Del Sönkos
Space Cadet
Moin H'nack,
du mußt dich nicht angegriffen fühlen, gerade unter Piloten sollte man doch andere Töne wählen
Ich bitte nur ganz nett und freundlich um Widerlegung meiner Thesen, die ich hier nochmal kurz zusammenfasse:
1. E-Flieger sind nach schäferen Vorschriften gebaut, als ULs: Wieso sonst der Fallschirm als Pflicht?
Ich sage auch: Eine Cessna 172 ist sicherer, als die meisten ULs, auch wenn das ein subjektiver Eindruck ist.
Damit bewege ich mich zwar argumentativ aufs Glatteis, aber wenn 10 ULs und 10 E-Flieger nebeneinander stelle, wüßte ich, in welchem Flugzeug ich bei einem Motorausfall "gerne" wäre.
2. CPL-Piloten haben eine bessere Ausbildung. Man kann auch sagen umfangreichere, wem das zu subjektiv ist. Stichwort IR-Ausbildung usw.
3. Stichwort Medical: Alle CPLer haben ein Medical 1 und sind regelmäßig beim Fliegerarzt (bei Med 1. glaub ich sogar jedes Jahr)
4. Das mit dem Übergewicht ist ja nun ein offenen Geheimnis und gilt ja auch nicht für Alle.
Ich kann auf jeden Fall 351,70 kg zuladen und da ist der nichtausfliegbare Treibstoff schon drin. Macht bei 15,8l/h oder 13.27kg/h (JetA1 ist schwerer als Avgas) also bei 4 Personen a´ 80kg und 5kg für Karten/Navi usw. immer noch 1,5h + 30min Reserve. Nicht schlecht für eine Diesel-Cessna, oder?
Und ja, der Gesetzgeber hat es erlaubt. Aber gerade bei den JAR-FCL brütet der so einige "lustige" Sachen aus, die nicht nachvollziehbar sind.
Deshalb würde ich mich darauf nicht berufen. Übrigens muss man in diesen Fällen ganz genau lesen. Was sagt die Rechtsprechung dazu?
Irgendwie geht mir das UL vs. E auch ehrlich auf den Zeiger. Die ULs sind keine eierlegender Wollmichsäue und haben ihre Grenzen.
Wie jedes andere Flugzeug auch.
Das kann man doch mal akzeptieren?
Ich sag doch auch nicht, dass eine C172 eine Bech F36 oder sonstwas ist.
Man kann mit einem UL traumhafte Reisen machen, aber gerade bei gewerblichen Sache würde ich mir da ungern die Finger verbrennen wollen.
Nur bitte wiederlege meine Behauptungen, dann weiche ich ehrlich von meiner Meinung ab.
du mußt dich nicht angegriffen fühlen, gerade unter Piloten sollte man doch andere Töne wählen
Ich bitte nur ganz nett und freundlich um Widerlegung meiner Thesen, die ich hier nochmal kurz zusammenfasse:
1. E-Flieger sind nach schäferen Vorschriften gebaut, als ULs: Wieso sonst der Fallschirm als Pflicht?
Ich sage auch: Eine Cessna 172 ist sicherer, als die meisten ULs, auch wenn das ein subjektiver Eindruck ist.
Damit bewege ich mich zwar argumentativ aufs Glatteis, aber wenn 10 ULs und 10 E-Flieger nebeneinander stelle, wüßte ich, in welchem Flugzeug ich bei einem Motorausfall "gerne" wäre.
2. CPL-Piloten haben eine bessere Ausbildung. Man kann auch sagen umfangreichere, wem das zu subjektiv ist. Stichwort IR-Ausbildung usw.
3. Stichwort Medical: Alle CPLer haben ein Medical 1 und sind regelmäßig beim Fliegerarzt (bei Med 1. glaub ich sogar jedes Jahr)
4. Das mit dem Übergewicht ist ja nun ein offenen Geheimnis und gilt ja auch nicht für Alle.
Ich kann auf jeden Fall 351,70 kg zuladen und da ist der nichtausfliegbare Treibstoff schon drin. Macht bei 15,8l/h oder 13.27kg/h (JetA1 ist schwerer als Avgas) also bei 4 Personen a´ 80kg und 5kg für Karten/Navi usw. immer noch 1,5h + 30min Reserve. Nicht schlecht für eine Diesel-Cessna, oder?
Und ja, der Gesetzgeber hat es erlaubt. Aber gerade bei den JAR-FCL brütet der so einige "lustige" Sachen aus, die nicht nachvollziehbar sind.
Deshalb würde ich mich darauf nicht berufen. Übrigens muss man in diesen Fällen ganz genau lesen. Was sagt die Rechtsprechung dazu?
Irgendwie geht mir das UL vs. E auch ehrlich auf den Zeiger. Die ULs sind keine eierlegender Wollmichsäue und haben ihre Grenzen.
Wie jedes andere Flugzeug auch.
Das kann man doch mal akzeptieren?
Ich sag doch auch nicht, dass eine C172 eine Bech F36 oder sonstwas ist.
Man kann mit einem UL traumhafte Reisen machen, aber gerade bei gewerblichen Sache würde ich mir da ungern die Finger verbrennen wollen.
Nur bitte wiederlege meine Behauptungen, dann weiche ich ehrlich von meiner Meinung ab.