Schleifen und Polieren von Glasteilen

Diskutiere Schleifen und Polieren von Glasteilen im Kleben, Spachteln, Schleifen und Gravieren Forum im Bereich Tipps u. Tricks; Spachtel vs. Glasteile Ich hab mir jetzt mal den Tiger von Revell gegönnt. Problem: Das Glasteil war total verzogen:( Also vorsichtig gerade...
Erdferkel

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Space Cadet
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Spachtel vs. Glasteile

Ich hab mir jetzt mal den Tiger von Revell gegönnt. Problem: Das Glasteil war total verzogen:( Also vorsichtig gerade gebogen; trotzdem passt es nicht korrekt in die vorgegebene Position. Darum hab ich nicht lage gefackelt, und alles "schön" gespachtelt. Leider ist auch ein Teil des Spachtel aufs Cockpitklarglas gekommen. Nicht viel, aber der untere Rand hat ordentlich was abbekommen. Wie bekomme ich das Zeug da einigermassen sauber wieder runter? Abschleifen fällt z.z weg, da ich nur grobes Papier da habe, und feineres bekomme ich nur über Versand; Ganz vorsichtig mit Messer oder Holzschaber abkratzen?? Was schlagt ihr vor?
 
Sören

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Alien
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Tja Abschleifen wirst Du es wohl oder übel müssen! Vergiß dieses Schleifpapier aus dem Baumarkt! Einfach mal in der nächstgelegenen Autolackierwerkstatt fragen ob Du nicht ein paar Bögen abstauben kannst.
Den Anfang mit der Schleiferei sollte 400er machen, dann immer feiner werden bis zu sagen wir mal 2000er. Wichtig:naß schleifen.
Dann gibt es von Rai-Ro ein Polierset, welches Schleiftücher der Körnungen 1500 bis 12000, ein Baumwolltuch und Politur enthält. Habe ich auch erst seit letzter Woche und bin begeistert. Ist aber mit ca.40€ ganz schön happig.
Du kannst allerdings auch Klopapier(ja richtig!!!)und Handydisplaypolitur nehmen. Dann brauchst Du allerdings etwas Geduld. Klappt aber auch. Versuch nicht, da irgendwas mit Hölzchen oder so zu kratzen. Du wirst nicht zufrieden mit dem Ergebnis sein.
Eigentlich verspachtel ich fast alle Kanzeln, besonders die an Jets. Die Bausatzteile mögen noch so gut passen. Am Original ist keine Fuge erkennbar.
Wolltest Du Dir nicht eine Fräse kaufen? Dafür gibt es eine Wollscheibe(nicht dieses Filzding sondern ds fusselige). Dieses Gerät bewirkt Wunder. Aber Vorsicht! Nicht drücken und aufpassen an kanten und Vorsprüngen. Sonst wird Deine Kanzel zum Schrapnell. Eventuell auch Zahnpasta, am besten für Raucher wegen der Putzkörper, als Polierpaste nehmen.
 
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AM72

Alien
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Wenn Du eine Proxon hast nim einen der Stoff, Filz oder Lederpolierer , tunke diese in wasser und dann drauf damit mit 10000 umdrehungen - vorher schleifen bis 1500er. Habe ich mit meiner Tu-16 auch so gemacht, da habe ich teilweise beim schleifen und spachteln gar keine Rücksicht mehr auf die Klarsichteile genommen...
 
Wolfgang Henrich

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ich arbeite bei der Proxxon o.Ä. lieber mit kleineren Drehzahlen. Das Plastikmaterial wird doch sehr schnell sehr weich. Zum pollieren nehme ich Zahnpasta. Ist preiswert und funktioniert bestens.
 

Überflieger

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genau Zahnpasta rockt ... es gibt nichts besseres .... den rest poliere ich mit Toilettenpapier auf bis die plaste anfängt zu "schwitzen" ... dann siehst du auf den Flächen keinen Unterschied mehr zwischen Schliff und Guß ist ganz gut um lichtreflektionen zu prüfen das die übergänge stimmen....
 
