Privatfliegerei / Flugsport in der DDR

Diskutiere Privatfliegerei / Flugsport in der DDR im Privatfliegerei & Flugsport Forum im Bereich Einsatz bei; wir werden alle älter;-) aber der hieß KUTZSCHEBAUCH:FFTeufel:
I/JG8

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Space Cadet
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wir werden alle älter;-)

@ all
....

Wenn mir Leute die frühe GST-Zeit erklären und nicht wissen, das (Grunau-) Baby IIb und wohl kaum Baby I + II geflogen sind, oder dass die "Jaskolka" bei ihnen eine "Jaskolta" war, die Maybach-Winde genau 110 PS, dabei in der Tat aber 100 PS leistete ..., ist sicher auch die sonstige Darstellung und Wertung dieser Zeit eher mehr für die Katz'.

Mit Teller/Kutschebaum war die Zeit vorbei.
aber der hieß KUTZSCHEBAUCH:FFTeufel:
 

gringo

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@ I/JG8

"Kutzschebauch"
Haste sicher recht, war eben nicht mehr meine Zeit. - Und sowas entsteht immer beim Abschreiben, aber seltener bei Erlebtem!

Teller "durfte" ich noch 1969 erleben, als General. D.h. das Militär hatte das Sagen.
In Tambach-Dietharz und sicher auch anderenorts liefen mil. Grundausbildungslehrgänge für GST-Ausbilder an. Der Spaß an der Fliegerei war nicht mehr so wichtig. Mit Formalausbildung, Schießen, Sturmbahn und Gewaltmärschen gingen viele oder wurden gegangen.
Die Flugsport-Ära konnte beerdigt werden, soweit sie es gab. Raum blieb für etws Leistungssport.
Aber Primat hatte später nur die Ausbildung der BOB.
 
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gringo

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@all
Hier mal noch ein guter geschichtlicher Abriß

http://www.sfc-greifswald.de/Geschichte.html

Da auch von Berlin mehrfach die Rede war: In den Anfangsjahren hatte man große Probleme geeignete Plätze zu finden.
Es gab mal SAARMUND (irgendwann geschlossen),
NIEDERLEHME (irgendwann geschlossen),
KREUZBRUCH (lt. @DDA 1979 geschlossen),
FRIEDERSDORF
STRAUSBERG (vom Armeesportverein betrieben???) Bin auch nur kurz
dort geflogen, weil KREUZBRUCH zeitweise dicht war.
Der Teufel steckte noch im Detail:
KREUZBRUCH war vom Betrieb her 'ne Plackerei, weite Wege, nasser Wiesenplatz. Hat einer die Hercules versacken lassen, war die Fliegerei für Stunden gelaufen.
F-Schlepp-Betrieb nur bei Trockenheit. Zlin 226 mußte von Schönhagen geholt werden (Luftkorridore Berlin-W sauber unterfliegen, waren's 100m oder 150 m Höhe???-ein bissel verfranzt und der Anschi.. kam prommt).
FRIEDERSDORF hatte dagegen eine miese Platzzone. Ein Flicken Höhenbegrenzung 400m, einer 800m, da wieder 1200m. Also die Meterangaben sind hier nur beispielhaft.

Beide Plätze waren mitunterer mitten im (angemeldete) Flugbetrieb von Flugsperren betroffen.

Will damit sagen, die eigene Fliegerei, eigene Zielstellungen wurden oft Opfer diverser Widrigkeiten. Ein Wochenende mit Flugbetrieb, aber ohne eigene Startmöglichkeit mußte man wegstecken können.

Wie kam man zum Flugsport?
- Die BOB der 80iger Jahre wurden wohl von Werbern der WKK geschickt?
- Die Flugsportler davor kamen (und gingen) doch eher, wie sie wollten.
Gaaanz früher hat sicher auch die Zeitschrift "Flügel der Heimat" so manches Interresse geweckt.

Zielvorstellungen?
- BOB = Offizierslaufbahn
- davor: ich mache "A" , "B" (Freiflug), "C" und dann S1.
Hier Einfluß auf Militär-"Laufbahn" m.M.n. gering: Man "wurde" GWDL oder Uffz (oft wg. Wunschstudium) oder Offz (die Ausnahme! - Militärflieger von uns keiner)
oder blieb Zivilist.
 

gringo

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@all
Nochmal zum Geschilderten ein Bild, das zwar schon gelitten hat ...


