"Die Erde ist die Wiege der Menschheit...

Diskutiere "Die Erde ist die Wiege der Menschheit... im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Und jetzt sage noch mal jemand etwas gegen den Kapitalismus!:FFTeufel: Komplett mit SSSR!

Rhönlerche

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Und jetzt sage noch mal jemand etwas gegen den Kapitalismus!:FFTeufel: Komplett mit SSSR!
 

Rhönlerche

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Ja, das waren nur Beispiele. Jetzt Ihr bitte. Kenner voraus.
 

Andi Wuestner

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@Airtoair:
"Bullshit" bezog sich auf den ersten Link - ich habe den Beitrag falsch zitiert. Habe das Zitat entsprechend angepasst.

Andi
 
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@dejavu: unpassender Beitrag.

Das Kennedy nicht aus idealistischen und selbstlosen Gründen die Mondlandung propagiert hat, ist nun hinlänglich bekannt. Hier ging es darum, auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges den Gegner in einer so prestigeträchtigen Disziplin wie der Raumfahrt eine empfindliche Niederlage zu bereiten. Nebenbei hatten alle Entwicklungen sicher auch einen militärischen Aspekt.

Gagarin hat als erster Mensch die Erde umrundet und ist heil zurückgekehrt. Das war ein Meilenstein in der bemannten Raumfahrt und eine beachtliche Leistung. Daran gibt es nichts zu deuten oder zu rütteln. Die besondere Leistung bestand darin, einen Menschen heil hoch und wieder runterzubringen.

Ein Volk, egal unter welcher Ideologie oder in welchem System lebend, braucht insbesondere in schweren Zeiten jemanden, am besten noch jemand der aus ihren Reihen kommt oder zu kommen scheint, den es aufgrund einer wodurch auch immer erbrachten Leistung auf einen sehr hohen Sockel heben kann. Dieser jemand leistet eine nicht zu unterschätzende Vorbildfunktion und lenkt das Volk von seinen eigentlichen Problemen ab. Eine gesichtslose Masse Ingenieure eignet sich dazu schlecht. Es gibt zwar Leitfiguren wie Koroljow, von Braun, Ziolkovsky usw, doch die wurden eher als Vaterfiguren gesehen und eignen sich nicht als "Helden".
Damals waren die Umstände besondere und das Volk, gerade in der Sowjetunion, viel leichter für eine Person wie Gagarin zu begeistern als es heute zB in Deutschland möglich wäre. Totalitäre Systeme nutzen das naturgemäß gerne und viel aus. Nicht umsonst gibt es zB auch so viele "Helden der Sowjetunion".
In den USA ist die Heldenverehrung für Menschen wie Shepard oder Armstrong eher in dem extremen Patriotismus und dem amerikanischen Traum zu suchen. Bei uns (West-)deutschen habe ich das Gefühl, dass wir sehr Gleichgültig sind. Ich kann mich jedenfalls an keine Konfettiparaden für Ulf Merbold erinnern.

Wie auch immer man zu der Sache stehen mag:
Der für immer in den Geschichtsbüchern stehende Meilenstein ist der erfolgreiche Erstflug eines Menschen ins All. Dieser Mensch war Gagarin.
 
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Wenn man sich die ausgewogene Negativ-Berichterstattung der letzten Tage zu diesem Thema mal so ansieht, man könnte sich schämen.
Selbst am heutigen Tag kann man es sich nicht verkneifen.
http://www.focus.de/wissen/bildung/Geschichte/tid-21939/juri-gagarin-absturz-einer-ikone_aid_617345.html
Superstar, Handelsmarke, Namesrechte und andere Begriffe aus dem westlichen Wertesystem, damit wird dieses Ereignis eingeordnet.

Vielleicht sollte man auch mal zurückdenken. Das Land hat 1945 noch in Trümmern gelegen und man hat 12 Jahre gebraucht, um den ersten Satelliten ins All zubringen und 16 Jahre den ersten Menschen.

