EDUARDS Focke Wulf FW190 D11

Diskutiere EDUARDS Focke Wulf FW190 D11 im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Bei meiner D9 sieht das dann so aus.
dorafan

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Hallo,
und hier ein Bild, warum ich lieber aus meinen Dragon Teilen einiges verwende.

Hier der DRAGON Lastenträger ETC 504 für die Dora und rechts das entsprechende Teil von Eduard.

Mir gefällt die Ausführung von DRAGON besser vor Allem bei Vergleichen mit historischen Aufnahmen

MfG
Dorafan, der es gerne genau hat.
 
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dorafan

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Hier die Räder jeweils links von Eduard und rechts von DRAGON.

Das ich die Dragon Räder verwende ist nicht auf meinem Mist gewachsen, das habe ich in einigen englischen und tschechischen Foren gefunden, bevor ich die Räder nachgeprüft habe.

MfG

Dorafan, Nieten zähl ich trotzdem nicht.
 
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dorafan

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Hier noch einmal der auch schon anderswo aufgeführte Unterschied der geblasenen Hauben.
Links die Dragonhaube nach modifikationen - rechts die von Eduard.
Die Dragonhaube steht hier einen Tick höher, das liegt an dem Schulterpanzer der noch nicht fertig ist.

MfG

Dorafan
 
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scotti-74

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Tja, der Eduard Bausatz ist nicht in allen Punkten super. Allein schon der Punkt das die Rumpfhälften sehr störrisch zusammenpassen da sie keine richtigen Führungen haben ...

Das die Reifen viel zu schmal sind ist mir auch schon aufgefallen, da werde ich wohl auch auf die Dragon-Teile zurückgreifen. Die Haube werde ich auch ersetzen, durch das Tamiya Teil weil das nicht ganz so dick und trübe ist wie das Dragon Teil.

Sehr Lehrreicher Baubericht :TOP:

Lars
 
ArthurDent

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Strebe im Radschacht bei D-11

Hallo,

toll, was Ihr hier an Material zusammengetragen habt.

Meiner Meinung nach hat die Strebe beim A-8/D-9-Flügel nichts mit dem ETC zu tun. Sie diente nur bei der A-Serie als unteres Motorlager.

Der ETC wird durch die Öse zwischen den Munitionsklappen an dem Holm gehalten (in #51 gut zu sehen). Das Abdeckblech für den Radschacht ist viel zu schwach, um die Lasten des ETC aufzunehmen (ebenso die Tankabdeckung). Maximal wurde dort die Verkleidung des ETC verschraubt, allerdings sind nirgends entsprechende Löcher zu sehen.

Möglicherweise hat man den D-11-Flügel von allem "befreit", das von Vorversionen übergeblieben ist.

Was da im Radschacht der D-13 bei Crandal, Bd. 2, S. 240ff zu sehen ist? Ich vermute eine Lichtreflektion auf der Vorderkante des Hülsenauswurfschachts.

Gruß
Norbert
 
dorafan

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Hallo,
Klasse was Du da machst, obwohl ich bei der D11 und der Knickbrücke anderer Meinung bin.

1. Verwendest du den EDUARD Ätzteilset für beide Modelle ?

2. Wie denkst die Raketenhalterungen der D11 zu machen ?

Ansonsten nur weiter so, es macht Spass etwas Wettbewerb zu haben, denn das führt dazu sich ständig in Frage zu stellen und sich zu verbessern.

Meine Kamera ist gerade ausgeliehen, nach dem Wochenende weiteres über meine Fortschritte.

Neben der D11 habe ich noch einen Prototyp der D9 in Arbeit. Es soll die V54 werden bei der ich eine Fahrwerksrestabdeckung wie bei der A6 einbauen werde. Ich habe dazu eine FW190A6 gekauft und den Flügel für die D9 angepasst.

Bericht später.

MfG

Dorafan
 
Ta-152H

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Dora

Hi Dorafan
auf diesen Bericht ich gespannt;)
was ihr beide hier zeigt wirklich klasse:)

Gruß Frank
 
scotti-74

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Na ich arbeite daran und hoffe das es bald weitergeht :TOP:

zu 1. - ja ich habe für beide Modelle den jeweiligen Eduard Ätzteilesatz und versuche sie auch komplett zu verbauen.

zu 2. - wegen der Raketenroste habe ich mal Crandall angeschrieben der bietet welche in Resin an allerdings wird sich der Versand für 1 Teil nicht lohnen aber ich glaube jemanden zu kennen der da aktuell auch interesse hätte - nicht war dorafan :cool:

Eagle Parts R4M

@Frank, freut mich das es Dir gefällt!

Lars
 
neo

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@Lars
Das sieht sehr vielversprechend aus. Ich bin gespannt, was da noch kommt.

@Arthur
Besten Dank für die Erweiterung des Blickfelds bzgl. der Brücke. Wenn der Träger hinten auch angschraubt ist, dann benötigt man vorn zwischen den Rädern natürlich keine Stützkonstruktion.
Was den Steg als Lichtreflex des Hülsenauswurfes angeht, das habe ich auch schon überlegt.

