W2011BB Lawotschkin La-5 F Verschiedene

Diskutiere W2011BB Lawotschkin La-5 F Verschiedene im Bauberichte bis 1:72 Forum im Bereich Wettbewerb 2011; Dann habe ich das Ätzteil (eigentlich für den La-7 Kühler gedacht) aus dem Eduard-Bogen eingesetzt.
UweB

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Dann habe ich das Ätzteil (eigentlich für den La-7 Kühler gedacht) aus dem Eduard-Bogen eingesetzt.
 
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Hab die Woche einige Sachen erledigt: Hier sind die Master für den Propeller zu sehen. Der Spinner entsteht aus dem KP-Teil (vorn) und einem abgeänderten Eduard-Teil (La-7) (hinten). Das Blatt ist entsprechend verkleinert (La-5 hat einen kleineren Propellerdurchmesser) und stammt ebenfalls von der Eduard La-7.
 
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Das ist ein Teil der Vorserie für die nächsten La-5...:red: In meiner Vitrine wartet z.B. noch ne La-5 von 1992 auf ihre Überholung...
 
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Vor dem Zusammenbau habe ich noch die Anwurfklaue mit einem 0,5 mm Bohrer aufgebohrt.
 
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Am Wochenende hab ich ein klein wenig weiter gebaut. Ich hab die Tragfläche an den Rumpf geklebt und alle Übergänge verspachtelt. Die Bereiche mit den Pfeilen zeigen größere Spachtelgebiete, hier hab ich mit 2K-Spachtel gearbeitet. Besonderes am hinteren Rumpf-Tragflächenübergang musste einiges verändert werden, da die La-7 hier etwas aerodynamischer gestaltet war als die La-5.
 
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Meine Resin-Tragfläche benötigte auch einige Nacharbeit...eigentlich war es ein Fehlguss, aber ich wollte sie nicht wegwerfen.:cool:
 
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Die erste Lage Grundierung ist aufgebracht....und förderte einiges an Fehlern zu Tage, also wieder Spachteln und Schleifen. Auf dem Bug hab ich schon mal die Verkleidungen und den Einlass für den Vergaser aufgeklebt.
 
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Hoffi

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Hi Uwe,
sehr schöner Baubericht bisher. Dabei stellt sich mir eine Frage, die jedes Mal bei mir zu Problemen führt:

Nach der ersten abgeschlossenen Schleifaktion grundiere ich auch immer das Modell, um etwaige Fehler bzw. Unregelmäßigkeiten aufzuspüren, die ich ohne Farbe nicht gesehen hätte. Dann behebe ich diese Fehler und spachtel & schleife diese Bereiche erneut. Allerdings gibt es dennoch immer eine Unregelmäßigkeit zwischen geschliffenem und ungeschliffenem, noch lackierten Bereich - hervorgerufen durch die Dicke der Farbschicht.
Wie löst man das? Das ganze Modell wieder verschleifen, damit die komplette Farbe entfernt wird? Oder die Farbe in stark verdünnter Lage sprühen, was aber nicht ausreicht, um zu decken?
 
UweB

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Hi Uwe,
....Nach der ersten abgeschlossenen Schleifaktion grundiere ich auch immer das Modell, um etwaige Fehler bzw. Unregelmäßigkeiten aufzuspüren, die ich ohne Farbe nicht gesehen hätte. Dann behebe ich diese Fehler und spachtel & schleife diese Bereiche erneut. Allerdings gibt es dennoch immer eine Unregelmäßigkeit zwischen geschliffenem und ungeschliffenem, noch lackierten Bereich - hervorgerufen durch die Dicke der Farbschicht.
Wie löst man das? Das ganze Modell wieder verschleifen, damit die komplette Farbe entfernt wird? Oder die Farbe in stark verdünnter Lage sprühen, was aber nicht ausreicht, um zu decken?
Hallo André,

ja genau das ist wirklich ein Problem...also früher (bis etwa 2001) wo die Enamel-Farbdose noch gute Qualitätsfarbe enthielt war das kein Problem:?! Erst mit meinem Übergang zu Acrylfarben (speziell Vallejo) entstand dieses Problem für mich auch erstmalig. Bei Vallejo kannst du nur die "Löcher" immer wieder mit Farbe füllen und verschleifen bis alles gut wird oder alles runter...:eek:

Ich habe aber da Tamiya Farben "entdeckt". Ich nutze die nur als Grundierung (erstmal) hier spielt die Farbe ihre echt gute Qualität voll aus. Gut, ab und an entstehen schon leichte Farbkanten beim schleifen, die sind aber leicht beim nächsten Überzug abdecken lassen.

