RindVieh
Space Cadet
"Die Jakowlew Jak-38 war das erste VTOL-Kampfflugzeug der Sowjetunion.", sagt wikipedia.
Interessant an diesem Senkrechtstarter war die Auslegung mit schwenkbaren Düsen für Marschflug sowieso Start- und Landephase sowie der Einbau von zusätzlichen, reinen Hubtriebwerken. Hier wird in der Literatur des Öfteren erwähnt, dass man sich über die Wirtschaftlichkeit Gedanken machen muss, da diese während des Großteils des Fluges als totes Mehrgewicht herumgeschleppt werden müssen. Neben dem Platz den diese benötigen.
Zusätzlich sind noch zwei Steuerdüsen, für den Schwebeflug, an Bug und Heck angebracht.
Bis auf die zusätzlichen Hubtriebwerke dem Harrier sehr ähnlich.
Die Jak 38 ist als Mehrzweckflugzeug ausgelegt.
Es wurden wohl mehr als 230 Maschinen ab 1975 gebaut und blieben bis Mitte der 90er im Einsatz.
Ich habe den nagelneuen HobbyBoss Bausatz verwendet. Alles in allem habe ich keine großen Probleme damit gehabt. Das Cockpit ist relativ einfach gehalten.
Den Schleudersitz habe ich durch ein Resin-Produkt ( ich glaube Pavla) ersetzt, der noch herum lag.
Die R-60 Lenkflugkörper sind dem neuen Eduard Kit der MiG 21 entliehen: schöne Teile! ( Feiner als die Beiliegenden)
Lackiert wurde mit Gunze und ModelMaster. Die Weißen Antennenfelder wurden, bis auf die ovalen am Seitenleitwerk, selbst gesprüht.
Nervig ist, dass die Schächte der Hubtriebwerke keinerlei Detaillierung aufweisen. Einfach leere, eckige Schächte!
Das Instrumentenbrett ist ein bisschen in Trumpeter-Manier ausgeführt: ein Klarsichtteil, hinter das ein Decal geklebt wird. Gefällt mir persönlich nicht!
Das "Glas" über den Instrumenten ist somit sehr dick, man hat viel Maskierarbeit und man kann natürlich in das Instrumentenbrett seitlich "hinein schauen".
Die Decals sind in Ordnung, reagieren aber kaum auf MicroSol. Bilder der darstellbaren Maschinen waren für mich teilweise schwierig im Internet aufzutreiben. Aber da ich auf Einsatzmaschinen stehe, war dann doch klar welche Lackierung in Frage kommt. Zu diesem Tarnschema gibt es ausreichend Bilder.
Interessant an diesem Senkrechtstarter war die Auslegung mit schwenkbaren Düsen für Marschflug sowieso Start- und Landephase sowie der Einbau von zusätzlichen, reinen Hubtriebwerken. Hier wird in der Literatur des Öfteren erwähnt, dass man sich über die Wirtschaftlichkeit Gedanken machen muss, da diese während des Großteils des Fluges als totes Mehrgewicht herumgeschleppt werden müssen. Neben dem Platz den diese benötigen.
Zusätzlich sind noch zwei Steuerdüsen, für den Schwebeflug, an Bug und Heck angebracht.
Bis auf die zusätzlichen Hubtriebwerke dem Harrier sehr ähnlich.
Die Jak 38 ist als Mehrzweckflugzeug ausgelegt.
Es wurden wohl mehr als 230 Maschinen ab 1975 gebaut und blieben bis Mitte der 90er im Einsatz.
Ich habe den nagelneuen HobbyBoss Bausatz verwendet. Alles in allem habe ich keine großen Probleme damit gehabt. Das Cockpit ist relativ einfach gehalten.
Den Schleudersitz habe ich durch ein Resin-Produkt ( ich glaube Pavla) ersetzt, der noch herum lag.
Die R-60 Lenkflugkörper sind dem neuen Eduard Kit der MiG 21 entliehen: schöne Teile! ( Feiner als die Beiliegenden)
Lackiert wurde mit Gunze und ModelMaster. Die Weißen Antennenfelder wurden, bis auf die ovalen am Seitenleitwerk, selbst gesprüht.
Nervig ist, dass die Schächte der Hubtriebwerke keinerlei Detaillierung aufweisen. Einfach leere, eckige Schächte!
Das Instrumentenbrett ist ein bisschen in Trumpeter-Manier ausgeführt: ein Klarsichtteil, hinter das ein Decal geklebt wird. Gefällt mir persönlich nicht!
Das "Glas" über den Instrumenten ist somit sehr dick, man hat viel Maskierarbeit und man kann natürlich in das Instrumentenbrett seitlich "hinein schauen".
Die Decals sind in Ordnung, reagieren aber kaum auf MicroSol. Bilder der darstellbaren Maschinen waren für mich teilweise schwierig im Internet aufzutreiben. Aber da ich auf Einsatzmaschinen stehe, war dann doch klar welche Lackierung in Frage kommt. Zu diesem Tarnschema gibt es ausreichend Bilder.
Zuletzt bearbeitet: