fliegerantonow
Testpilot
Die Mk. 22 entstand 1945 durch Kürzung des Rumpfes der Mk.21. Als Triebwerk wurde der Rolls-Royce Griffon 61 verwendet.
Die Maschinen erhielt ein tropfenförmiges Cockpit und, wie die letzten Exemplare der Serie F.21, ein 24 Volt Bordnetz. Gegen Ende der Produktion wurden Höhenflossen mit größerer Spannweite und die neue Heckflosse der Spiteful eingeführt. Es gab auch einen Prototyp mit Contraprop.
Der Modellbausatz von Admiral ist aus meiner Sicht eine gute Lösung; es gibt jetzt auch ein Modell von Xtrakit in 1/72.
Mit diesen Modell hat sich meine Spitfire-Sammlung auf 68 erhöht. Sollte es Interessenten an weiteren Versionen geben, können Ihr gerne mit mir in Verbindung treten.
Die Maschinen erhielt ein tropfenförmiges Cockpit und, wie die letzten Exemplare der Serie F.21, ein 24 Volt Bordnetz. Gegen Ende der Produktion wurden Höhenflossen mit größerer Spannweite und die neue Heckflosse der Spiteful eingeführt. Es gab auch einen Prototyp mit Contraprop.
Der Modellbausatz von Admiral ist aus meiner Sicht eine gute Lösung; es gibt jetzt auch ein Modell von Xtrakit in 1/72.
Mit diesen Modell hat sich meine Spitfire-Sammlung auf 68 erhöht. Sollte es Interessenten an weiteren Versionen geben, können Ihr gerne mit mir in Verbindung treten.