FW 190 V32-U1 patchwork aus Resten in 1:32

[Zimmo]

Hi Fam!!

Habe mich schon gewundert, warum es so still um Dich geworden ist. Das war aber auch spektakuläres Pech und höchst ärgerlich. Aber wie man sehen kann, hast Du ja alles "resetten" können und so kann man gespannt den Fortgang dieses interessanten Projektes weiterverfolgen.

Weiterhin gutes, sturzfreies Gelingen....
Greetz
Zimmo

 

[Augsburg Eagle]

Respekt! Manch anderer hätte das Teil in`s Eck gepfeffert und mit einem anderen Modell angefangen.
Aber wenn man schon so viel Arbeit reingesteckt hat.....

Freut mich jedenfalls, dass du weitermachst.

 

[Martin78k]

Ich schließ mich AE an. Schön das es weiter geht. So ein tolles Projekt muss fertig gebaut werden.

Martin

 

[fam43]

Hat mal wieder länger gedauert als geplant. Der Kühlkopf musste nun auch noch dran glauben und wurde neu gefertigt. Der alte liegt neben der Maschine. Und weils so lang gedauert hat, hab ich gleich noch etwas Farbe spendiert.

 

[fam43]

Was jetzt noch fehlt sind Höhenflosse und Ruder, die Kabinenhaube. Landeklappen und das Fahrwerk. Das ist bis Lübeck beim besten Willen nicht mehr zu schaffen also kriegt die V32 Hausarrest. Was fällt das dämliche Ding auch auf den Kacheboden.

 

[fam43]

Ach ja, die Seitenfruderflosse hab ich auch noch geschafft.

 

[fam43]

Über die Laderhutze wird es wohl Diskussionen geben, da die Zeichnung keine aufweist. Die V32 startete mit einer Abgasturbine in ihr fleigerisches Dasein. Die vorverdichtete Ladeluft wurde mittels "Ofenrohr" durch den Fahrwerksschacht zum mechanischen Lader geführt. Nach Wegfall der Turbine musste die Luft zum Lader anders geführt werden.
Der Zeichner hat nun wohl angenommen, dass man auf die Lösung der V13 zurückgegriffen hat.die die Ladeluft durch den Ölkühler aufnahm, was aber zu einem deutlichen Leistungsverlust geführt hätte, wie man es bei der V15 und V16 mit außen liegendem Einlass nachgewiesen hat. Zudem war die Kühlfläche des Ölkühlers dadurch zu gering. Die V32 ging zur Leistungsoptimierungen des eingebauten DB 603 G nach Stuttgart Echterdingen und es ist kaum vorstellbar, dass man den bereits als falsch erkannten Weg der Ladeluftansaugung hier wieder verwendet hätte. Die Leistungen der V32 lagen in Bereichen v0n 700 bis 740 km/H in Volldruckhöhe, was mit der Ladeluftführung der V13 nicht zu machen war. Kurz und gut meine V32 hat einen außen liegenden G-Lader. "Basta!"(frei nach Schröder)

 

[fam43]

Zur Bekräftigung noch mal.

 

[fam43]

Auch die Unterseite trägt schon das vorgeschriebene RLM76.

 

[fam43]

Hier nochmal die beiden Kühlköpfe. Der neue hat mehr Tiefe und die Kühlklappen haben eine gefälligere Stellung.

 

[fam43]

Noch ein kleines Update bevor es nach Lübeck geht. Freue mich schon auf eine Woche frische Ostseebrise.
Höhenleitwerk und Landeklappen sind an Bord und in einer Woche folgen Decals und Fahrwerk nebst Kabinenhaube und dann heißt es hoffentlich "fertisch"!

 

[fam43]

Fast fertig!

 

[fam43]

Von hinten oben.

 

[fam43]

Von unten.

 

[peter2907]

Das wird wieder ein tolles Modell.

 

[Martin78k]

Ich schließe mich da Peter an. Ein ganz toller Flieger. Meine absolute Hochachtung vor deiner Arbeit.

Martin

 

[fam43]

Bevor ich mich der Cockpitthaube und den Fahrwerk widme, hab ich dem Vogel einen Siegellack verpasst und die wichtigsten Decals angebracht. Sie leuchten noch etwas neu aber beim Akltern wird sich das noch geben.

 

[fam43]

Ein gewaltiger Propeller.

 

[fam43]

Aus diesem Vogel hätte was draus erden können.

 

[fam43]

Irgendwie wirkz die V-32 wuchtiger als die Ta 152.