Also man war damals in der Tat eher leger „gekleidet“. Der Flugleiter trug, wie ich mich erinnere, immer GST-Klamotten. Einige Piloten hatten für eigenes Geld privat geschneiderte flugtaugliche Hosen, denn die grünen GST 08/15 Pumphosen waren unpraktisch. Leistungsflieger, hauptamtliche Flieger, Nationalmannschaft etc. trugen m.M.n. nach eine gelieferte „richtige“ GST Flieger-Kombi (hellblau?).
Übrigens, als Seilrückholer ein VW Kübel (EZ: WW II), dazu rackerte noch ein gleichaltriger Jeep Willys Overland (der weit öfter Mucken hatte):D. Den Startwagen zog ein alter Zettelmayer. Alles nicht sooo „linientreu“.
Aus heutiger Sicht komisch, aber eine Besorgungstour vor 1961 nach Berlin-West, um Radbremszylinder für den Jeep oder eine VW Benzinpumpe zu besorgen, war nicht anrüchig - aber auch nicht, wenn aus dem VEB XY ein Fass (Winden-) Diesel abgezweigt wurde – blieb ja Volkseigentum, war nur am falschen Ort. :TD:

Einiges war weit unverkrampfter, als heute machmal dargestellt.
Kaum zu glauben, aber passiert - aus dem Spiegel von 1955 (PDF anklicken): http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-31971533.html

1979 (SAARMUND) brachte jedenfalls die radikalsten Einschnitte, Hardliner machten Tabula rasa. Folgen sind bekannt. Erklärt auch völlig widersprüchliche Ansichten, zumindest wenn dabei pauschalisiert wird. Die letzten 10 GST-Jahre wären wohl auch nicht mein Ding gewesen.

Privilegien?
Ausbildung im Alleinflug hieß nun mal weitgehend Baby II b, erst nach S 1 flog man Meise, meist waren 2-3 Stk im Bestand. Libelle eigentlich ab Silber C. Die hatten bei uns wohl 3 Leute. Keine schlechte Notvariante war FES (Doppelsitzer) als Einsitzer anstatt Meise. D.h. Können bestimmte Zugriff hinsichtlich Wertigkeit/Leistung der Maschine. Benachteiligt waren i.d.R. die (Windenmixer, Schlepp-Pilot, Flugleiter, etc.), ohne die kein Anderer fliegen konnte. Die kamen meist auch schlechter voran, gerade wenn es um Silber-Bedingungen ging.
Privilegiert, sicher z.B. die Nutzer der schönen L 200 Morava (?) in Schönhagen. Die war wohl personengebunden.
 
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gringo

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Nochmal: Pilotenausbildung GST Motorflug i.d.R. nur nach Bedarf, Schleppen und Absetzen (später dann auch BOB). Wie der Zugang zum damaligen Motorkunstflug lief (Bläske &Co), keine Ahnung. Der Bedarf an hauptamtlichen Motorfluglehrern und Absetzern war überschaubar. Zumindest war dies alles Zweck gebundene Fliegerei, mit Privatfliegern von heute eben nicht vergleichbar.
Pro Segelflugstützpunkt waren es so 3-5 Schlepp-Piloten (ehrenamtlich) für ab und an eine ausgeliehene Zlin Z-226, Trener6, wie diese kurios geparkte DM – WEQ in Kreuzbruch.


So, nun ist das Thema (für mich) gegessen. Ist ohnehin lange schon Geschichte.
 
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gero

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Hallo gringo,

So, nun ist das Thema (für mich) gegessen. Ist ohnehin lange schon Geschichte.
Das Thema selbst ist wirklich ziemlich "durch". Aber Deine Bilder nicht! Hast Du da noch mehr davon? Ich würde mich freuen!

gero
 
stephAn-2

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Hallo gringo,

danke für das WCZ Foto.
Über weitere "Anna" Bilder aus dieser Zeit würde ich mich auch sehr freuen!

LGstephAn-2
 

gringo

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Die Trener wurden zum "Großreinemachen" meist so geparkt.
Ich könnte nun sagen, nöö - das war 1962, wir hatten damals gar kein Leitungswasser, das kam erst 1964.
Aber Oma's Steingut-Topf verrät es, und Wasser kam von einem alten Hofbrunnen ...

Die "Schwanz-hoch" - Putznummer war trotzdem Ausnahme bei Leih-Trener, denn der flog und flog ...

Danke auch für das s/w Bild. Der Kamerad wirkt aber eher lustlos.

MfG
 
Listenhai

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DM-WEJ

Dies ist kein Kamerad, sondern eine Kameradin. Die hatte in den 80iger Jahren vor, ein Modell der DM-WEJ zu bauen und begutachtete damals das außer Dienst gestellte Flugzeug in Neuhausen mit dem Heinz Richter zusammen. Danach baute sie die Maschine und veröffentlichte einen Beitrag im Modellbau heute; genau von dort stammt das Bild, habe ich selber mal eingescannt für die Zeichnung, die M.Meyer im 4.Buch "Flugzeuge der DDR" verändern sollte; sie hatte dort ein silbernes Seitenruder, den rot-weißen Flügel, eine Schleppkupplung und noch den DM-Kenner ( er hatte sie ursprünglich als DDR-WEJ gezeichnet und den 60iger Jahre -Lack auf den Tragflächen mit, was beides nicht mehr stimmte).

Und übrigens würde ich mich auch über weitere Bilder freuen, genau wie Stephan und Flugi - na komm:TOP:

GLH
 

HardyH

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Nochmal: Pilotenausbildung GST Motorflug i.d.R. nur nach Bedarf, Schleppen und Absetzen (später dann auch BOB). Wie der Zugang zum damaligen Motorkunstflug lief (Bläske &Co), keine Ahnung. Der Bedarf an hauptamtlichen Motorfluglehrern und Absetzern war überschaubar. Zumindest war dies alles Zweck gebundene Fliegerei, mit Privatfliegern von heute eben nicht vergleichbar.
Pro Segelflugstützpunkt waren es so 3-5 Schlepp-Piloten (ehrenamtlich) für ab und an eine ausgeliehene Zlin Z-226, Trener6, wie diese kurios geparkte DM – WEQ in Kreuzbruch.


So, nun ist das Thema (für mich) gegessen. Ist ohnehin lange schon Geschichte.
Schade... aber fall es jemanden interessiert habe ich ein grade paar Bilder aus meiner aktiven Zeit als "C"-ler in Kreuzbruch ausgebuddelt - neben dem "vormilitärischen" Gedöns war es eine super Kameradschaft und eine lehrreiche Zeit!
War so 1968/1999 , Träger war SKET (Witschas) , eine Meiner Fluglehrer war Siegfried Richter...

Flugzeugvor dem Start

Am SKP...
 
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DDA

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Bei Siegfried Richter hab ich auch meine ersten Schritte in den Lüften erlernt. Und Hermann W. War auch mein Sektionsleiter...

Axel
 

gringo

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Erst jetzt entdeckt, - ach ja - Kreuzbruch, wie schön.:applause1:
War nur bis 1966 dort und in der anderen Sektion (Pankow) mit Sektionsleiter Otto Friedel, gleichzeitig mein Fluglehrer über Jahre bis zur S1.
So einen komfortablen SKP gab es zu meiner Zeit noch nicht. Da musste ein Einachsanhänger, gezogen vom Zettelmayer, herhalten, wo der SKP auf dem Fußboden entfaltet wurde.
Nur die R-35 und der "Phäno" (Granit 32) sind mir gute Bekannte.
Die Sektionen wechselten ja jedes Wochenende. D.h. man flog alle 14 Tage, aber um schneller voran zukommen, war auch ich oft noch bei Witschas.:hello:
 

gringo

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Vielleicht haben andere "Kreuzbrucher" auch mal darüber nachgedacht, was war da eigentlich früher mal.
Die Dorfchronik meint:
1934 - der Bau des Flugplatzes beginnt
Der Ort verfügte 1939 über einen Flughafen, auf dem das Jagdgeschwader Richthofen startete.
Stadt Liebenwalde
Wer die Verhältnisse kennt, na ja .... :confused1:

