neo
Astronaut
Das Ergebnis bestätigte natürlich die Vermutung ..
Dazu hab ich eine Frage, ich versuch mich grad an der Nietennachbildung einer Mig-29 UB am Heck. Fährst du nur einmal mit dem Zahnrad über das Plastik, vielleicht liegst am Academy Plastik, aber wenn ich danach nochmal mit einem Schleifpapier drübergehe, ists ja schon so gut wie weg. Oder sollte man nicht mit Schleifpapier drübergehen?Nachdem ich also an den einfachen, fast planen Flächen noch etwas üben konnte, ging es auch schlußendlich an den Rumpf. Dabei gehe ich so vor: der zu rändelnde Abschnitt wird mit einem eher dicken Klebeband begrenzt (orange). Sollte das Rädchen aus Versehen doch etwas weiter laufen, merkt man es besser und außerdem drückt sich der voreilige Zahn nicht sofort bis auf die Oberfläche durch. Das weiße Band ist Dymo-Band. Der Vorteil ist, es ist relativ steif, sodaß es sich sehr einfach als gerade Linie aufkleben läßt. Letztlich dient es aber nur als Markierung - es führt also nicht das Rädchen so wie es das beim Gravieren tut. Eine gezeichnete Linie hätte den selben Effekt.
Naja und dann wird das Rädchen schön mit gleichmäßigem Druck und nicht zu schnell abgerollt.