Preise für Roden -> die große Abzocke??????

Diskutiere Preise für Roden -> die große Abzocke?????? im Modellbau allgemein Forum im Bereich Modellbau; War zu der Zeit nicht "Air Modell Herman" oder so ähnlich z`Datschiburg (Umgezogen aus Ravensburg). Han Solo, wir um Datschiburg dürfen nicht...
Friedarrr

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Ehrlich gesagt, ich versteh's nicht :confused:.
Wenn ich mal an früher (vor 15-20 Jahren) denke.....da konnte ich auch nur über den Versandhandel an Ätzteile usw. kommen. Die drei Bastelläden die ich ohne Weltreise besuchen konnte hatten fast nichts dergleichen. Gerade einer der drei hatte ein wenig Verlinden, das wars dann auch.
War zu der Zeit nicht "Air Modell Herman" oder so ähnlich z`Datschiburg (Umgezogen aus Ravensburg).
Han Solo, wir um Datschiburg dürfen nicht jammern! ;)
 
Han Solo

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Richtig :TOP:.
Peter Hermann war auch einige Zeit bei uns im Club Mitglied.
Dann muss ich wohl sagen "vor 20-25 Jahren".
 
Der Lingener

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Moin Franz,

was mich an Deinem Eröffnungsbeitrag geärgert hat (aber nur ein wenig!) ist das Wort "Abzocke": Ich kann das nicht mehr hören! Alle werden überall von irgendwem "abgezockt"...:rolleyes:
Was heißt schon "Abzocke"? DEr eine verlangt diesen, der andere jenen Preis - das ist doch ganz normal: Der eine kalkuliert so, der andere so. Man muss ja schließlich nicht in der Apotheke kaufen, wenn es günstigere Bezugsquellen gibt.
Monitor hat es ja schon geschrieben: Marktwirtschaft: Wenn ein Händler diesen oder jenen hohen Preis verlangt, wird er dafür Gründe und hoffentlich auch Käufer finden - ansonsten bleibt er auf seiner Ware sitzen!
Beispiel die neue 32er He 111: VK: 69,99 Euro im Modellbauladen um die Ecke! Mein Stamm(Internet)händler will 49,99 Euro - rate mal, bei welchem Händler ich kaufe! Und rate mal, wer auf seiner Ware entweder sitzenbleibt der nur wenig verkauft...und rate mal, wer zwar weniger Umsatz pro Stück macht, dafür aber Unmengen verkauft und somit seine Marge wieder stimmt! Denn: Bei DEM Preis habe ich gleich 5 geordert (2 für mich, 2 für Vereinsfreunde und 1 für man-weiß-ja-nie!). Also 5x ca. 15 Euro Gewinn = 75 Euro Gewinn (vor Steuern). Für 69,99 Euro hätte ich höchstens eine geordert. Gewinn hier dann: ca. 35 Euro. Also letztlich weniger!

Und da Du ja schon bei Jadar den günstigsten Preis herausgefunden hast: Bestell doch dort - ich habe immer gute Erfahrungen mit denen gemacht!
12.91 Euro für die DH.4 plus ca. 9 Euro Porto = inkl. Porto immer noch billiger als die online-Händler vor Ort (bei denen ja auch noch Porto anfallen würde).

Michael
 
Han Solo

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Komm hör auf, vor 20-25 Jahren hast du doch keine Fotoätz- und Resinteile verbaut.
Revell und Airfix gab es noch an jeder Ecke und damit waren wir zufrieden! :p
Ich weiß, dass ich noch gut aussehe :p. Bin trotzdem schon über 40.
Damals hatte ich meine japanische Phase mit Tamiya, Fujimi und Hasegawa.
Tamiya war noch recht einfach zu haben, die andern waren schon schwieriger.
 
