SeaTiger
Fluglehrer
Was ist an der Frage so verwerflich, dass dahingehend ein Sturm der Entrüstung losbricht und rote Pünktchen en masse verteilt werden.
Ich habe unter anderem gerade deshalb auf diese Frage geantwortet, weil meine Antwort dem Fragenden mglw. neue bisher unbekannte Informationen und/oder Wissenshintergründe liefert.
Wird haben gerade den 10. Jahrestag von 9/11 erlebt und der ein oder andere kennt mglw. auch die ein oder andere Verschörungstheorie. Unter anderem verstehen die Verschwörungstheoretiker nicht das Schadensbild des "UA 93"-Absturzes. Die Verschwörungstheoretiker kennen Flugzeugwracks nur aus Film und Fernseh'. Und dann vergleichen diese "Experten" die Wracks von Flugzeugen, die entweder im überzogenen Flugzustand aufgeschlagen sind oder in anderen abnormalen Flugzuständen verunglückt sind, mit den "Hinterlassenschaften" von UA 93, und kommen auf den Reim, dass der Krater von keinem Verkehrsflugzeug sein kann (welches ja kontrolliert in einen Sturzflug gebracht wurde und das Wrack sich deshalb unter der Erde sich befindet) ....
Gleiches gilt doch hier: Das vermeidlich bekannte Schadensbild sieht einen tiefen Krater vor. Und da dieser hier fehlt, höre ich schon die Verschwörungstheoretiker mit den Hufen scharren. (Wie gesagt: Untergrund beachten und sich von Hollywood-Effekten verabschieden...)
Und falls einer hier kommt: Die Verschwörungstheorien haben doch schon begonnen:
* Wo ist der Pilot im Cockpit ?
* Das Foto kurz vor dem Absturz ist gefaked
* Wahrscheinlich, dass der Flieger auf einem großen Rundkurs gerade die Haupttribüne trifft ?
So fing es bei 9/11 auch an. Deshalb alle Infos hervor und losgelösst aller Pietät diskutieren.
Nicht dass in einigen Jahren die Verschwörungstheorien für ernst genommen werden, dass das ein Inside-Job war, der das Ziel hatte auch im gelobten Airshow/Airrace-Land die dazugehörigen Verantstaltungen zu diskreditieren.
Ich habe unter anderem gerade deshalb auf diese Frage geantwortet, weil meine Antwort dem Fragenden mglw. neue bisher unbekannte Informationen und/oder Wissenshintergründe liefert.
Wird haben gerade den 10. Jahrestag von 9/11 erlebt und der ein oder andere kennt mglw. auch die ein oder andere Verschörungstheorie. Unter anderem verstehen die Verschwörungstheoretiker nicht das Schadensbild des "UA 93"-Absturzes. Die Verschwörungstheoretiker kennen Flugzeugwracks nur aus Film und Fernseh'. Und dann vergleichen diese "Experten" die Wracks von Flugzeugen, die entweder im überzogenen Flugzustand aufgeschlagen sind oder in anderen abnormalen Flugzuständen verunglückt sind, mit den "Hinterlassenschaften" von UA 93, und kommen auf den Reim, dass der Krater von keinem Verkehrsflugzeug sein kann (welches ja kontrolliert in einen Sturzflug gebracht wurde und das Wrack sich deshalb unter der Erde sich befindet) ....
Gleiches gilt doch hier: Das vermeidlich bekannte Schadensbild sieht einen tiefen Krater vor. Und da dieser hier fehlt, höre ich schon die Verschwörungstheoretiker mit den Hufen scharren. (Wie gesagt: Untergrund beachten und sich von Hollywood-Effekten verabschieden...)
Und falls einer hier kommt: Die Verschwörungstheorien haben doch schon begonnen:
* Wo ist der Pilot im Cockpit ?
* Das Foto kurz vor dem Absturz ist gefaked
* Wahrscheinlich, dass der Flieger auf einem großen Rundkurs gerade die Haupttribüne trifft ?
So fing es bei 9/11 auch an. Deshalb alle Infos hervor und losgelösst aller Pietät diskutieren.
Nicht dass in einigen Jahren die Verschwörungstheorien für ernst genommen werden, dass das ein Inside-Job war, der das Ziel hatte auch im gelobten Airshow/Airrace-Land die dazugehörigen Verantstaltungen zu diskreditieren.
Aber selbst als Laie darf man ja wohl darauf hinweisen, dass Verkehrsflächen von Vekehrs- und vorallem Militärflugzeugen besonders befestigt sind. Man kann diese Flächen nicht mit einer Asphaltschicht oder einer Betondecke von der Autobahn oder ähnlichem vergleichen, da Flugzeuge extrem hohe Punktlasten verursachen. Das ist ein Fakt, den man auch als Laie kennen und kommunizieren kann.Laienhaft in dem Sinne, dass wir hier wohl alle Laien sind. Oder ist hier jemand professioneller Flugunfallermittler?