konnte den exzellenten Ruf der Hayate als Jäger begründen.
Beim Kampf um die Philippinen ab Oktober 1944 konnte die Ki-84 zeigen, dass sie auch mit den modernen alliierten Flugzeugmustern mithalten konnte. Jedoch war die zahlenmäßige Überlegenheit des Gegners zu hoch. Ausserdem kamen noch Treibstoffmangel und Probleme beim Nachschub mit Ersatzteilen dazu.
Über Japan selbst kämpften die Piloten der Hayate recht erfolgreich gegen die von Iwo Jima aus angreifenden P-47N und P-51D sowie gegen die trägergestützt operierenden Flugzeuge der amerikanischen und britischen Marine.
Sehr hoch fliegende Bomber vom Typ B-29 konnte die Ki-84 jedoch nicht erreichen.
Nun zu meinem Modell:
Ich denke, zur Qualität von Hasegawa-Modellen brauche ich nicht mehr viel sagen.
Es hat alles gut gepasst und so blieb der Spaß beim Bauen nicht auf der Strecke.
Die Nakajima Ki-84 "Hayate" (zu deutsch: Hurrikan) war zweifellos der beste japanische Jäger, der in den letzten beiden Kriegsjahren noch in größerer Zahl eingesetzt wurde.
Ihr Piloten schätzten sie als gut gepanzert, ausreichend bewaffnet, schnell und beweglich.
Bei den alliierten Fliegern verschaffte sich die Ki-84 während der Luftschlachten der Jahre 1944/1945 schnell Respekt und bekam den Erkennungscode "Frank".
Anfang 1942 wurde mit der Entwicklung der Ki-84 begonnen, doch leider verzögerten verschiedene Probleme die Serienherstellung.
Erst Anfang 1944 konnte die erste in rein maschineller Serienfertigung gebaute Ki-84 Ia die Produktionshallen von Nakajima verlassen.
Der einsitzige Jäger und Jagdbomber war mit einem luftgekühlten 18-Zylinder-Sternmotor Nakajima Ha-45-21 mit 2018 PS ausgerüstet, der die Maschine auf eine HG von 631 km/h in 6120m Höhe brachte. Die Reichweite betrug 1695 km.
Die Bewaffnung bestand aus zwei MG Modell 1 (Ho-103), Kaliber 12,7mm, in der oberen Rumpfbeplankung und zwei flügellaffettierte 20-mm-BK Ho-5.
Unter den Flügeln konnte je eine 250kg Bombe oder ein Zusatztank mitgeführt werden.
Ihren ersten Einsatz leistete die Hayate im März '44, als die in Hankow stationierte 22. Sentai (jap. Jägerregimenter oder -Gruppen) eine Bodenoffensive des japanischen Heeres unterstützte. Hier warfen sich ihnen chinesische und amerikanische Piloten in veralteten P-40 entgegen und die 22. Sentai konnte den exzellenten Ruf der Hayate als Jäger begründen.
Beim Kampf um die Philippinen ab Oktober 1944 konnte die Ki-84 zeigen, dass sie auch mit den modernen alliierten Flugzeugmustern mithalten konnte. Jedoch war die zahlenmäßige Überlegenheit des Gegners zu hoch. Ausserdem kamen noch Treibstoffmangel und Probleme beim Nachschub mit Ersatzteilen dazu.
Über Japan selbst kämpften die Piloten der Hayate recht erfolgreich gegen die von Iwo Jima aus angreifenden P-47N und P-51D sowie gegen die trägergestützt operierenden Flugzeuge der amerikanischen und britischen Marine.
Sehr hoch fliegende Bomber vom Typ B-29 konnte die Ki-84 jedoch nicht erreichen.
Nun zu meinem Modell:
Ich denke, zur Qualität von Hasegawa-Modellen brauche ich nicht mehr viel sagen.
Es hat alles gut gepasst und so blieb der Spaß beim Bauen nicht auf der Strecke.
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