Aéroscopia, Toulouse-Blagnac

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Und hier noch die dem Exponat zugehörige Schautafel. Diese Tafeln gibt es für alle Exponate in der Halle (im Freigelände fehlen, glaube ich, einige). Positiv ist zu bemerken, dass es hier auch eine englische Übersetzung gibt - und dass sowohl zum Typ an sich als auch zum individuellen Exponat Informationen gegeben werden.

 

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Bevor wir in Richtung "in die Halle" weitermachen, noch ein Blick seitwärts den "Grand Balcon" entlang. Hier gibt es eine ganze Reihe von Modellen und Bilderwänden, sowie die Schautafeln der prominentesten (größten) Exponate auf dem Hallenboden (Super Guppy, A300B, Concorde, sowie diejenigen, der an der Hallendecke aufgehängten Leichtflugzeuge). Einen Ehrenplatz haben natürlich die Airbus-Konstruktionen.

 

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Und nochmals von der anderen Seite. Ich glaube, auf diesem Bild kann man die Dimension der Halle einigermaßen nachvollziehen.

 

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Unmittelbar neben der Super Guppy findet man zwei Exponate aus der Frühzeit der Luftfahrt. Als erstes ist hier die Bleriot XI zu nennen:

 

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Hier noch einmal von der anderen Seite. Es handelt sich um eine Replik, die gem. Aéroscopia-Website von Gérard Lejeune in den 2000er Jahren gebaut wurde.

 

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Das Exponat trägt keine sichtbaren Markierungen, außer der Beschriftung des Leitwerks. Ob es jemals geflogen ist - oder nur statischen Ausstellungszwecken dient: keine Ahnung. Weiß jemand mehr?

 

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Bei der zweiten Maschine aus der Frühzeit der Luftfahrt handelt es sich um eine Morane-Saulnier G, die auf dem Hallenboden unter einer der Super Guppy-Tragflächen steht:

 

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Das Exponat, eine Replik, trägt das Kennzeichen F-PMSG und ist geflogen: Mit ihr wurde am 22.9.2013 die historische 1. Überquerung des Mittelmeers von Frankreich [Fréjus] nach Tunesien (Bizerte) nachvollzogen, ein Flug von fast 8 Stunden Dauer!

 

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Die von Réplic'Air gebaute Maschine findet sich übrigens ggw. nicht mehr auf der Website von Aéroscopia - es ist also wahrscheinlich, dass sie nicht mehr ausgestellt ist. Hier das Exponat nochmals vom Hallenboden und von schräg hinten aus:

 

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Einer ganz anderen Epoche gehört dieses kleine (Eigenbau-) Flugzeug an: eine Vergès VJ 01 Gringo mit dem Kennzeichen F-PYVJ:

 

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Der Einsitzer ist an der Hallendecke aufgehängt und ob seiner geringen Größe nur mit dem Tele formatfüllend zu fotografieren. Hier noch einmal von unten und vom Hallenboden aus:

 

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Da es sich um ein Einzelstück handelt, hier noch die zugehörige Schautafel (Teil 1):

 

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... und Teil 2:

 

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Die zweite große Maschine, die man von der Galerie aus begehen kann, ist der "Stammvater" von Airbus Industrie, hier die Version A300B4-203:

 

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Das Exponat trägt zwar den Anstrich und das Kennzeichen des Prototyps (F-WUAB), es handelt sich aber um eine spätere, Serien-Maschine, die zuletzt bei Sempati Air (Indonesien) im Einsatz war und zu dieser Zeit das Kennzeichen PK-JID getragen hat.

 

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Da "Fw 200 Condor" ja bereits einige Fotos aus dem Innenraum (Cockpit etc.) gezeigt hat, spare ich mir hier weitere entsprechende Bilder. Die Kabine ist aber nicht komplett als "normales" Verkehrsflugzeug eingerichtet, sondern erhält auch einige Luxus-Features (Bett, Dusche, Besprechungsraum, etc.), die gemeinhin eher mit Biz Jets der Oberklassse assoziiert werden.

Möchte man die A300 besichtigen, so geschieht das über das vorherige Durchlaufen der Concorde daneben (von wo aus das nachstehende Foto gemacht wurde). Schilder und Drehkreuze sorgen für die Einhaltung der "richtigen" Verkehrsregelung. Hier nochmals ein Foto, das die andere Seite des Flugzeugs zeigt.

 

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Zum Abschluss - und vom Hallenboden aus aufgenommen - hier noch das Leitwerk dieses Großraum-Verkehrsflugzeugs:

 

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Für die Freunde der motorlosen Fliegerein, hier das einzige Segelflugzeug in der Sammlung: eine Wassmer WA 28E Espadon mit dem Kennzeichen F-CBPR:

 

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Und - da eher selten (hatte ich vorher noch nicht in der Realität gesehen), hier wieder die zugehörige Schautafel (Teil 1). Übrigens - hier gut zu sehen - die Schautafeln enthalten auch einen "Aufdruck" in Blindenschrift....

 

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.... Teil 2: