Beast
Testpilot
Armee hilft nach Unwettern 11.10.2011
Nach den schweren Niederschlägen vom Montag leistet die Armee nach einem Gesuch des Kantons Bern einen militärischen Katastrophenhilfe-Einsatz. Zudem fliegt die Luftwaffe Bewohner und Nutztiere aus dem abgeschnittenen Gasterntal aus und verzichtet auf das Fliegerschiessen Axalp.
Nach den schweren Niederschlägen vom Montag hat ungefähr eine Hundertschaft von Soldaten aus WK-Formationen in verschiedenen Schadengebieten Spontanhilfe geleistet. Im Toggenburg standen Angehörige der Trainkolonne 12 im Einsatz, im Gebiet Gampel/Steg (VS) Angehörige der Artillerieabteilung 54 und im Raum Kandersteg Angehörige des Hauptquartierbataillons 23. Spontanhilfe leisten Einheiten der Armee nach eigenem Ermessen. Sie ist auf maximal 48 Stunden beschränkt.
Am Dienstag erfolgte der Übergang zum militärischen Katastrophenhilfe-Einsatz. Auf ein Gesuch des Kantons Bern gehen Angehörige des Katastrophenhilfebataillons 34 im Raum Frutigen BE mit Baumaschinen zu Werke. Ihr primärer Auftrag ist es, die Kander in ihr ordentliches Flussbett zurückzuführen. Zudem hat die Luftwaffe Bewohner und Nutztiere aus dem abgeschnittenen Gasterntal ausgeflogen.
Verzicht auf Fliegerschiessen Axalp
Aufgrund der möglichen Armeeeinsätze im Zusammenhang mit den schweren Niederschlägen hat die Armeeführung in Absprache mit dem Chef VBS, Bundesrat Ueli Maurer, entschieden, auf das für Mittwoch und Donnerstag geplante Fliegerschiessen auf der Axalp im Berner Oberland zu verzichten. Es ist in der momentanen Situation entscheidend, im Fall von weiteren Niederschlägen oder Murgängen die notwendigen Mittel für Lufttransporte zugunsten der Bevölkerung einsetzen zu können.
http://www.lw.admin.ch/internet/luftwaffe/de/home/aktuell/news/news_single.41671.nsb.html
Nach den schweren Niederschlägen vom Montag leistet die Armee nach einem Gesuch des Kantons Bern einen militärischen Katastrophenhilfe-Einsatz. Zudem fliegt die Luftwaffe Bewohner und Nutztiere aus dem abgeschnittenen Gasterntal aus und verzichtet auf das Fliegerschiessen Axalp.
Nach den schweren Niederschlägen vom Montag hat ungefähr eine Hundertschaft von Soldaten aus WK-Formationen in verschiedenen Schadengebieten Spontanhilfe geleistet. Im Toggenburg standen Angehörige der Trainkolonne 12 im Einsatz, im Gebiet Gampel/Steg (VS) Angehörige der Artillerieabteilung 54 und im Raum Kandersteg Angehörige des Hauptquartierbataillons 23. Spontanhilfe leisten Einheiten der Armee nach eigenem Ermessen. Sie ist auf maximal 48 Stunden beschränkt.
Am Dienstag erfolgte der Übergang zum militärischen Katastrophenhilfe-Einsatz. Auf ein Gesuch des Kantons Bern gehen Angehörige des Katastrophenhilfebataillons 34 im Raum Frutigen BE mit Baumaschinen zu Werke. Ihr primärer Auftrag ist es, die Kander in ihr ordentliches Flussbett zurückzuführen. Zudem hat die Luftwaffe Bewohner und Nutztiere aus dem abgeschnittenen Gasterntal ausgeflogen.
Verzicht auf Fliegerschiessen Axalp
Aufgrund der möglichen Armeeeinsätze im Zusammenhang mit den schweren Niederschlägen hat die Armeeführung in Absprache mit dem Chef VBS, Bundesrat Ueli Maurer, entschieden, auf das für Mittwoch und Donnerstag geplante Fliegerschiessen auf der Axalp im Berner Oberland zu verzichten. Es ist in der momentanen Situation entscheidend, im Fall von weiteren Niederschlägen oder Murgängen die notwendigen Mittel für Lufttransporte zugunsten der Bevölkerung einsetzen zu können.
http://www.lw.admin.ch/internet/luftwaffe/de/home/aktuell/news/news_single.41671.nsb.html
Zuletzt bearbeitet: