Sören
Alien
Heute möchte ich Euch meine Roland D.VIa von WNW vorstellen.
Emil Koch kam Ende Dezember 1917 zur Jasta 32b nachdem er zuvor bei der Jasta 12 und der FEA 2b eingesetzt war. Er wurde Kommandeur der Jasta 32b im Juli 1918. Bis zu seiner Verwundung, die er beim Angriff auf Bodentruppen des Commonwealth erlitt, erzielte er 7 bestätigte Luftsiege. Nach seiner Genesung wurde er zurück zur FEA 2b geschickt. Jedoch endete der Erste Weltkrieg bevor er wieder zum Einsatz zurückkehren konnte.
Obwohl der Bausatz schon von Werk aus hervorragend ist, habe ich einige Sachen ergänzt bzw. verbessert. So bekam der Motor Zündkabel, einige Kleinigkeiten am Vergaser wurden ergänzt und die Ansaugkrümmer bekamen selbstgemachte Überwurfmuttern und der Tank wurde mit selbst hergestellten Nieten versehen. Natürlich entstanden wieder Spannschlösser für Spann- und Steuerseile aus gezogen Q-tips und 0,1er Kupferdraht aus einer Spule.
Die Maschinengewehre sind von Master, Pilot und Mechaniker von Model Cellar.
Die Scene sollte Ende Oktober 1918 spielen, kurz vor Kochs Verwundung. Zu dieser Jahreszeit war das Wetter mehr als schlecht und das Schlachtfeld war vom Dauerregen aufgeweicht. Ich habe versucht, das durch Matsch und Pfützen darzustellen.
Ich hoffe, daß Euch mein Flieger gefällt. Jeder Kommentar ist erwünscht, egal ob Lob oder Kritik
Emil Koch kam Ende Dezember 1917 zur Jasta 32b nachdem er zuvor bei der Jasta 12 und der FEA 2b eingesetzt war. Er wurde Kommandeur der Jasta 32b im Juli 1918. Bis zu seiner Verwundung, die er beim Angriff auf Bodentruppen des Commonwealth erlitt, erzielte er 7 bestätigte Luftsiege. Nach seiner Genesung wurde er zurück zur FEA 2b geschickt. Jedoch endete der Erste Weltkrieg bevor er wieder zum Einsatz zurückkehren konnte.
Obwohl der Bausatz schon von Werk aus hervorragend ist, habe ich einige Sachen ergänzt bzw. verbessert. So bekam der Motor Zündkabel, einige Kleinigkeiten am Vergaser wurden ergänzt und die Ansaugkrümmer bekamen selbstgemachte Überwurfmuttern und der Tank wurde mit selbst hergestellten Nieten versehen. Natürlich entstanden wieder Spannschlösser für Spann- und Steuerseile aus gezogen Q-tips und 0,1er Kupferdraht aus einer Spule.
Die Maschinengewehre sind von Master, Pilot und Mechaniker von Model Cellar.
Die Scene sollte Ende Oktober 1918 spielen, kurz vor Kochs Verwundung. Zu dieser Jahreszeit war das Wetter mehr als schlecht und das Schlachtfeld war vom Dauerregen aufgeweicht. Ich habe versucht, das durch Matsch und Pfützen darzustellen.
Ich hoffe, daß Euch mein Flieger gefällt. Jeder Kommentar ist erwünscht, egal ob Lob oder Kritik