Sören

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Aber nicht das Klopapier mit den Teddybären. Es kann ruhig etwas "schrubben".
 

Überflieger

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naja ich nehme für klarsichtteile eher tempotaschentücher...... aber für die tragflächen kanns schon etwas gröberes papier sein:p
 

RainerP

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Hallo, ich habe das Thema ausgegraben, weil ich gerade Kanzelpolierversuche mache. Den Trick mit der Zahnpasta kenne ich schon Jahre, habe ihn jetzt allerdings erstmals ausprobiert. Ergebnis, die noch glänzenden Stellen werden auch stumpf. Habe sehr weiches Tuch genommen und auch reichlich Wasser.

Bin etwas ratlos.
 
Starfighter

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also ich benutze in dem fall KEIN wasser. nur zahnpasta und klopapier. hat bei mir bishe rimmer hervorragend geklappt.
 

Pingel

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Tip für Faule: die elektrische Zahnbürste nehmen und wie bei den Beißerchen verfahren. Funktioniert auch prima zum Reinigen nach dem Gravieren!
 
schneidi

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Klarsichtteile schleifen

Hallo,

ich arbeite an der 1/48er F-16A von Hasegawa. Leider zeigt das Kanzel-Klarsichtteil eine sehr unschöne Plastiknaht. Wie kann man die am besten entfernen? Welches Schleifpapier und sonstige Mittel könnt Ihr empfehlen, ohn dass die gesamte Kanzel zerkratzt wird?

Gruß Jan
 
Dondy

Dondy

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Guten Morgen :)

Wenn du dem Englischen mächtig bist, kann ich dir diese Seite sehr empfehlen: http://www.aircraftresourcecenter.com/tnt1/001-100/TNT037_Polishing_Canopies/tnt037.htm

Kurze Zusammenfassung auf Deutsch:

An den Seiten der Plasitknaht abkleben, damit du nicht die ganze Kanzel beschädigst. Danach mit groben Schleifepapier die naht nass wegschleifen. Das ganze dann mit immer feineren Schleifpapier nass nachschleifen, bis die Kanzel wieder einigermassen klar ist. Dann das ganze noch mit Wasser+Zahnpaste (oder aber extra Politurmittel) behandeln. Dabei mit viel Zahnpaste anfangen und am Ende nur noch mit Wasser und einem (Baumwoll)Tuch drüberrubbeln, bis die Kanzel wieder komplett klar ist.

Ich hoffe, es hilft dir ein bisschen weiter :)
 

schrammi

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Oder Du guckst hier im FF.
 

AM72

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Dondy schrieb:
Guten Morgen :)

Wenn du dem Englischen mächtig bist, kann ich dir diese Seite sehr empfehlen: http://www.aircraftresourcecenter.com/tnt1/001-100/TNT037_Polishing_Canopies/tnt037.htm

Kurze Zusammenfassung auf Deutsch:

An den Seiten der Plasitknaht abkleben, damit du nicht die ganze Kanzel beschädigst. Danach mit groben Schleifepapier die naht nass wegschleifen. Das ganze dann mit immer feineren Schleifpapier nass nachschleifen, bis die Kanzel wieder einigermassen klar ist. Dann das ganze noch mit Wasser+Zahnpaste (oder aber extra Politurmittel) behandeln. Dabei mit viel Zahnpaste anfangen und am Ende nur noch mit Wasser und einem (Baumwoll)Tuch drüberrubbeln, bis die Kanzel wieder komplett klar ist.