Lassen wir es doch dabei, heute vor 50 Jahren ist der erste Mensch in den Weltraum.
Der Focus hat es sich inzwischen anders überlegt und einen neuen Artikel reingesetzt:
http://www.focus.de/wissen/bildung/Geschichte/jubilaeum-die-welt-feiert-juri-gagarin_aid_617722.html
 

Flusirainer

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Hier mal etwas dem damaligem Ereignis angemessenes.

Natürlich war es eine Leistung,ein Meilenstein.
Wie schon zuvor geschrieben,war Gagarin nicht nur der erste Mensch,sondern auch die erste "Nutzlast",die lebendig und gesund zurückkehrte.Alle tierischen Insassen hatte man ja bis dato verglühen lassen.
Und das Risiko,nicht mehr zurück zu kommen,bzw nicht lebendig lag bei 50%,was ihm auch bewusst war und er sich trotzdem für diesen Flug entschied.
 

odlanair

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Der Focus hat es sich inzwischen anders überlegt und einen neuen Artikel reingesetzt:
http://www.focus.de/wissen/bildung/Geschichte/jubilaeum-die-welt-feiert-juri-gagarin_aid_617722.html
Amüsanter Artikel:
Sonderausstellung in Sachsen

Auch im sächsischen Peenemünde erinnert das Historisch-Technische Museum an den ersten bemannten Raumflug mit einer Sonderausstellung über Gagarin.
 
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Ehre, wem Ehre gebührt, heiß es in einem Ausspruch.
Und das ist gut und richtig so!
Ich habe mir damals bei meinem Moskau-Exkurs im Kaufhaus GUM eine Gagarin-Skulptur gekauft, die heute noch auf meinem Schreibtisch steht; habe im Fliegegeschwader gleichen Namens gedient und bin Zeitzeuge des Beginns der Ähra der bemannten Raumfahrt.
Es ist manchmal sehr hilfreich, wenn man sich bedeutender historischer Ereignisse erinnert - ohne wenn und aber ...
Der 12. April ist der Tag der Weltraumfahrt.
So stand es jedenfalls in den alten Kalendern.
 
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Wie schon zuvor geschrieben,war Gagarin nicht nur der erste Mensch,sondern auch die erste "Nutzlast",die lebendig und gesund zurückkehrte.Alle tierischen Insassen hatte man ja bis dato verglühen lassen.
Das stimmt nicht! Vor dem ersten bemannten Raumfahrt hat man die Wostok-Kapseln mit Hunden getestet, und diese sind auch lebend zurück gekommen.
Und das Risiko,nicht mehr zurück zu kommen,bzw nicht lebendig lag bei 50%,was ihm auch bewusst war und er sich trotzdem für diesen Flug entschied.
Auch das ist Quatsch. Es gab noch 5 weitere Wostok-Missionen mit gleicher Technik, und keine davon endete tödlich.
 
Airtoair

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Wie schon zuvor geschrieben,war Gagarin nicht nur der erste Mensch,sondern auch die erste "Nutzlast",die lebendig und gesund zurückkehrte.Alle tierischen Insassen hatte man ja bis dato verglühen lassen.
Diese Aussage ist falsch: Die Sowjets hatten vor Gagarins Flug 6 Missionen mit Hunden in Vostok-Raumschiffen durchgeführt, um die Systeme der Raumschiffe, u.a. die Lebenserhaltungssysteme, und auch die ganzen Abläufe eines Orbitalfluges zu testen. Bei drei dieser Missionen sind die Hunde in einem Orbit um die Erde geflogen und wieder sicher gelandet. Zwei Missionen sind misslungen und die Hunde dabei gestorben. Eine Mission hat wegen eines Ausfalls der 3. Stufe den Orbit nicht erreicht, aber die Hunde haben überlebt. (Für eine Google Suche reichen z.B die Begriffe Strelka und Belka.)