Han Solo

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Also 5x ca. 15 Euro Gewinn = 75 Euro Gewinn (vor Steuern).
(Klugscheißmodus an)
Du hast keinen Gewinn gemacht, da Du kein Geld bekommen hast. Du hast Deine Investitionskosten niedrig halten können ;):p.
(Klugscheißmodus aus)
 
Flugi

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....
Gewinn hier dann: ca. 35 Euro. Also letztlich weniger!
Michael
Michael, lass Dir jetzt mal nix einreden und bleib ganz cool.
Natürlich hat er einen Gewinn gemacht. Er hat nicht nur an Erfahrungen gewonnen, nein er hat von dem gesparten Geld seiner Frau einen Blumenstraus gekauft und seinen Kindern zwei Überraschungseier. :D
Somit ein Gewinn für die ganze Familie. :TOP:
 

jackrabbit

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Hallo,

gemeint war von "Der Lingener" wohl eher, dass der online-Händler einen
Gewinn gemacht hat. Er hat diesen halt auf ca. 15 Euro pro Stück geschätzt. ;)

Grüße
 
Auita

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Michael, lass Dir jetzt mal nix einreden und bleib ganz cool.
Natürlich hat er einen Gewinn gemacht. Er hat nicht nur an Erfahrungen gewonnen, nein er hat von dem gesparten Geld seiner Frau einen Blumenstraus gekauft und seinen Kindern zwei Überraschungseier. :D
Somit ein Gewinn für die ganze Familie. :TOP:
...also die klassische win-win Situation ;) Mehr geht doch nicht!
 
JAS

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Beispiel die neue 32er He 111: VK: 69,99 Euro im Modellbauladen um die Ecke! Mein Stamm(Internet)händler will 49,99 Euro - rate mal, bei welchem Händler ich kaufe!
Hallo Michael,

bedenke aber bitte das die Abnahme der 32er He 111 den Preis bestimmt!

Frage mal den umdieEcke-Händler welchen Einkaufspreis er bekommt, der liegt garantiert ÜBER dem Inet Händler Verkaufspreis!

Der Inet Händler wird wohl finanziell sich ein Einkauf von mindestens 50 oder mehr Bausätze leisten können bzw. lagern können und dementsprechend einen besseren bzw. günstigen Einkaufspreis bekommen, der Händler um die Ecke kauft max. 6 Bausätze und bekommt dann natürlich einen geringeren E-Preis.

Ist ein blödes Spiel und wenn Du die E-Preislisten und Staffelung der Hersteller kennst, wirst Du den umdieEcke Händler verstehen, das er niemals nicht so einen günstigen Preis anbieten kann.:(


Es lebe die Marktwirtschaft!!!



Gruß
Jürgen
 
kkair

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Also, mit Marktwirtschaft meinen die meisten doch unsere freie Marktwirtschaft oder die soziale Marktwirtschaft. Nicht zu verwechseln mit der sozialistischen Marktwirtschaft, die hat sich nicht so bewährt, wie jeder Solidaritätszuschlagzahler seit 20 Jahren an seinem Geldbeutel erfahren hat.
Auf der Fachhochschule hab ich mal gehört, dass Angebot und Nachfrage den Preis regeln, was aber auf den Modellbau nicht so ganz übertragbar ist.
Unser Hobby bewegt sich eindeutig im Hochpreissegment – und das war schon immer so.

Ich muss immer lachen, wenn ein Modellbaukollege über das Preis/Leistungsverhältnis labert, ohne fundierte Zahlen zu besitzen, also ohne Ahnung nach dem Gefühle aus der Glaskugel heraus eine Beurteilung abgibt.

Ich habe nicht die Absicht, meinen Händler durch bedingungslose Preisakzeptanz mit uneingeschränkter Treue zu alimentieren. Nach dem Vergleich von Erstehungspreis (Artikelpreis + Porto) kaufe ich dort, wo es für mich am günstigsten ist.
 
MiG-Mech

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Man kann es ja auch so sehen:
Warum soll ich nicht denjenigen mit einem Kauf "belohnen", der es schafft, für seine Kunden den günstigsten Preis anzubieten?
 

koehlerbv

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Sozialistische Marktwirtschaft? Davon habe ich noch nie was gehört (und der Bezug auf den Soli stellt ja den offensichtlichen Bezug zur Dädärädä her).

Ich wäre hier sowie vorsichtig mit leichtfertig dahin geworfenen Begriffen wie "Abzocke", "Marktwirtschaft", selbst "bester Preis" ist mit Vorsicht zu geniessen.