Mal was anderes: Ich warte ja eigentlich noch auf deinen Baubericht hier...du bist doch bestimmt schon am werkeln oder ?

Viele Grüße UweB
 
Hoffi

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OK, das ist doch ein guter Tip, für die Grundierung mal Tamiya Farbe zu verwenden.:TOP:

Mal was anderes: Ich warte ja eigentlich noch auf deinen Baubericht hier...du bist doch bestimmt schon am werkeln oder ?
Am Werkeln bin ich schon, aber nicht für diesen Wettbewerb - ich setze dieses Mal aus und bin stiller Geniesser Deines (und der anderen) Bauberichte. ;)
 
flogger

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Hallo Uwe,

ein schönes Projekt was du dir hier vorgenommen hast.:TOP:


Erst mit meinem Übergang zu Acrylfarben (speziell Vallejo) entstand dieses Problem für mich auch erstmalig. Bei Vallejo kannst du nur die "Löcher" immer wieder mit Farbe füllen und verschleifen bis alles gut wird oder alles runter...:eek:
Das kenne ich auch. Komischer weise tritt dieser Effekt nicht so stark auf, wenn die Vallejo Grundierung mehrerer Wochen Zeit zum abbinden hatte.


Gruß Axel
 
UweB

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...ein schönes Projekt was du dir hier vorgenommen hast.:TOP:
Hallo Axel, wenn du das schreibst, geht das runter wie Öl.:D


...Komischer weise tritt dieser Effekt nicht so stark auf, wenn die Vallejo Grundierung mehrerer Wochen Zeit zum abbinden hatte.
Danke für den Tip, hab ich so noch nicht direkt probiert.

Ein paar Kleinigkeiten sind auch wieder erledigt worden: Die Höhenflossen wurden angeklebt.
 
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UweB

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Hier habe ich die Schlösser für die Motorhaube von La-7 auf La-5 geändert, zumindest angefangen und den Einlauf vorn auf der Haube bearbeitet.
 
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Auf der Unterseite waren die Fahrwerksschächte erneut an der Reihe: Der Boden hatte ja noch die Senkung von der Bohrerspitze. Eine letzte Schicht Resin und der Boden ist glatt.

Wenn man genau hinsieht, dann kann man den Fotographen in der Spiegelung der Resinschicht sehen.:FFEEK:
 
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Nebenbei hab ich schon mal mit den ersten Arbeiten zu meiner Grundplatte angefangen. Da ja fast alle Modelle von mir „serienmäßig“ mit einer Grundplatte ausgestattet sind, bekommt auch die La-5 F eine. Ich verwende dafür immer 4 mm starkes Polystyrol. Die Einfassung erfolgt mit einer aufsteckbaren Leiste (Panel-Abschlussprofil) aus dem Baumarkt. Auf dem Bild sind die Leisten schon grob vorgeschnitten.
 
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peter2907

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Für letzteren Beitrag bin ich dir besonders dankbar, jetzt weiss ich auch wie du deine Grundplatten machst.:TOP:
 
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Grundplatte: wir warten, wie es weitergeht.

Die Grasmatten von den Modelleisenbahnern sind ja nicht unbedingt das Gelbe vom Ei.
 
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In kleinen Schritten geht es weiter. Es ist immer eine ungeliebte Tätigkeit, dass genaue Anpassen der Leisten mit 45° Winkeln. Aber, wenn ich mal keine Lust auf Spachteln & Co habe, dann freue ich mich auf diese Tätigkeit.
Leider lässt es sich nicht so einfach absägen und dann passt es, hab schon alles durch, am besten ist das vorsichtige annähern per Schleifklotz und Feile. Hier das Ergebnis:
 
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