juergen.klueser
Astronaut
Hier mal wieder ein Roll-out mit dem Ziel, seltene Typen darzustellen. Das Modell selbst ist nicht so toll gebaut.
Das Team um F.Fabrizi begann 1937 mit den Arbeiten zu einem Jagdeinsitzer in Gemischtbauweise, der F.4. Das F stand hierbei für Fabrizi.
Die hölzernen, zweiholmigen Tragflächen waren mit Sperrholz, das auch Kräfte aus der Tragflächenbelastung aufnehmen konnte, beplankt. Der Rumpf bestand aus einem Stahlrohrgerüst mit aufgenieteten Duralblechen. Es wurden zwei Versionen vorgeschlagen, die F.4 mit einem flüssigkeitsgekühlten 12-Zylinder-Motor Isotta-Fraschini Asso 121 RC40 mit 960 PS in 4000 m, sowie die F.5 mit einem 14-Zylinder-Motor Fiat A.74 RC38. Nach Ansicht des Luftfahrtministeriums war der Asso-Motor nicht für Jagdflugzeuge geeignet, somit wurde der F.5 der Vorzug gegeben.
Im Sommer 1939 stand der Daimler-Benz DB 601A in Italien zur Verfügung. Eine Zelle der F.5-Vorserie wurde für den DB 601 zum Prototyp der F.4 umgebaut. Im Juli 1940 fand der Erstflug statt. Die Bewaffnung bestand aus zwei 12,7-mm-SAFAT-MG. Der Prototyp wurde 1942 bei der 303. Squadriglia im Einsatz erprobt.
Quellen: Wikipedia und William Green und Gordon Swanborough: Jagdflugzeuge der Welt.
Der Bausatz ist aus Resin, stammt von Dujin.
Das Team um F.Fabrizi begann 1937 mit den Arbeiten zu einem Jagdeinsitzer in Gemischtbauweise, der F.4. Das F stand hierbei für Fabrizi.
Die hölzernen, zweiholmigen Tragflächen waren mit Sperrholz, das auch Kräfte aus der Tragflächenbelastung aufnehmen konnte, beplankt. Der Rumpf bestand aus einem Stahlrohrgerüst mit aufgenieteten Duralblechen. Es wurden zwei Versionen vorgeschlagen, die F.4 mit einem flüssigkeitsgekühlten 12-Zylinder-Motor Isotta-Fraschini Asso 121 RC40 mit 960 PS in 4000 m, sowie die F.5 mit einem 14-Zylinder-Motor Fiat A.74 RC38. Nach Ansicht des Luftfahrtministeriums war der Asso-Motor nicht für Jagdflugzeuge geeignet, somit wurde der F.5 der Vorzug gegeben.
Im Sommer 1939 stand der Daimler-Benz DB 601A in Italien zur Verfügung. Eine Zelle der F.5-Vorserie wurde für den DB 601 zum Prototyp der F.4 umgebaut. Im Juli 1940 fand der Erstflug statt. Die Bewaffnung bestand aus zwei 12,7-mm-SAFAT-MG. Der Prototyp wurde 1942 bei der 303. Squadriglia im Einsatz erprobt.
Quellen: Wikipedia und William Green und Gordon Swanborough: Jagdflugzeuge der Welt.
Der Bausatz ist aus Resin, stammt von Dujin.