Die Öl - Do´s sind neu gebaute Dornier 228NG. Ein kleines Stück deutscher Luftfahrtgeschichte muss ja noch erhalten werden
War auch eher als Scherz gedacht, alle Flugzeuge und Hubschrauber der Marine durch einen Typ zu ersetzten ;)Die Öl - Do´s sind neu gebaute Dornier 228NG. Ein kleines Stück deutscher Luftfahrtgeschichte muss ja noch erhalten werden
Das sehe ich auch so und wenn "damals" (als wir gerade ein "neues" MPA suchten) die Niederländer ihre P-3C nicht hätten "abstoßen" wollen, dann würde die Bundeswehr schon heute ohne diese Fähigkeit leben! Und NEIN, ich werde nicht aus dem Nähkästchen plaudern, aber der MPA-Bearbeiter saß damals nur zwei Büros weiter...
Die Briten tun das aber derzeit nur übergangsweise - nicht zuletzt versucht man auch, die Crews bei anderen Marinen fit zu halten.
Eine gemeinsame Seeraum-Überwachung nach Vorbild des Euro-Lutrans wäre doch was. ;)das die Zeiten, wo sich die Europäer "einen schlanken Fuß machen", dem Ende zu neigen. Da kann schon mal beratschlagt werden, wer Zukünftig die Kosten für eine der Kern-Kompetenzen, wie die Seeraum-Überwachung, trägt.
Das sehe ich ähnlich. Nur nach dem "Neue-Nimrod-Debakel" musste erst einmal die Notbremse gezogen werden, weitere Investitionen in ein MPA wären politisch nicht vertretbar gewesen.
Relativ neu???
Die innere Technik ist auf neuem Stand, aber die Flieger waren eigendlich schon schro.......
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)Da die Grund-Überholung für die P-3 der Niederländer eh anstand, da wusste man worauf man sich eingelassen hatte. Jetzt sind sie in einem Zustand, dass sie bis etwa 2026 geflogen werden können. Wäre es anders gewesen, dann hätte sich die damalige Opposition die Gelegenheit, das an zu prangern, nicht entgehen lassen. Die Beschaffung geht ja durch die Ausschüsse und die Gelder müssen vom Parlament bewilligt werden, da die Höhe der Gesamtkosten das notwendig machte. Da bleibt kein Freiraum für Spekulationen.Relativ neu???
Die Breguet´s waren besser in schuss.
Aber egal das bringt Arbeit für Manching.
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Tja man hätte inverstieren müssen. so oder so.
- atlantic neu ausrüsten
- atlantic NG bauen lassen ( sollte wohl noch gehen bei den Franzmännern )
- P-3 günstig nehmen mit neuwertiger Technik
man hat sich für letzteres entschieden und muss jetzt für teuer Geld die Flieger erst mal auf "Bundeswehr konformen" Zustand bringen.
Was billiger ist oder gewesen wäre, werden wir nicht erfahren.
( aber siehe oben, es bringt Arbeit
Leider nein.
Man wusste zwar das eine Überholung anstand, dass das Ganze dann aber so ausarten würde hatte vorher keiner gewußt. Die P-3 waren abgenutzter als man es erwartet hatte..
ersteres wage ich sehr zu bezweifeln.
) einsatzbereite P-3 hat, ist auch dem geschuldet, daß man die Atlantic mmn. etwas vorschnell in den Ruhestand schickte, und so die P-3 alternativlos in flugfähigen Zustand bringen musste.Nein. Abgesehen davon, daß P-8A respektive eine Exportversion zum damaligen Zeitpunkt schlicht noch nicht zur Verfügung standen (Dazwischen liegen noch einmal sechseinhalb Jahre. Die erste P-3C hat die Marine Mitte 2006 übernommen, die erste Exportmaschine einer P-8 ging zum Jahresende 2012 an Indien.) - selbst mit allen bislang angefallenen Folgekosten, den Kosten für die Einrichtung und Modernisierung der Simulatoren, Ersatzteilen und Obsoleszenzbeseitigungen sowie dem Rewinging haben die Orion uns knapp die Hälfte dessen gekostet, was die Inder für die ersten acht P-8I bezahlt haben. Deren 2,1 Milliarden Dollar umfassten u.a. keine Simulatoren, die erst später und separat beauftragt werden soll(t)en. Gleichzeitig rüstet Indien verschiedene kritische Systeme auf eigene Kosten und aus eigener Produktion nach, weil man das zugehörige CISMOA nicht unterzeichnet hat und daher keinen Zugang zu beispielsweise Systemen für Kryptokommunikation bekommt.
Ein wie auch immer gearteter "Rüstsatz" macht aus einem A400M kein brauchbares MPA.
