BAe Hawk T.1A Revell

Diskutiere BAe Hawk T.1A Revell im Jets ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Nun wird die Verbindung vom Flügel zum Rumpf nachbearbeitet. Da die Klappen jetzt "ausgefahren" sind, muß ein neuer Übergang hergestellt werden...
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Nun wird die Verbindung vom Flügel zum Rumpf nachbearbeitet. Da die Klappen jetzt "ausgefahren" sind, muß ein neuer Übergang hergestellt werden.
MfG Gerald.
 
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Hallo.
Beide Abdeckungen haben Farbe bekommen u. wurden etwas gealtert. Die Vordere wurde auch gleich eingebaut. Bei dem selbst gebauten Visier muß unbedingt auf die Höhe des selbigen geachtet werden, da bis zur Scheibe nicht viel Platz ist.
 
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Das Hintere wird erst nach dem kompletten Farbauftrag eingebaut. Es würde sonnst beim abkleben schaden nehmen.
 
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Die abgeklebte Frontscheibe ist angebaut. Eine zusätzliche "Sprühnebelschutzwand" soll Glas u. Amaturentafel schützen.
 
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Da ich die vorden Klappen geöffnet darstelle, muß ich beide neu herstellen. Aus dem Deckel einer Dropsdose habe ich die entsprechenden Teile, mit Haltesteg, nach einer Schablone, ausgeschnitten.

MfG Gerald.
 
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Hallo.
Da ist ja wieder "etwas" Zeit in`s Land gegangen. Aber es gab zwei Probleme, die erst gelöst werden mussten. Zuerst noch ein paar Bilder vom Bau.
Der Rohbau war ja soweit fertig. Dann habe ich mich um ein paar Deteils gekümmert. Unter dem Bug gab es eine große Antenne (oder sowas). Keine Ahnung wozu die sein soll. Ich habe sie auch nicht bei allen Hawks gefunden.
 
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Und noch ein paar Erhebungen hergestellt. Denn Stabi rein zum maßnehmen und...
 
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...fertig. Dann noch leicht überschliffen.
Ich habe alle zu schützenden Teile abgeklebt u. dann war sie bereit zu lackieren. Und schon war das erste Problem da. Alle Hawks aus Zimbawe haben, wie bei vielen westlichen AF üblich, annähernt denn gleichen Tarnverlauf. Nach Sichtung der Fotos im AIR Data Heft u. der Bemalungsanleitung des AIR FRAME Decalbogen habe ich erhebliche Unterschiede zur Kenntnis nehmen müssen. Also habe ich, wo es ging, mich mehr auf die Fotos verlassen. Ihr werdet es dann sehen. Bilder kommen.
MfG Gerald.
 
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jabog38

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Schön, dass es hier weiter geht! Ich bleibe dran :)
 
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In der Anleitung des Decalbogen von AIRFRAME sind vier verschiedene Hersteller von Farben angegeben. Da hätte ich mir was beschaffen können, aber auf den mir zur Verfühgung stehenden Fotos haben beide Farbtöne (Grün u. brau) meist immer ein anderes Erscheinungsbild. So ähnlich wie bei NVA-Maschinen. Also habe ich das genommen, was ich da habe u. bin wieder bei Revell gelandet. Um die Sache auch nicht zu verkomplizieren, habe ich die Farben Orginal aus der Dose genommen. Beim braun viel meine Wahl auf 381. Mit diesem Seidenmatt habe ich alle entsprechenden Bereiche lackiert.
 
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Wieder einen Tag später, also Heute, habe ich mit UHU-patafix-Würstchen die grün werdenden Stellen abgegrenzt. Meine Spritzpistole mit Revell 363 geladen und ...
 
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... das ist der aktuelle Stand. Erstmal nur auf der linken Rumpfseite. Von wegen des Händling. Das grün sieht etwas "kräftig" aus, aber nur gedult. Bin ja noch nicht fertsch.
Morgen dann die andere Seite.
MfG Gerald.
 
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Ich hatte vergessen die Positionslampen anzukleben. Da sie ein extra Klebteil haben, kann man sie vor der Lackierung anbauen. Die "Leuchtkörper" abkleben u. Farbe drauf. Ein paar Farbverläufe wurden noch geändert u. ein paar Fehlstellen "repariert".
 
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Da bei dem relativ dunklen Grün, die grau vorbereiteten Gravuren fast nicht mehr zu erkennen sind, habe ich mit einem aufgehelten Grün die Flächen etwas hervorgehoben (rechts unten). Der farbliche Kontrast zu dem braun war mir dann doch etwas zu groß. Also bin ich mit den braun über alle grünen Bereiche nur "leicht" "Drübergegangen" (oben links). Ich glaube in einer "Modellfan" nahnte man das "Filter".
 
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