Der Handel hat sich schon immer im Wandel befunden ("Handel ist Wandel" ist ja nicht umsonst ein uraltes fixes Idiom). In den letzten knapp zweihundert Jahren hat sich dieser Prozess deutlich dynamisiert: Neue Produktionsmethoden, immer stärkere "Globalisierung", neue technische Möglichkeiten (von der Baubarkeit von "Warenpalästen" wie Nr. 1, das "Le bon marché", dank Monsieur Eiffel bis später hin zum Internet).

Der Handel hat sich hierbei schon imemr als sehr flexibel erwiesen, was aber natürlich auch zur Folge hatte, dass der Kunde neben dauernden Neugewinnen auch erleben musste, wie lieb gewonnene Traditionen ausstarben (und das auch nach wie vor tun).

Der Modellbauhandel stellt dabei sicher eine der besonderen Handelsspezies dar, da die Kundschaft doch sehr überschaubar ist im Gegensatz zum Lebensmittelhandel, zu Klamottenläden oder Elektronikgrossmärkten. Auf dem "flachen Land" ist das Ladengeschäft schon immer schwierig gewesen, in der grossen Stadt kompliziert sich die Sache durch steigendes Angebot bei (relativ) wenigen Anbietern auch immer mehr. Früher gab es kaum / keine Resin-Spezialteile zu kaufen, keine "exotischen" Decals wurden verlegt, die neue B-747 verkaufte sich vielleicht noch sehr gut, aber nicht die Be-12. Und Modelle für die breite Masse (also eher simpel) gingen auch besser, als das, was der wirkliche Modellbauer verlangt).

Der ultimative Zünder in diesem Bereich von "Handel ist Wandel" ist natürlich das Internet und die damit möglichen B2B und B2C-Beziehungen: Da kann man - Wissen vorausgesetzt, auf einmal "exotische" Dinge kaufen - aber eben auch exotische Dinge halbwegs bezahlbar herstellen und betreiben.

So, wie vor mehr als 150 Jahren die Kaufhäuser viele Einzelhändler in den Ruin getrieben haben und Kaufhäuser jetzt selbst auf dem absteigenden Ast sitzen (oder verbliebene sich in das Hochpreissegment retten), so geht es mit der geringeren Kundenbasis jetzt auch den Modellbauhändlern. Die überschaubare Kundenbasis macht die Scuhe nach Alternativen (besondere Serviceangebote, Beratung, Schulung etc.) auch nicht einfacher.

Da sind wir auch wieder bei der angeblichen Abzocke: Der Preis ist frei bestimmbar, solange es nicht durch Alleinstellungsmerkmale oder falsche Versprechungen zum Wucher wird. Was wird aber mit den Höchstpreisigen? Das müssen wir nicht diskutieren.Was ist mit denen (wie hier angesprochen), die sich preislich / angebotsmässig nicht auskennen? Da passiert das gleiche wie seit ewigen Zeiten: Die bluten.

Fazit (von einem Nicht-Modellbauer!):
Heute ist Modellbau für eine breitere Masse möglich, wie es das noch vor dreissig Jahren nicht denkbar war. Dafür sind andere Handelswege erforderlich geworden, aber auch andere Informationsbeschaffungswege und Einkaufsmöglichkeiten. Mit einem kleine(re)n Laden ist dies nicht abzudecken. Geld als Händler (neu vielleicht: Mittler) zu lukrieren, in dem man bei der Beschaffung als Wissender behilflich ist, wird auch nicht funktionieren, da der Grossteil der Kunden eh im grössten frei verfügbaren Wissenspool der Menschheit unterwegs ist und dafür keine Drittleistungen mehr einkauft.

Das Modellbaugeschäft ist also in einem Wandel, der klassischen, stationären Händlern gar keine Chance mehr lässt. Vorläufer war aber die Weiterentwicklung des Modellbauers.

Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege - und entschuldigt mein langes Elaborat.

Bernhard
 
-dako-

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Ich habe derzeit 4 Anbieter (2 in Deutschland und 2 im Ausland), bei denen ich faktisch alles bekomme, was ich benötige. Bei diesen bestelle ich indem ich einfach so lange sammel, bis sich ein Paket "lohnt" .... und schau nicht mehr woanders. Selbst wenns dann den Bausatz irgendwo ein paar Euro günstuger gibt, eine Verteilung auf dann zig Pakete macht für mich keinen Sinn (selbst wenn es sich trotz des dann höheren Gesamtportos immer noch lohnen würde), da ich (und meine Nachbarn, die sie meist annehmen) einfach wenige größere Pakete anstelle zig kleinen "bevorzugen". Ansonsten unterstütze ich damit dann auch gerne mit dem Kauf eines STandardbausatzes einen der Händler, die es mir ermöglichen einigermaßen komfortabel auch an exotischere zu kommen.
 

