Frage: Farbton MiG-21 MF LSK/LV "Braun"

Diskutiere Frage: Farbton MiG-21 MF LSK/LV "Braun" im Vom Original zum Modell Forum im Bereich Modellbau; Beim Bau meiner Eduard MiG-21 MF wird es ernst: Ich bin beim Farbmischen und ziemlich verunsichert bei der Wahl des "Braun"-Tons. Die diversen...
Andreas Beck

Andreas Beck

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Beim Bau meiner Eduard MiG-21 MF wird es ernst: Ich bin beim Farbmischen und ziemlich verunsichert bei der Wahl des "Braun"-Tons. Die diversen Museumsmaschinen weisen ein ganzes Spektrum verschiedenster Töne auf , von abgewitterten und verblichenen Tönen mit hohem Grauanteil über Töne , die an das RAF-Braun erinnern bis hin zu kräftigen "Fußbodenbrauns" mit hohem Rotanteil, also so ziemlich alles was vorstellbar ist. Da ich nicht weiß, ob es für die "MF" und/oder "bis" überhaupt so etwas wie einen standardisierten Farbton gab wäre ein Tip (Verweis aufs Forum/Fotos) sehr hlfreich.
Beste Grüße
Andreas Beck, Charlottengrad
 
zivilpfeil

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Hallo Andreas,

ist jetzt vielleicht nicht so ganz die große Hilfe, aber vielleicht ein Ansatzpunkt:
Wenn ich mich recht entsinne sind die MF's in hellgrau an die NVA ausgeliefert worden (MF="mit Farbe" ;) ) und erst später bei der Überholung in der Flugzeugwerft Dresden in grün/braun getarnt worden. Vielleicht haben die ja für alle Muster - also auch An-2, An-14, An-26, MiG-23? - die selben Farben verwendet... Sicher bin ich mir da aber nicht. Was zwanzig Jahre Verwitterung aus den Farben machen, sieht man in anhängenden Bild (Flugplatzmuseum Cottbus, Oktober 2010)

Grüße, Martin
 
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Flugi

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...
Wenn ich mich recht entsinne sind die MF's in hellgrau an die NVA ausgeliefert worden (MF="mit Farbe" ;) ........
Grüße, Martin
Hopla hopla, jetzt mal langsam mit die Pferde und mal nichts durcheinander bringen.
Die MF war die erste MiG-21 Variante die schon mit Farbe (Grün/braun) ausgeliefert wurde und deshalb im Sprachjargon "Mit Farbe" bezeichnet wurde.
Die letzten, im Mai 1975 gelieferten 12 Maschinen kamen nicht aus Moskau, sondern aus dem Werk in Gorki und hatten einen hellgrau/fast weißen Anstrich.

Zwei Worte zu der Frage von Andreas Beck.
Es ist ALLES und NICHTS möglich bei der Bemalung Deiner MF und wenn Du dann noch den Witterungszustand und die Scaleaufhellung (:D) in Betracht ziehst, dann hast Du echt ein Problem. ;)
Du solltest mal genau definieren, was das für eine MF in welchen Zeitraum und welcher taktischen Nummer es werden soll. Erst dann kann man die Dinge eingrenzen, aber möglicherweise auch nicht genau festmachen.
Es gab zu den aktiven Zeiten der MF bei der NVA zwei grundlegend verschiedene Bemalungen. Einmal die Grün/grüne Tarnung und einmal die Grün/braune Tarnung, wobei es Flugzeuge gegeben hat, wo der Braunanteil ca. 60-70% ausgemacht hat.
Also, eine abschließende Antwort kann hier nicht gegeben werden.
Aber, wer zu früh (schnell) baut, den bestraft das Leben. Eduard bringt demnächst eine NVA MF und wer die Aufmachung von Eduard kennt, der wird bestädigen, das die Recherche beim outfit der Modelle sehr gut ist und man auch den Farbangaben vertrauen kann.
 