Eine andere Spur:
Flugzeugführerschule A/B 11
...
Gegründet 1.1.35 in Hennigsdorf als Fliegerausbildungsstelle Hennigsdorf. Verschoben nach Schönwalde 1.1.36, jetzt als Fliegerausbildungsstelle Schönwalde. Ab 1.8.37 als FFS A Schönwalde, ab 1.1.37 als FFS B Schönwalde und ab 1.11.38 als FFS A/B Schönwalde bekannt.
Am 1.4.39 dem Flieger-Ausbildungs-Regiment 11 zugeteilt, jetzt als Schule/FAR.11 (Höh.Fl.Ausb.Kdo 3).
Am 15.10.41 Umbenennung Flugzeugführerschule A/B 11 (FFS A/B 11).
Am 22.8.43 übernommen von FFS A/B 125, die eine Doppelschule wurde.
Benutzte folgende Flugzeuge: Ar 66, Ar 68, Ar 96, Bü 131, Bü 133, Bü 181, C.445, F.13, Fw 56, Fw 58, Grunau Baby, He 45, He 72, Kl 35, SG 38, W.33 und W.34

Stützpunkte:
1.1.35 - 31.12.35 Hennigsdorf
1.1.36 - 22.8.43 Schönwalde*
* Außenflugplätze: Kreuzbruch, Friederdorf, Gardelegen und Neustadt-Glewe
Schools of the Wehrmacht: Flugzeugführerschulen A/B

Ergo ein Außenflugplatz der Flugzeugführerschule A/B 11, wahrscheinlich zur Grundausbildung auf SG-38, Grunau Baby und z.B. Bücker Bü 131 etc.
Dazu passte Hangar, Unterkunft und Platzbeschaffenheit.
Die Mannschaftsunterkünfte waren sehr primitiv, bis Anfang der 60iger fehlte selbst ein Sanitärgebäude.
Interessant ist, dass auch Friedersdorf dazu gehörte, wo es auch komfortabler war.
So hat also damals der Aeroclub Berlin (GST Flugsport) nach dem WW2 von der Luftwaffe "geerbt".
 
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gringo

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Vieleicht hier noch etwas zur zurückliegenden kontroversen Diskussion hinsicht Einordnung des Flugsportes in der DDR.

Aus der Chronik der Fliegerclubs Rostock, bezogen auf die 60iger Jahre:
Thermisches Fliegen rückte immer mehr in den Vordergrund. Dabei ging es zuerst nur darum, in Platznähe länger zu fliegen, später wurden echte Streckenflüge daraus.
Immer mehr Piloten schafften aufgrund der moderneren Ausbildung und besseren Flugzeugtechnik die Bedingungen für die Silber-C.
Hierfür muss der Pilot unter Ausnutzung von Aufwinden einen Dauerflug von fünf Stunden absolvieren.
Weiterhin ist ein Höhengewinn von 1000 Metern sowie ein Streckenflug von 50 km gefordert.
und
Flugleistungen wurden damals mit berußtem Barographen und Wendepunktfoto dokumentiert. Für die Navigation gab es nur Karte und Kompass
Geschichte FCR

Dieser Barograph war so also ein "Flugschreiber" von früher, ähnlich wie dieser aktuell aus Ebay:

Segelflug Barograph -- Nostalgie

In den 60igern war mit "besserer Flugzeugtechnik" das Grunau Baby und evlt. die Meise gemeint.
Es war nicht unüblich, dass also die 3 Bedingunegen für die Silber-C per Baby erflogen wurden, - eine echte Herausforderung aus heutiger Sicht.
So war die Erfüllung der Bedingungen aus mehrerlei Gründen auch nicht in einer Saison möglich. Die 1000m "Startüberhöhung" gingen oft fix, die 50 km-Strecke brauchte eine Freigabe und 5 Stunden im Baby ...

Für den Barograph existierte beim Baby ein Fach im Rumpf unter der Tragfläche (rechts ?).

Dies alles war zu der Zeit doch eher dem Begriff Sportfliegerei zuzuornen, deutlich zu trennen von der später einsetzenden vormilitärischen Pilotenausbildung, bekannt als BOB-System ...
 
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Privatfliegerei / Flugsport in der DDR

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