EDUARDS Focke Wulf FW190 D11

Diskutiere EDUARDS Focke Wulf FW190 D11 im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; @Norbert, die Roste vom Panzerblitz hab ich auch aus einer Tamiya Fw 190 F-8 aber die passen nicht! Ich hab mich gerade mal den R4M´s...
scotti-74

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@Norbert, die Roste vom Panzerblitz hab ich auch aus einer Tamiya Fw 190 F-8 aber die passen nicht!

Ich hab mich gerade mal den R4M´s gewidmet, und dank eines Tamiya Me 262 "Restehaufens" hatte ich auch die Raketen da. Zuerst mal in Reih und Glied antreten bitte ...



Über den "Holzrost" mach ich mir demnächst Gedanken!

Lars
 
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dorafan

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Hallo

Genau so wollte ich das machen, aber du brauchst da 13 Raketen pro Seite.

Die Schiene könnte man aus Vollmaterial anfertigen und dann ganz schön gerade einsägen.

Ich habe ein Paar Sätze der R4M von der Dragon ME262

MfG

Dorafan
 
peter2907

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Die späte Panzerblitz 2 basiert auf der R4M. Da es schwierig sein könnte an das Verlinden Set zu gelangen, könnte man sich auch bei einer Tamiya F-8/9 oder der A-8/R2 bedienen. In beiden sind die Teile für die Raketen enthalten.

Edit: Da war ich ein wenig zu langsam.

Die Raketen der 262 sehen natürlich besser aus.
 
dorafan

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Hallo auch

Ich freue mich über jeden FW190 Liebhaber der sich hier bemerkbar macht.

Es wird munter weiter gehen.

MfG

Dorafan
 
Ta-152H

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"Holzrost"

Hallo
zum Thema Holzrost
gibt es nicht eine art LacK/Farbe der Holzmaserung nach bildet

Gruß Frank
 
peter2907

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Wenn du nicht die Struktur sondern nur das Aussehen meinst, geht das nicht mit einem Lack, aber mit zweien. Wurde hier im Forum schonmal erklärt. Du musst erst den helleren Holzfarbton auftragen und aushärten lassen und dann den dunkleren - soweit ich mich recht erinnere - mit Ölfarbe mittels Borstenpinsel auftragen. Bei den WK1 Fliegern sieht man das öfter, aber auch bei Holzpropellern.
 
neo

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Seitenleitwerk

Ich störe nur ungern die Diskussion um die R4M. Aber ich will ja nichts schuldig bleiben.
Anbei ein Vergleich, links D-13 rechts Original Eduard D-9. Besser, aber noch nicht optimal.

Die Gravuren sind natürlich zum Teufel.

 
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neo

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Beim nächsten Mal würde ich etwas anders vorgehen.
Aussschneiden des markierten Bereiches - die Klebekante von innen ausdünnen, weil die ist schon ganz schön dicke und dann wie gesagt unter Spannung zusammenkleben.

 
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peter2907

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Deinen Ansatz kann ich nachvollziehen und denke das kann so funktionieren. Kannst du noch ein Foto von oben zeigen damit man das Profil mal sieht?
 
dorafan

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Hallo,

Ich kann das mit dem Seitenleitwerk noch nicht ganz nachvollziehen.
Das besondere der Auslegung der FW190 sind die geraden Linien.
Während der Entwicklung der FW190 kam es zu einem Punkt an der Konstrukteur Rudi Blaser auf einer Konstruktionszeichnung einen " geraden Strich von der Hinterkante der Motorhaube bis zum Heck der Maschine zog"
Wenn ich die Zeichnungen der Ersatzteilliste ansehe, zweifle ich an der Einbuchtung oberhalb des Leitwerkes.
Das Abdeckblech Nr 16 spricht auch für ein etwas massigeres Heckteil.
Ähnliches sehe ich bei den Schnittzeichnungen und den senkrechten Schnitten im Crandal.
Andererseits ist das Heckteil dort wirklich etwas füllig.

Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
Dorafan
 
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scotti-74

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Ich find die arbeit an dem Leitwerk super allerdings stelle ich mir dann immer die Frage ob der Aufwand lohnt! Denn auf Ausstellungen widmen sich die wenigsten diesen Details und Punkt zwei sind die "kaputten" Gravuren und Nietenreihen.

Zur R4M, leider sind bei der 262 nur 12 pro Flügel aber ich hab einfach noch die 13. dazu gemacht und muss nun einen Resin Abguß machen. Aber das sollte gehen.

Zum Holzrost, der von der Tamiya 190 liegt vor mir und wird umgebaut, etweder mit Evergreens oder er bekommt Einkerbungen. Mal sehen wie ich das anstelle!
Vielleicht mache ich nur vorn und hinten Einschnitte in den Rost da man eh nicht sieht ob die durchgängig sind.