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zivilpfeil

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Heißt das jetzt, dass die ersten MF in silber (Naturmetall oder Farbe?) ausgeliefert worden sind? Wieder was gelernt...
Die Eduard Weekend-Version scheint ja die grün/grüne Variante zu sein (so wie die "bis" in Cottbus, (Nr. 848) im Bild unten) die in der ursprünglichen Eduard-MF (Nr. 687, Preschen 1990) auch schon drin war. Da hätte sich Eduard aber auch ein etwas mehr Mühe geben können :(

Man beachte übrigens mal die Ausführung der Nummer. Da soll sich doch noch mal jemand über verdruckte Decals beschweren :FFTeufel:

Hopla hopla, jetzt mal langsam mit die Pferde und mal nichts durcheinander bringen.
Die MF war die erste MiG-21 Variante die schon mit Farbe ausgeliefert wurde und deshalb im Sprachjargon "Mit Farbe" bezeichnet wurde.
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Hopla hopla, jetzt mal langsam mit die Pferde und mal nichts durcheinander bringen.
Die MF war die erste MiG-21 Variante die schon mit Farbe ausgeliefert wurde und deshalb im Sprachjargon "Mit Farbe" bezeichnet wurde.
Die letzten, im Mai 1975 gelieferten 12 Maschinen kamen nicht aus Moskau, sondern aus dem Werk in Gorki und hatten einen hellgrau/fast weißen Anstrich.

Zwei Worte zu der Frage von Andreas Beck.
Es ist ALLES und NICHTS möglich bei der Bemalung Deiner MF und wenn Du dann noch den Witterungszustand und die Scaleaufhellung (:D) in Betracht ziehst, dann hast Du echt ein Problem. ;)
Du solltest mal genau definieren, was das für eine MF in welchen Zeitraum und welcher taktischen Nummer es werden soll. Erst dann kann man die Dinge eingrenzen, aber möglicherweise auch nicht genau festmachen.
Es gab zu den aktiven Zeiten der MF bei der NVA zwei grundlegend verschiedene Bemalungen. Einmal die Grün/grüne Tarnung und einmal die Grün/braune Tarnung, wobei es Flugzeuge gegeben hat, wo der Braunanteil ca. 60-70% ausgemacht hat.
Also, eine abschließende Antwort kann hier nicht gegeben werden.
Aber, wer zu früh (schnell) baut, den bestraft das Leben. Eduard bringt demnächst eine NVA MF und wer die Aufmachung von Eduard kennt, der wird bestädigen, das die Recherche beim outfit der Modelle sehr gut ist und man auch den Farbangaben vertrauen kann.
@ Flugi,

jawohl, Zustimmung in fast allen Punkten, es gab aber auch (mindestens) drei MF ("650", "651" und "652" eventuell auch die "649", "653" sowie die sehr früh (Juni 73) verloren gegangenen "654" und "656", da bin mir aber noch nicht sicher) welche eine sehr glänzende dunkelgrün-sandgelbe (PUR-Lack) Lackierung hatten. Ein Bild (leider nur in SW, aber ggf. hat der Autor ja einen Farbabzug), von der "651", gibt es in Freund (Hrsg.) "MiG, Mi, Su & Co." auf Seite 74 oben. Vor Jahren wurde mal in der "Bucht" ein Farb-Bild vertickt, welches wohl auf dem Lehrflugplatz der OHS gemacht wurde, aber leider nur das Seitenleitwerk einer solchen Maschine (ich habe die "653" in dringendem Verdacht:p) zeigt. Weitere Aufnahmen dieser Farbvariante, die bis ca. 1981 ("650" bis "652") existiert hat, sind mir leider bisher noch nicht untergekommen.

Unterm Strich unterstütze ich Deine Aussage, dass man sich eine takt. Nummer aussuchen, Fotos suchen und dann losbauen (lackieren) sollte.

HR
 
Flugi

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Ja, völlig richtig. :)
Es gab selbstverständlich auch die Ausnahmen von der Regel, auf die ich jetzt aber nicht eingehen wollte.

Noch einmal zu @Zivilpfeil.
Die M wurde Silber ausgeliefert.
 
HorizontalRain

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Heißt das jetzt, dass die ersten MF in silber (Naturmetall oder Farbe?) ausgeliefert worden sind? Wieder was gelernt...

@ zivilpfeil,

nein, dass heisst es definitiv nicht! Die MF wurden generell mit Farbe (aber unterschiedlichen Farben) geliefert, wobei die letzgelieferten MF (1975 ins JG-9), auch gern als MF75 bezeichnet, in einer sehr hellen (fast weißen) Lackierung, analog den MiG-21bis LASUR (auch 1975, ins JG-9 geliefert), ankamen.
 
neo

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Zu den Farben ist ja schon ziemlich viel gesagt. Eins vielleicht noch von meiner Seite. Ich persönlich vertrete die Ansicht, das es zwei Bemalungsschemata gab. Zum einen das ursprünglich bei Auslieferung lackierte und dann jenes, welches in Dresden bei Überholung draufkam.