Ich hoffe, es hilft dir ein bisschen weiter :)

Entschuldige Dondy, wenn ich da jetzt mal ganz direkt meinen "Senf" dazu gebe - aber ich meine es nur gut :

Komplizierter und umständlicher wie dort gezeigt gehts ja wohl kaum noch !
Das Abkleben ist in diesem Fall unnötig und nachteilig und falsch.
Warum ?
Bei allen Schleifarbeiten, egal wo, muss ab irgendeinem Punkt eh alles demaskier werden und die daneben liegenden bereiche mit in die letzten Schleif/Polierarbeiten mit einbezogen werden, um alle Übergänge zu entfernen. Gerade an einem Klarsichteil.
Ein gewölbtes und auch flaches Klarsichteil ist nur dann ohne Verzerrungen transparent, wenn überall eine gleiche Materialstärke vorliegt. Ich muss also bestrebt sein, auch an B wegzunehmen was ich an A wegnehme.
Die Flexfeile da halte ich für diese spezielle Anwendung für eine zusätzliche Gefahr : Solche Wölbung würde ich nur mit nassen und dadurch absolut flexiblen Schleifpapier behandeln. Abkleben überhaupt nix - die Bereiche links und rechts von der Naht müssen mit einbezogen werden. Und zwar je weiter, um so feiner ich schleife !
Beginn des Vorgangs mit 600er oder 800er Schleifpapier. Dabei immer und nur quer gegen die Naht arbeiten, kreisende Schleifbewegungen sind auch gut.
Sobald die Naht nicht mehr sichtbar ist, weiterarbeiten mit 1000er-1500er Schleifpapier.
Das Polierzeugs was dort gezeigt wird, ist unnötig. Jeder hat Zahnpasta zu Hause - und das ist ein hervorragendes Poliermittel.
Zahnpasta mit feuchten Baumwolltuch oder Klopapier aufbringen und polieren.
Die letzten Polierarbeiten dann einfach mit trockenen und sauberen Baumwolltuch.

Also, nehmt es mir einfach nicht übel - aber solch "wissenschaftlich komplizierte" Tips wie der vom ARC die dazu noch mit einigem an Gefahr behaftet sind, kann ich einfach nicht im Raum stehen lassen ;):engel:
 
airforce_michi

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Arne schrieb:
Entschuldige Dondy, wenn ich da jetzt mal ganz direkt meinen "Senf" dazu gebe - aber ich meine es nur gut :

Komplizierter und umständlicher wie dort gezeigt gehts ja wohl kaum noch !
Das Abkleben ist in diesem Fall unnötig und nachteilig und falsch.
Warum ?
Bei allen Schleifarbeiten, egal wo, muss ab irgendeinem Punkt eh alles demaskier werden und die daneben liegenden bereiche mit in die letzten Schleif/Polierarbeiten mit einbezogen werden, um alle Übergänge zu entfernen. Gerade an einem Klarsichteil.
Ein gewölbtes und auch flaches Klarsichteil ist nur dann ohne Verzerrungen transparent, wenn überall eine gleiche Materialstärke vorliegt. Ich muss also bestrebt sein, auch an B wegzunehmen was ich an A wegnehme.
Die Flexfeile da halte ich für diese spezielle Anwendung für eine zusätzliche Gefahr : Solche Wölbung würde ich nur mit nassen und dadurch absolut flexiblen Schleifpapier behandeln. Abkleben überhaupt nix - die Bereiche links und rechts von der Naht müssen mit einbezogen werden. Und zwar je weiter, um so feiner ich schleife !
Beginn des Vorgangs mit 600er oder 800er Schleifpapier. Dabei immer und nur quer gegen die Naht arbeiten, kreisende Schleifbewegungen sind auch gut.
Sobald die Naht nicht mehr sichtbar ist, weiterarbeiten mit 1000er-1500er Schleifpapier.
Das Polierzeugs was dort gezeigt wird, ist unnötig. Jeder hat Zahnpasta zu Hause - und das ist ein hervorragendes Poliermittel.
Zahnpasta mit feuchten Baumwolltuch oder Klopapier aufbringen und polieren.
Die letzten Polierarbeiten dann einfach mit trockenen und sauberen Baumwolltuch.

Also, nehmt es mir einfach nicht übel - aber solch "wissenschaftlich komplizierte" Tips wie der vom ARC die dazu noch mit einigem an Gefahr behaftet sind, kann ich einfach nicht im Raum stehen lassen ;):engel:
*voll zustimm´*:TOP:
 
Rapier

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Denke auch, dass Arne Recht hat.:TOP: Die Darstellung in dem EF-111 Thread
(übrigens sehr gut verständlich beschrieben:TD: ) trifft's da eher:!: .