Heute Abend :TOP:

Lars
 
dorafan

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Ich find die arbeit an dem Leitwerk super allerdings stelle ich mir dann immer die Frage ob der Aufwand lohnt! Denn auf Ausstellungen widmen sich die wenigsten diesen Details und Punkt zwei sind die "kaputten" Gravuren und Nietenreihen.

Hallo ich war noch nie als Aussteller auf einer Ausstellung. Die Meinung der Sachkundigen z.B hier ist mir viel mehr wert als die Meinung der Menge.
Außerdem bin ich da immer mein eigener Richter und da bin ich ziemlich gnadenlos.

Bei dem Leitwerk habe ich über den vorgeschlagenen Weg des Ausfräsens und zusammenklebens nachgedacht, nachdem ich dort tatsächlich einen Knick in der geraden Linie gesehen habe. Würde dann das Höhenleitwerk nicht neu ausgerichtet werden müssen
MfG

Dorafan
 
Friedarrr

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Hallo ich war noch nie als Aussteller auf einer Ausstellung. Die Meinung der Sachkundigen z.B hier ist mir viel mehr wert als die Meinung der Menge.
Außerdem bin ich da immer mein eigener Richter und da bin ich ziemlich gnadenlos.
Ich denke das ist der richtige Ansatz! Man sollte für sich bauen, nicht für Ausstellungen!
Und groß wird von jedem gesehen, aber die die das Richtige sehen, von denen kann man lernen! ;
 
scotti-74

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Nein nein so war das nicht gemeint! Jeder sollte stets für sich bauen da bin ich mit euch 100% einer Meinung, aber da ich auch auf Ausstellungen unterwegs bin kann ich euch diese Erfahrung berichten.

Trotzdem währe mir der Aufwand mit dem Leitwerk zu hoch, so sehr genau will ich dann auch nicht sein. Vielleicht denk ich irgendwann anders wenn ich besser Gravieren kann und Nietenreihen im Schlaf ziehe :cool:

Lars
 
neo

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Jedem Tierchen sein Plesierchen ... oder wie das heißt. Dorafan will Maximum, also kippen wir mal alles auf den Tisch, was uns so auf- und einfällt. Welches Stückchen sich dann jeder nimmt (also umsetzt) oder eben nicht, ist jedem selber überlassen .. und womit? Mit Recht!
Eine Be- oder Verurteilung dessen, was jeder daraus macht, wäre unangebracht. Demnach ist eine Rechtfertigung genauso hinfällig.
Schön wäre halt, wenn es alle irgendwie weiterbringt.

Anbei nochmal ein Vergleichsbild.
@Dorafan
Die von mir beschriebene Änderung betrifft nur die Flosse oberhalb des Rumpfes. Die zwei Striche von Herrn Blaser haben nachwievor Gültigkeit. Außer bei der Dora, denn die Rumpftonne baut da zwei Knicke rein. Aber das hat Eduard ja umgesetzt. Vom selbigen ist auch das abgebildete Modellfoto.

p.s.: Die Gravuren und Nietreihen sind schon wieder drauf.
p.p.s.: Ich hasse Gravieren.

 
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dorafan

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Hallo Neo und die Anderen,

Ich habe mir die Formgebung des EduardHecks noch einmal angesehen und dort tätsächlich eine Abweichung von der geraden Linie bemerkt.
Wenn ich mir jetzt eine Edu-Dora Late bestelle werde ich, da dort 2 Rümpfe dabei sind,
es einmal mit der Bearbeitung deas Hecks versuchen.
Um meinem Ruf als Super-Pingel gerecht zu werden hier einmal das Bild der Propellerhauben wie ich sie habe
Links : Propellerhaube der Dragon TA152 mit Kanonenmündung
Mitte. Originalteil der Eduard Dora
Rechts: Propellerhaube der Dragon Dora

Bei der Eduard Dora verjüngt sich die Haube viel früher. Ideal den Fotos der D13 direkt nach dem Kriege entsprechend ist die Haube der TA152. Nach Änderung der Propelleröffnungen natürlich, damit man die metallische Halterung der Holzblätter sehen kann.

MfG

Dorafan
 
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scotti-74

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Nun habe ich endlich wieder Zeit gehabt mal an den R4M "rumzuschnitzen". Nach dem ersten Versuch 13 parallele Kerben einzusägen (was nicht ganz geklappt hat :mad:) hab ich mich für die "Evergreen" Variante entschieden...

Nr.1



Nachdem ich das ganze dünn geschliffen habe ...
 
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... wurde aus 14 - 0,75 x 0,75mm und 13 0.25 x 0,5mm Profilen ein kleiner Gitterrost zusammengeklebt.

Nr. 2

 
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Nr. 3



Fertig zum abgießen, allerdings muss das bis nach meinem Urlaub warten!

Beste Grüße

Lars
 
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Ta-152H

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Hi Lars
für mich sieht es gut aus:TOP:

Gruß Frank
 
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