Zum Auslieferungsschema
Die Anordung der einzelnen Segmente entspricht dem Schema, welches man auch auf den Maschinen findet, die in den nahen Osten geliefert wurden. Der einzige Unterschied - das Sandgelb wurde gegen ein sehr schokoladiges Braun (hoher Rotanteil) getauscht. Das Schema findet man auch auf tschechischen MiG-21MF ... bevor sie "ergrauten".

Das Dresdner
Ich denke, auch das besteht aus einem Grün- und einem Braunton. Allerdings verblaßte das Braun extrem schnell und schlug dabei in ein Graugrün um. Gegen eine zweite Form in zwei Grüntönen spricht m.E. unter anderen der hohe Grad der Standartisierung beim Lackieren in Dresden. Besonders deutlich wird das bei der MiG-23, hier wurde über alle Varianten hinweg (MF, UB, BN) immer das selbe Schema mit immer den selben Farben lackiert - auch die tschechischen 23er wurden bei der Überholung so abgetarnt.
Den Ausbleicheffekt kann (konnte) man sehr schön an den übriggebliebenen MiG-17F vom JBG-37 beobachten (905 in Gatow, 300 in Dresden).
Prämisse: die selben Farben wie bei MiG-21 - das ist sehr wahrscheinlich, da selber Zeitraum.

Zum Thema Eduard und Weekend-Edition. Diese Bausätze darf man sich als eine Art Single-Auskopplung vorstellen. Die Bemalung ist also in der Tat im Profipack mit drin. Und weil das so ist, sind die Weekends auch so billig. Im Übrigen ist die mitgelieferte 687, die Maschine aus Oberschleißheim im aktuellen Zustand. Ich würde mal sagen 1990 konserviert.

Ein letztes noch. Auch ich war immer der Meinung, das es in der NVA keine Naturmetall MF gab, bis zu dem Augenblick, wo Nachbrenner ein Foto der 658 postete, welches sie gerade bei Starten zeigt, und auch etwas "betrieben" aussieht. Es scheint also keine Momentaufnahme aus der Überholung zu sein. Die Maschine wird in den mir zur Verfügung stehenden Unterlagen als MF geführt.
 
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HorizontalRain

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Ein letztes noch. Auch ich war immer der Meinung, das es in der NVA keine Naturmetall MF gab, bis zu dem Augenblick, wo Nachbrenner ein Foto der 658 postete, welches sie gerade bei Starten zeigt, und auch etwas "betrieben" aussieht. Es scheint also keine Momentaufnahme aus der Überholung zu sein. Die Maschine wird in den mir zur Verfügung stehenden Unterlagen als MF geführt.
Verdammt, jetzt wo ich das lese, fällt mir auch wieder ein, dass es sogar noch eine weitere Aufnahme einer MF ohne Farbe gibt, nämlich von der "665", übrigens aus der gleichen Lieferung wie "658" (Mai 1972), befindet sich in Rudolph/Kiesel "Von der MiG-19 zur MiG-29" ein Bild. Also gab es auch "Blonde" MF`s...

HR
 
zivilpfeil

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Ich weiß neo, nur meistens nimmt Eduard dann doch eine andere (noch langweiligere :FFTeufel: ) Version für die Weekends. Da wir aber sowieso alle berstende Decalsammlungen haben, ist das dann auch nicht so entscheidend...

Was das Ausbleichen der Farben (speziell des Brauns) betrifft finde ich eigenartig, dass die Farbe sich so unterschiedlich verhalten sollte: eine der Maschinen in Cottbus ist definitiv braun, die andere grün. Ich habe mal in meinen Archiven gekramt und Fotos von vor zehn Jahren gefunden auf denen das auch schon so war...

Zum Thema Eduard und Weekend-Edition. Diese Bausätze darf man sich als eine Art Single-Auskopplung vorstellen. Die Bemalung ist also in der Tat im Profipack mit drin. Und weil das so ist, sind die Weekends auch so billig.
 
radist

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Während bei der 701 dahinter das Braun (links unterhalb der 701) recht gut zu erkennen ist.
 
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@radist: Die 23 hatte von vornherein eine Dreifarbtarnung. Insofern halte ich den Vergleich an der Stelle für nicht zielführend.

