BAe Hawk T.1A Revell

Diskutiere BAe Hawk T.1A Revell im Jets ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Ich habe zwar nicht so viele gute Bilder von dem was da rein gehört, aber da werde ich schon was zurechtbasteln. Oder ihr helft mir.
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Ich habe zwar nicht so viele gute Bilder von dem was da rein gehört, aber da werde ich schon was zurechtbasteln. Oder ihr helft mir.
 
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Als hintere Trennwand passt die vordere Abtrennung vom Cockpit.
 
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Die aufgebrachten Decals im Cockpit wurden mit Mattklarlack versiegelt. Dann habe ich großzügig schwarze Acryl Abtönfarbe, aus den Baumarkt, auf das hintere Cockpit aufgepinselt.
 
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Und sofort mit warmen Wasser runtergewaschen. Diese Farbe darf nicht antrocknen. So bekommt man schöne Struckturen auf das Plaste.
 
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An der Rumpfunterseite zwischen den Flügeln kann man noch zwei kleine Lufthutzen öffnen.
 
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Das habe ich mit einem Dremel mit solch einem Schleifaufsatz gemacht. Aber bitte mit viel Gefühl. Da ist man ganz schnell durch.
 
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Die Flächen in den Stabilisatoren habe ich runtergeschliffen. Sonnst ist die Hinterkante zu dick.
 
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Hallo, wernerair.

Eine schöne Idee mit der geöffneten Klappe vorne, und Deine originelle Cockpitalterungsmethode habe ich so
auch noch nicht gesehen.
 
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Ein Monat vorbei und nichts tut sich? Du hast doch bestimmt schon weiter gemacht, wernerair :)
 
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Ein Monat vorbei und nichts tut sich? Du hast doch bestimmt schon weiter gemacht, wernerair :)
Hallo.
Ein Monat?! Man die Zeit rennt. Etwas gebaut habe ich, aber einholen werde ich Dich wohl nicht.

Die Lufteinlässe werden bei mir je Seite erst komplett zusammengebaut u. lackiert.
 
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Dann werden sie in die jeweilige Rumpfhälfte eingeklebt. Das mache ich in der Reihenfolge, damit die sichtbare Klebekante ordentlich aussieht.
 
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Ich habe mir nicht getraut in den Schminkutensilien meiner Frau zu wildern. Wollte aber in den Auslass auch ein "Innenleben" bauen. Ich habe mich für einen alten Pinsel entschieden. Sorry für das Foto.
 
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Es gibt Pinsel die haben ein Rohr ohne Falz. Das Teil wurde dann auf Länge gebrauch u. eingeklebt.
Und es gab keinen Stress mit der Besten.:angel:
 
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In der "Wing Master" Nr. 56 vom Juli/August 2012 ist ein BB von einer Hawk in der der Autor darauf hinweist, das bei stehenden Maschinen die Landeklappen stets ausgefahren sind. Er hat das auch in seinem BB dargelegt. Da ich von diesem Detail keine brauchbaren Fotos habe, nutze ich das Heft als Orientierung.
Also die Klappen vom Flügel abgetrennt u. die neu entstandene Hinterkante mit Plastikkarte aufgefüllt u. einen sauberen Abschluß hergestellt.
 
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Nun noch ein Bild von den Rädern. Bei ihnen habe ich mit dem, auf volle Hitze gestellten, Wachsspachtelgerät ein Teil des "Gummi" weggenommen, um "belastete" Reifen darzustellen. Dann gerade geschliffen bzw. zum stehen gebracht. So, mehr ist noch nicht. Die Klappen werden noch etwas Zeit in Anspruch nehmen, aber es wird schon.

Hatte ich schon gesagt welche nationalität meine Hawk bekommen soll? Es wird eine Hawk Mk 60 aus Zimbabwe. Im "AIR Data" Heft steht so eine Maschine mit geöffneter Bugklappe u. wird gerade gewartet. Die Decals sind im AIRframe Bogen enthalten. Ich habe festgestellt, das ich, mal abgesehen von Ägypten, noch kein Modell eines afrikanischen Jet in meinem 32iger Bestand habe. Also Zeit wird es.
MfG Gerald.
 
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