Diskutiere T-2E Buckeye, Griechische Luftwaffe, Revell/Matchbox, 1/72 im Jets bis 1/72 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; T-2E Buckeye, Griechische Luftwaffe (HAF), Revell/Matchbox, 1/72
Sparmaßnahme?
Zum Original:
Die T-2 Buckeye war seit Ende der 1950er Jahre...
Die T-2 Buckeye war seit Ende der 1950er Jahre bis nach dem Jahr 2000 der Standard Jet-Trainer der US Navy. Zu Beginn einstrahlig (T2J-1/T-2A), entwickelte sich über die zweistrahlige T-2B (T2J-2) als meistgebaute Version die T-2C. Die T-2 führte als einer der ersten Trainer die in der Höhe gestaffelte Sitzposition für Schüler und Lehrer ein.
Die griechische Variante wird als T-2E bezeichnet.
Revell hat mit der Neuauflage den betagten Matchbox-Bausatz bis auf die Decals unverändert vor einigen Jahren wieder in den Handel gebracht.
Der Bausatz ist nicht auf der Höhe der Zeit und weist in Sachen Vorbildtreue wie auch Detaillierung deutliche Schwachstellen auf.
Bei der Form sind die zu weit vorgezogenen Flügelwurzeln, der zu große Einstellwinkel der Flügel am Rumpf und die Lufteinlässe die am stärksten hervortretenden Fehler.
Hinzu kommt der etwas zu stark ausgeprägte Übergang von Bugnase in die Kante vor den Lufteinlässen sowie das fehlende Konturblech an der Außenseite der Verkleidung hinter den Schubdüsen. Die Abschlussverkleidungen am Seitenleitwerk sollten auch überarbeitet werden.
Das Kabinendach weist auch einen falschen Querschnitt auf, die Blasenform des Originals fehlt.
Aber das war in diesem Fall nicht das Hauptaugenmerk des Baus:
Flugzeuge gehören in die Luft! Leider gestaltet sich das beim Plastikmodell etwas schwierig.
In den USA hatte ich die Idee des Halbmodells auf Spiegel aufgeschnappt und auch gleich zwei Spiegel mitgebracht.
Dazu musste ein „Konzeptdemonstrator“ her.
Die T-2 war optimaler Kandidat:
senkrecht geteilt (erspart Sägen), mit ausgefahrenem Fahrwerk hässlich, die Form war noch annehmbar gut getroffen und Details konnte man auch keine vernichten…
Der Rumpf an sich war einfach, obwohl ich dank Revells Patzer bei der Farbe der Serialnummer (sollte auf einer Seite weiß sein) die andere Seite bauen musste. Leider war das Seitenleitwerk fest an einer Rumpfhälfte modelliert. An der falschen…
Mehr Arbeit war das Cockpit, auch wenn ich hier mit Details geizte machen halbe Sitze und halbe Piloten keinen Spaß.
Allerdings konnte das Kabinendach durch außermittige Schnitte noch zu seiner Blasenform kommen.
Abschließend wurde die Rumpfhälfte nochmals plan geschliffen, die Illusion funktioniert nur, wenn der Spalt zwischen Model und Spiegel möglichst klein ist.
Die Lackierung erfolgte nach freihändiger Mischung nach Bildern.
Leider sind Revells Hoheitsabzeichen zu klein und wurden durch britische aus der Restekiste ersetzt, die dann von den Bausatzdecals den inneren blauen Punkt erhielten.
Konzeptbedingt nicht zu vermeiden ist die symmetrische Tarnung und die zwei überzähligen Hoheitsabzeichen auf und unter den Flügeln (im Original nur einseitig).
Die Idee war alles in allem recht einfach umzusetzen und erzielt große Wirkung.
Wichtig ist die Verwendung eines an der Oberfläche verspiegelten Materials, handelsübliche Spiegel funktionieren hier aufgrund der Glasplatte und des daraus resultierenden Spalts nicht.
Eine Anleitung des eigentlichen Erfinders findet sich hier:
also ich muss schon sagen, dass dir die Illusion perfekt gelungen ist, nachdem ich dein Modell nun bereits mehrmals in natura bestaunen konnte. Schade nur, dass es hier wohl keine derartigen Spiegel zu kaufen gibt. Klasse Idee, welche top umgesetzt wurde. Mit der anderen Hälfte könnte man ja noch den "Rückflug" zeigen - nach dem Motto: aus eins mach' zwei....
Ich hab's auch erst gemerkt, als du's aufgelöst hat. Vorher habe ich mich gefragt, wie du es geschafft hast, das Ding derart überzeugend in die Luft zu bringen?
Wäre übrigens auch als "normales" Modell ein Hingucker gewesen!
Super Idee, super Umsetzung.....bin echt baff!!!!
Und ich muss mich da den Vorschreibern anschließen.....ich hätte es nicht gemerkt, dass es nur ein halbes Modell ist.;)
Hallo Dennis.
Keine halbe Sache!
Super tolle Idee und die Umsetzung genial… neue frische Ideen und Ehrgeiz,
im modellbau sind keine Grenzen gesetzt, weiter so.;)
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