Nachtrag: das mit dem Ausbleichen ist nur eine These. Einen Beweis muss ich vorerst schuldig bleiben. Letztlich spielt es aber für den Bau des Modells eine untergeordnete Rolle. Man wird je nach Vorbild zu den Farben greifen, die man auf einem der vorhandenen Fotos erkennt. Tut man das, macht man nix falsch.
 
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da werd ich auch mal meinen Senf dazu geben:TD:

Also meiner meinung nach gab es nie eine original angebrachte Grün/Grün Lackierung, nur leider ist das braun extrem schnell ausgeblichen, was dann zu dieser falschen Annahme eines hellen Grüntones verleitet, aber das war garantiert irgendwann mal braun.

zur 687

hier hast du sie aus dem Jahre 1990 ( zufällig mir HR drin ) und da behaupte ich das sie Grün/Braun / Hellblau war:D:D:TOP:
 
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neo

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.. und noch ein Nachtrag:

Was das Ausbleichen der Farben (speziell des Brauns) betrifft finde ich eigenartig, dass die Farbe sich so unterschiedlich verhalten sollte: eine der Maschinen in Cottbus ist definitiv braun, die andere grün. Ich habe mal in meinen Archiven gekramt und Fotos von vor zehn Jahren gefunden auf denen das auch schon so war...
Ich beziehe mich ausschließlich auf die Dresdner Lackierung. Evtl. zählt "die Braune" in Cottbus nicht dazu. :confused:

Anbei zwei Bilder, die den von mir beschriebenen Ausbleicheffekt zeigen (gescannte Papierbilder). Das linke Foto zeigt eine MiG-17F während ihrer Zeit beim JBG-37 Anfang der Achtziger Jahre im Einsatz. Das rechte Foto entstammt einer Fotoserie, die ich im Juli 1995 im Dresdner Armeemuseum aufgenommen habe. Die Maschine wurde im Museum definitv nicht nachlackiert - Rost an Transportschäden ließen darauf schließen.

Ob sich das Genannte jetzt auf die Lackierung der MiG-21 übertragen läßt, sei dahin gestellt. Wenn das jemand anhand belastbarer Fakten bestätigen oder widerlegen kann, wäre ich erfreut.

 
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atlantic

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hier hast du die gleiche nochmal aus 1990 ( mann war ich mal schlank:HOT:)

da könnte man sagen das es 2 Grüntöne sind, aber.............:TD: der Heckteil wurde gerade im Sommer nicht mit Planen abgedeckt und konnte dadurch noch viel schneller ausbleichen.
 
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atlantic

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und jetzt nehmen wir die gleiche 687 nochmal im Museum im Jahre ca. 2004

da ist sie allmählich ausgeblichen...................

denn ich glaub nicht daß Schleissheim sie nochmals lackiert hat:D:D:D



Wichtig bei der Bemalung ist auch:

kam sie so aus der SU ?
wurde sie in Dresden neu lackiert ?
oder gab es eine "Nach-, Neulackierung im jeweiligen Geschwader?
 
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HorizontalRain

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hier hast du sie aus dem Jahre 1990 ( zufällig mit HR drin ) und da behaupte ich das sie Grün/Braun / Hellblau war:D:D:TOP:
Das u.a. Foto wurde wohl nur wenige Minuten vorher gemacht (27. September 1990)...

denn ich glaub nicht daß Schleissheim sie nochmals lackiert hat
... glaube ich (nach Vergleich der Form der braunen Flecken) auch nicht, man hat wohl nur die alte takt. Nummer wieder freigelegt, der JG-3 Aufkleber dürfte schon im Rahmen der Auflackierung der 23 40 (ohne Kreuz) entfernt worden sein:(

HR
 
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radist

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@radist: Die 23 hatte von vornherein eine Dreifarbtarnung. Insofern halte ich den Vergleich an der Stelle für nicht zielführend.
...
Nun, ich will hier zu gar keinem Ziel führen. Es ging lediglich um einen Vergleich.
Die BN hatte eine Tarnung aus 2 Grün- und 1 Braunton. Das Braun war zumindest 2007 noch recht gut zu erkennen.
Bei der MF sind es 2 Farbtöne, ein deutliches Grün und ein ???. Es mag original nicht wirklich grün gewesen sein, eher so "Senffarben".
Auf dem Bild hier drüber recht gut zu erkennen.
 
Thema:

Frage: Farbton MiG-21 MF LSK/LV "Braun"

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