@dorafan, Lars
In Summe habt Ihr wahscheinlich Recht. Also "Rolle rückwärts" - die Brücke kommt raus. Da fällt mir ein, ich erwähnte noch gar nicht das Ziel der Aktion, es soll bei mir die D-13 aus Pilsen werden.

Und wo wir schon bei den Zinken des Bausatzes sind. Was macht Ihr mit der Seitenleitwerkswurzel, ignorieren oder korrigieren? Ich habe mich für letzteres enschieden - aber dabei nicht den optimalen Weg gewählt. Vor dem zusammenkleben der Rumpfhalften wäre es meiner Meinung nach am effektivsten.
 
dorafan

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Hallo

Neo es wäre ganz gut wenn Du den Fehler an der Leitwerkswurzel einmal näher beschreiben könntest.

Das ist sicher auch im Sinne der Anderen hier.

Ich werde gleich mir die Leitwerkswurzel einmal genau ansehen.

Wie löst Ihr das Problem mit der Abdeckung der MK151 ??
Ich habe da riesige Passprobleme und mir einige Teile dazu von Quickboost kommenlassen. Das wahre ist das auch nicht.

MfG
 
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neo

neo

Astronaut
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Sorry, ich dachte es wäre bekannt. Kurz gesagt, sie ist zu breit, hat also wahrscheinlich einen cw-Wert ähnlich einer Schrankwand. Der Fehler besteht darin, das die Seitenflächen des feststehende Teils (Flosse) die Rumfkontur nach oben fortsetzen. Am Fuß verjüngt sich die Vorderseite der Flosse jedoch im Original zu einer aerodynamisch sinnvollen Kante. Auf Fotos mit entsprechendem Lichteinfall bildet dann der Übergang von Rumpf zu Seitenleitwerk ungefähr ein gleichseitiges Dreieck.
Da es zum Einen schwer zu erklären ist und zum Andern auf Fotos auch nicht so ohne weiteres zu erkennen ist, könnte man es auch so lassen. Zumal Eduard die Flosse eigentlch recht schön detailliert hat. Ich habe mich auch erst davor gedrückt. Aber der Stachel saß drin.;) Also habe ich mir irgendwann einen Dreikantschaber geschnappt und gekratzt bis ich fast durchschauen konnte. Der bessere Weg wäre, das Material von innen abzutragen und dann die sehr subtile Schulter durch Kleben unter Spannung zu erzeugen. Weitere Modelle werde ich auf alle Fälle in dieser Art therapieren. Ich mach heute abend mal Fotos.

Meinst Du mit den Abdeckungen die Klappen für die Innenwaffen im Flügel (MG 151/20)?
Das ist in der Tat ein Problem. Ich habe das so versucht zu umschiffen, indem ich zuerst beide Abdeckungen in den Rumpf geklebt habe. Vorher habe ich sie in dem Bereich wo sie auf der Tragfläche aufliegen, runtergeschliffen. Eduard sieht hier vor, die Tragflächenoberseiten entsprechend auszuschneiden. Danach habe ich linke und rechte Tragflächenoberseite angeklebt und besonders auf den richtigen Sitz der Klappen geachtet. Wenn jetzt die Flächen im Winkel leicht unterschiedlich zum Rumpf stehen, kann man beim Verkleben mit der unteren Tragfläche korrigieren. Nacharbeit (spachteln/schleifen) blieb dennoch. Das ist in meinen Augen die mieseste Ecke im Kit. Lösung: Klappe offen lassen:TD:
 
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scotti-74

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Ich hab bei meiner F-3 die Klappen unten abgeschliffen/ ausgedünnt und dann auf- und eingeklebt. Siehe Bild, ich finde das geht so! Nachdem Rumpf und Flügel zusammen waren.

Hier das komplette Modell!



Das Leitwerk lasse ich wie es ist, wie schon anfangs geschrieben will man ja auch irgendwann mal fertig werden und kein Kit ist bis ins letzte Detail perfekt.

Lars
 
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dorafan

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Hallo,
zu den Klappen/Beulen über den MK151 :

Ich habe an der Stelle bei meiner ersten Eduard Dora Blut und Wasser geschwitzt.

Nachden das Spachteln und schmirgeln wenig gehofen hatte, habe ich bei der ersten Dora kurzerhand die Beule abgeschliffen, eine glatte Fläche erzeugt und dann die Beulen meiner Rest Dragon Dora daraufgesetzt. Das war eine Arbeit für einen der.....

Das Ergebnis könnt ihr in dem anderen Bericht über die Eduard Dora sehen. Ich bin da ganz zufrieden, aber es ist zuviel Arbeit dabei !!!
 
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MiniMe

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Hallöle!

Mit der Waffenabdeckung hatte ich auch schon zu kämpfen, aber halt einige Nummern kleiner.
Einfach die Klappen aus Alufolie selbst herstellen und das Bausatzteil vergessen.
Die eigene kann man dann nach belieben offen oder geschlossen darstellen.

Gruß Oliver
 
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