fliegerantonow
Testpilot
Die Mk. XIV entstand 1944 aus der Mk. VIII durch den Einbau des Triebwerkes Rolls-Royce Griffon 61 und 65 sowie einer 5-Blatt-Luftschraube
Es wurde eine Normaltragfläche C-Typ; Bewaffnung 2 20 mm MK und 4 7,7 mm MG verwendet.
Neben einem einziehbarem Heckrad erhielten die Maschinen ein vergrößertes Seitenruder.
Die frühen Maschinen hatten noch den hohen Rumpfrücken.
Der Einsatz nach dem 2. Weltkrieg erfolgte auch in Fernost.
Der Modellbausatz ist von Fujimi (1/72) und stellt keine besonderen Anforderungen hinsichtlich der Passgenauigkeit. Es gibt auch einen Bausatz vom gleichen Hersteller für die Variante mit niedrigen Rumpfrücken und E-Flügel.
Mit diesen Modell hat sich meine Spitfire-Sammlung auf 67 erhöht. Sollte es Interessenten an weiteren Versionen geben, können Ihr gerne mit mir in Verbindung treten.
Es wurde eine Normaltragfläche C-Typ; Bewaffnung 2 20 mm MK und 4 7,7 mm MG verwendet.
Neben einem einziehbarem Heckrad erhielten die Maschinen ein vergrößertes Seitenruder.
Die frühen Maschinen hatten noch den hohen Rumpfrücken.
Der Einsatz nach dem 2. Weltkrieg erfolgte auch in Fernost.
Der Modellbausatz ist von Fujimi (1/72) und stellt keine besonderen Anforderungen hinsichtlich der Passgenauigkeit. Es gibt auch einen Bausatz vom gleichen Hersteller für die Variante mit niedrigen Rumpfrücken und E-Flügel.
Mit diesen Modell hat sich meine Spitfire-Sammlung auf 67 erhöht. Sollte es Interessenten an weiteren Versionen geben, können Ihr gerne mit mir in Verbindung treten.