Und das Risiko,nicht mehr zurück zu kommen,bzw nicht lebendig lag bei 50%,was ihm auch bewusst war und er sich trotzdem für diesen Flug entschied.
Das stimmt allerdings: Die verantwortlichen Ingenieure hatten ausgerechnet, dass die Chancen, dass die Mission gelingt und Gagarin den Flug lebend übersteht, bei 47% lagen. Mal ganz abgesehen davon, dass niemand wusste, wie ein Mensch im Orbit auf die Eindrücke eines Raumfluges reagiert, ob er z.B. "durchdreht".
Ob man Gagarin nun als "Helden" bezeichnen mag oder nicht: Fest steht, dass es viel Mut brauchte, um bei dieser Mission mitzumachen.
 

Flusirainer

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Das stimmt nicht! Vor dem ersten bemannten Raumfahrt hat man die Wostok-Kapseln mit Hunden getestet, und diese sind auch lebend zurück gekommen.

Auch das ist Quatsch. Es gab noch 5 weitere Wostok-Missionen mit gleicher Technik, und keine davon endete tödlich.

Beim ersten Punkt gebe ich mich geschlagen.
Beim zweiten allerdings nicht.Hier schreibt ja @Airtoair das drei von sechs (Hunde) Missionen zuvor fehlschlugen.


Es gab noch 5 weitere Wostok-Missionen mit gleicher Technik, und keine davon endete tödlich.
Was ja nicht heißen muss,das es keine fortlaufenden Verbesserungen an der verwendeten Technik gab.
 
mcnoch

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Ich staune immer wieder darüber, wie sehr sich manche Leute noch heute um die Ereignisse von damals streiten können. In keinem Gebiet der Technik ist die internationale Zusammenarbeit heute so ausgeprägt wie im Bereich der Raumfahrt. Entsprechend ist auch der Respekt aller Beteiligten vor den Leistungen der anderen ziemlich hoch, besonders wenn man bedenkt, dass es die meisten Großprojekte ohne internationale Beteiligung heute nicht mehr geben würde.

Jeder, auch ein eher kleiner Schritt waren bei der Erschließung des Weltalls notwendig und ein Wagnis. Und da der Mensch halt besonders auf das achtet, was andere Menschen tun war und ist der erste Mensch im All - gleich was sein Beitrag daran oder seine Aufgaben dort waren - ein herausragendes Ereignis für die Menschen. Das sich die Ingenieure dabei immer etwas von den Astronauten in den Schatten gestellt sehen, nun es ist halt so und dies nicht nur in der Raumfahrt, die Öffentliche Anerkennung, die man für eine besonders geniale Kupplung oder ein besonders leistungsfähiges Steuerungsgeräte erhalten kann ist halt eher gering. Dies hat die Leute, die daran arbeiten aber nicht davon abgehalten, weiterhin ihren Beitrag zu der Gesamtleistung Raumfahrt zu erbringen.
 
Schorsch

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Der "plötzliche" Durchbruch ist eine Illusion. Die Sowjets haben sehr genau getestet bevor sie ihren Mann hoch schickten. Es war natürlich gewagt, aber es war kein "Fire & Forget". Gleiches gilt für andere Missionen (etwa Apollo).

mcnoch schrieb:
Das sich die Ingenieure dabei immer etwas von den Astronauten in den Schatten gestellt sehen, nun es ist halt so und dies nicht nur in der Raumfahrt, die Öffentliche Anerkennung, die man für eine besonders geniale Kupplung oder ein besonders leistungsfähiges Steuerungsgeräte erhalten kann ist halt eher gering. Dies hat die Leute, die daran arbeiten aber nicht davon abgehalten, weiterhin ihren Beitrag zu der Gesamtleistung Raumfahrt zu erbringen.
Ich glaub die Ingenieure haben sich keinen Zacken aus der Krone gebrochen. Ich finde es im Nachhinein wichtig zu verstehen, was die herausragende Leistung von Wostok-1 war. War dies Gagarins Einzelleistung? Eher nicht. War es die über mehrere Jahre systematisch entwickelte Fähigkeit "lebendige Nutzlasten" in eine Umlaufbahn zu bringen mit sehr hoher (>90%) Chance einer erfolgreichen Rückkehr? Ja, das war das erstaunliche, weswegen auch die NASA vor Ehrfurcht erstarrte. Die bekamen es damals nämlich noch nicht hin.
 