Fotowahn

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bedenke aber bitte das die Abnahme der 32er He 111 den Preis bestimmt!

Frage mal den umdieEcke-Händler welchen Einkaufspreis er bekommt, der liegt garantiert ÜBER dem Inet Händler Verkaufspreis!

Der Inet Händler wird wohl finanziell sich ein Einkauf von mindestens 50 oder mehr Bausätze leisten können bzw. lagern können und dementsprechend einen besseren bzw. günstigen Einkaufspreis bekommen, der Händler um die Ecke kauft max. 6 Bausätze und bekommt dann natürlich einen geringeren E-Preis.
Und als ganz großer Brocken kommt dann noch der Wegfall des Ladengeschäftes dazu. Ein reiner Versandhändler braucht im Endeffekt ja nur eine große Halle/Scheune als Lager und einen Büroraum. Beides im Bestfall eh schon vorhanden im eigenen Haus.
 

Black-Box

Guest
Auch über dieses Themal lässt sich ja vortrefflich in epischer Breite diskutieren.

Jeder sieht das für sich anders. Ich bin da eben auch ein wenig altmodisch und hänge an solchen Läden, in denen man die Ware mal in die Hand nehmen und vor dem Kauf beurteilen kann. Auch ich bestelle mal das Eine oder Andere online, aber eher als Ausnahme denn die Regel. Ich will das Online-Shopping nicht verteufeln, es bietet letztlich eine bequeme Möglichkeiten, an so ziemlich alles zu kommen, was man für sein Hobby sucht. Aber ich schätze sehr das direkte Kauferlebnis.

Problematisch finde ich es einfach, wenn die Leute in eines der letzten echten Fachgeschäfte gehen, sich in aller Breite und Tiefe über ein Produkt beraten lassen, den Verkäufer über einen ausgedehnten Zeitraum an sich binden und das ausgewählte Produkt wegen 5 Prozent Ersparnis im Netz bestellen. Die gleichen Leute schreien i.d.R. auch am lautesten, wenn der Laden dann zumacht, weil die Umsätze fehlen.

Wenn man über Online-Shopping redet, muss man auch da die Nachteile sehen. Fehlende Beratung hatten wir schon, kein happtisches Erlebnis - und das kann je nach Produkt schon entscheidend für den Kauf sein. Bin ich nicht zu Hause wenn das Paket kommt dann renn ich im besten Fall zur nächsten Postfiliale. Hat man Glück und das Paket kommt mit DPD, dann ist bis zur nächsten Abholstelle wie in meinem Fall schon mal eine Entfernung von knapp 30 Kilometern zurück zu legen (Duisburg!). Und wenn´s nicht gefällt, dann muss es zurück zur Post oder wohin auch immer und ich warte darauf, dass alles einwandfrei mit der Gutschrift oder Rückzahlung klappt. Und bis der Ersatz kommt, vergehen auch wieder ein paar Tage.

Also insbesondere das Thema Ersparnis ist in so manchen Fällen nicht wirklich ernsthaft überprüft, ich denke, dass in vielen Fällen von einer finanziellen Ersparnis in nur geringem Umfang zu reden ist. Dafür fallen aber wieder ein paar Arbeitsplätze weg - da liegt die wahre Ersparnis, die aber weniger für den Kunden!
 

jackrabbit

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Hallo,

"die letzten Fachgeschäfte" - das ist ein wichtiger Punkt.
Es setzt ja schon voraus, dass überhaupt ein Ladengeschäft in erreichbarer Entfernung ist,
dass die gewünschte Ware führt oder zumindest bestellt.
Die mag zwar in einigen Ballungsräumen so sein, aber vielen Städten ( wie auch hier in Hannover)
fehlen inzwischen solche Händler bzw. es gab sie eigentlich nie. :eek:

Viele Grüsse
 
Thema:

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