Insbesondere das Risiko dass sich Schleifpartikel am Rand der Maske absetzen und durch den fortlaufenden Druck auf diese quasi eine "Furche" eingedrückt/eingeschliffen wird, führt zu größerem Schaden. Denn wie soll die wieder optisch sinnvoll gefüllt werden - crystal klear? klarlack? :confused:

Es gibt im Motorrad-Zubehörhandel eine Acrylpolitur für Helm-Visiere, bei Gericke ist die aber nicht mehr gelistet. Früher war Elsterglanz, jetzt also

http://www.hein-gericke.de/shop2005/hg/

oder ähnliche Produkte 'ne gute Wahl zum Polieren.

also in ganz aussichtslosen Fällen (wo die Kanzel eh' nur noch als Stempel für's Tiefziehen taugt) sollte man's mal probieren.;)

EDIT:

Xerapol gibt's woanders noch

http://www.mercateo.com/p/102-812508(2d)BP/ACRYL_POLITUR_50_G_XERAPOL.html
 
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Aziraphale

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Hi,

ich bin auch eher ein Verfechter von Haushaltsartikeln denn überteuertem "Modellbaugut"...
Daher hier noch mein Senf dazu: http://www.gaba-dent.de/produkte/elmex_sens_plus_Zahnpaste.html
Ich habe bislang noch keine Zahnpasta mit feinerem Schleifgut gefunden.
Merke also: Auch von Zahnpasta zu Zahnpasta gibt es Unterschiede!

Gruß, Azi.
 
Dondy

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Keine Sorge Arne, ich nehm dir das alles andere als übel! :)

Nur mir hat der Artikel am Anfang doch gut geholfen. Von daher wollte ich ihn einfach mal einbringen. Ich hätte aber am Ende dazuschreiben sollen, dass man ab feinerem Schleifpapier die Klebeband wieder entfernen sollte um "alles" zu behandeln, um eine homogenere Oberfläche zu bekommen.

Jedenfalls hat es so bei meiner F-16 Kanzel geklappt.
Aber jeder kommt mit einer etwas anderen Technik zurecht :TOP:
 
Wolfgang Henrich

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Ich halte Den ARC Artikel für so verkehrt nicht auch nicht so kompliziert und von abkleben ist auch nicht die Rede. Auch bei gewölbten Hauben kann man mit so einer Feile bei entsprechender vorsichtiger Vorgehensweise nicht viel kaputt machen. Es ist alles nur eine Frage der Übung und ein Anfänger im Kanzelpolieren kann genausogut seine Haube mit Schleifpapier wie mit Felexfeilen ruinieren. Allerdings ist es wirklich nicht nötig sich solche teuren Feilen im Modellzubehör zu kaufen. Nagelpolierfeilen für 1-2 Euro im Drogeriemarkt sind nichts anderes. Polierpaste braucht man in der Regel auch nicht. Nicht einmal unbedingt Zahnpasta. Wobei auch nicht alle Zahnpasten geeignet sind. Wer unbedingt Poliermittel kaufen will, dem sei z.B. das Poliermittel von BMW empfohlen, welche sie für ihre Cabrios verkaufen um die Plastikscheiben in den Verdecken wieder klar zu polieren.

Wichtig ist aber, das sman möglichst vorsichtig arbeitet und keinen Druck auf die Kanzeln ausübt. Am besten sogar die Innenseiten ausfüttern, damit die Kanzel nicht zusammengedrückt werden kann. Denn auch wenn sie nicht bricht, so können doch im klaren Plastik eine Vielzahl kleinster Risse entstehen, die dann den Durchblick trüben. Da diese Risse tif im Plastik sitzen hilft dann auch kein schleifen und polieren mehr.
 
Thema:

Schleifen und Polieren von Glasteilen

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