Andi Wuestner

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Amüsanter Artikel:
Von München aus liegt alles hinter Hof in Sachsen, also auch Peenemünde. Immerhin gibt es ab Mitte Mai in Sachsen tatsächlich eine Sonderausstellung zum Thema, allerdings in der Deutschen Raumfahrtausstellung in Morgenröthe-Rautenkranz.

Andi
 

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Wie auch immer, die persönlichen Leistungen der ersten Kosmonauten/Astronauten war ja eher überschaubar, sie waren ja mehr Nutzlast als Pilot
Ganz ehrlich ... brauch man einen Focus-Artikel um das zu wissen? Es sollte jedem bekannt sein dass Gagarin nicht selbst die Rakete gebaut hat. Auch ist jedem der Begriff "Symbol" geläufig. Gagarin ist so ein Symbol für den Beginn der bemannten Raumfahrt. Den Ruhm in dem Ausmaß hat er sich natürlich nicht verdient, da er nichts für die Umstände selber getan hat. Was vielleicht nicht jeder weiss ist, dass der Hund Lajka auch ein Star/Held der Nation geworden ist. Inklusive Abbildung auf Briefmarken usw. Da sollte Focus noch mal ran und die Leute tiefer aufklären dass der Hund beim Start sich um seine Flöhen gekümmert hat. Focus spiegelt an der Stelle den Neid der Nation die keine eigene Raumfahrt hat, obwohl sie ihren Wernher von Braun hatten der den Grundstein dazu gelegt hat. Da hat das Publikum solche Schlagzeilen gern, solche nidermachenden. Und das ausgerechnet am Jubiläum.

PS: Auch die heutigen Weltraum-Missionen sind nicht so fordernd dass man damit einen Heldenstatus verdient. Es gibt genug irdische Aufgaben die riskanter sind und mehr können erfordern, aber darum gehts ja nicht!

Gibt es jemanden hier der nicht wusste dass Gagarin ein Mensch von vielen, ist der als erster in eine Weltraum-Rakete reingesetzt wurde?
 
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PS: Auch die heutigen Weltraum-Missionen sind nicht so fordernd dass man damit einen Heldenstatus verdient. Es gibt genug irdische Aufgaben die riskanter sind und mehr können erfordern, aber darum gehts ja nicht!
Ich denke das Wort "Held" kommt heute auch mehr jemanden über die Lippen. Astronauten waren in den 60ern Pioniere und Entdecker, jedoch komisch degradiert in ihrem eigenen Beitrag.
Spätestens seit Apollo ist der Mensch elementarer Bestandteil des systems, und dadurch wurde "bemannte Raumfahrt" auch erst sinnstiftend. Vorher war es in der Tat ein Stunt.
Hier haben die Russen mit der MIR übrigens auch Pionierarbeit geleistet, die ebenfalls weltweit anerkannt wird. Auf Seiten der westlichen Leute aus der Raumfahrt (USA wie Europa) habe ich stets nur Bewunderung und Hochachtung gegenüber den Russen vernommen. Zum einen wegen der technischen Meisterleistungen speziell im Angesicht geringerer Ressourcen. Die Kosmonauten hat man bewundert, da sie zum einen ein hohes Improvisationstalent bewiesen haben (bei der NASA geht keiner aufs Klo ohne Houston zu informieren) und wegen des Wagemuts, weil man eben wusste, dass die Russen hier und da Kompromisse eingehen mussten.
 
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