W2012BB - HASEGAWA F-104G Starfighter Bundesluftwaffe

Diskutiere W2012BB - HASEGAWA F-104G Starfighter Bundesluftwaffe im Bauberichte bis 1:32 Forum im Bereich Wettbewerb 2012 "Foreign Service"; Ahh, sehr schön! Endlich hast Du den Vorwärtsgang gefunden...:FFTeufel:
F-14A TomCat

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Ahh, sehr schön! Endlich hast Du den Vorwärtsgang gefunden...:FFTeufel:
 
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Ahh, sehr schön! Endlich hast Du den Vorwärtsgang gefunden...:FFTeufel:
...sagt einer, bei dem monatelang ein Hubschrauber mit zwei Rotoren oder ein Senkrechtstarter nicht mehr angefasst werden und auf Vollendung warten.... :FFTeufel:
 
F-14A TomCat

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hey Moment! Das sind offiziell gestoppte Projekte - das zählt nicht!:angel:
 
bastelalex

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Bitte Platz nehmen

Das Wunderwerk aus Plastikplatten und -Stäben, Draht, Papier, Weißleim, Ätzteilen und Bindfaden (für die Ejection-Handles) ist nun fertig zum Einbau
 
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bastelalex

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Martin Baker GQ 7- Sitz Scratchbau

Für die Detailfans noch ein paar gesammelte Zoom-Ansichten.



Ich habe die komplexe Struktur des Sitzes schichtweise aufgebaut: zuerst das Grundgerüst mit den Plastikprofilen verkleidet, dann Anbauteile wie den Fallschirmpack, Kopfstütze und die Gurtweste angeklebt, dann Sitzgurte hinzugefügt (wurden in Weißleim getränkt, damit sie sich anschmiegen). Abschließend noch Verdrahtung und Sauerstoff-/ Funkanbindung dargestellt, dann das Ganze mit Acrylfarben (Schmincke, Revell Aqua Color) lackiert.

Die blauen "Fangschnüre" für die Beine des Piloten werden ich beim Einpassen des Sitzes ins Cockpit hinzufügen.

Weiter geht es nun mit der Grundierung und Lackierung des Cockpits.
 
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Tracer

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Der Sitz gefällt mir ausgesprochen gut, aber als Pilot möchte ich damit nicht aussteigen müssen. Du hast nämlich ein blaues Ausbildungsraketenpack drangebaut. Die scharfen Packs sind weiß :wink:
 
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Für die Detailfans noch ein paar gesammelte Zoom-Ansichten.



Ich habe die komplexe Struktur des Sitzes schichtweise aufgebaut: zuerst das Grundgerüst mit den Plastikprofilen verkleidet, dann Anbauteile wie den Fallschirmpack, Kopfstütze und die Gurtweste angeklebt, dann Sitzgurte hinzugefügt (wurden in Weißleim getränkt, damit sie sich anschmiegen). Abschließend noch Verdrahtung und Sauerstoff-/ Funkanbindung dargestellt, dann das Ganze mit Acrylfarben (Schmincke, Revell Aqua Color) lackiert.

Die blauen "Fangschnüre" für die Beine des Piloten werden ich beim Einpassen des Sitzes ins Cockpit hinzufügen.

Weiter geht es nun mit der Grundierung und Lackierung des Cockpits.

Wow! Ist ja fast zu schade zum Einbauen!
 
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Der Sitz gefällt mir ausgesprochen gut, aber als Pilot möchte ich damit nicht aussteigen müssen. Du hast nämlich ein blaues Ausbildungsraketenpack drangebaut. Die scharfen Packs sind weiß :wink:
Uuuuups- Farbe blau=Übung/ Manöver/ Sim... hätte ich ja auch drauf kommen können! Werden baldmöglichst mit weißer Farbe "scharfgemacht". Danke für den Tip. Dieses Forum ist einfach Spitze...
 
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Alex,

mit dem Teil hast Du dich mal wieder selbst übertroffen - Hammersitz!:TOP: Auch schön das Tracer Deinen "Test" bestanden hat :wink::congratulatory::loyal:
 
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Dann eben weiß...

Nochmals danke an Tracer für den Tip. Habe eben den erkannten Mangel abgestellt- Raketenpacks sind jetzt "scharfgemacht", also weiß lackiert. Nun hat der Pilot auch eine Überlebenschance! :victorious::onthego:

Jetzt ist es aber genug - der Sockel wird nach dem Einbau des Sitzes im Cockpit eh nicht mehr zu sehen sein.
 
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Keine Kapitulation- es geht weiter!

Jetzt sind die Triebwerke dran. Die Verfeinerung erfolgt zuerst im Innern, indem dort die Struktur des Schubmechanismus', die beim Revell-Teil gänzlich fehlt, nachgebildet wird. Beim Originaltriebwerksauslass ist die komplexe Struktur gut erkennbar (Static Display F-4F 38+30, Fliegerhorst Köln-Wahn, Ende 2011).
 
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Um die Lamellen darzustellen, benutze ich mit einem Griffel plattgewalztes Alublech einer Eßschale. Kleine, zurechtgeschnittene Stückchen werden mit der feinen Spitze eines Schlitz-Schraubendrehers eingedrückt und mit Sekundenkleber angepasst.
 
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Die hintere Struktur in der "zweiten Reihe" wird durch einen ebenso ausgeprägten "Alukranz" dargestellt. Jetzt fehlen noch ein paar längliche Lamellen für die Zwischenräume, dann ist die Innendetaillierung abgeschlossen.
 
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Cooler Effekt, Alex! Nur weiter so!:TOP:
 
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Innenseite fertig detailliert

Die letzte Schicht der Lamellen wurde angebracht und zur Außenseite hin mit einem Rundholz (Zahnstocher) sorgfältig umgefalzt/ geglättet, so dass ein feiner, bündiger Abschluss entsteht. Ich denke, das reicht jetzt für diesen Bereich.



Auf den Außenseiten der Triebwerke werde ich mit einem feinen Zahnrädchen noch ein wenig Nietstruktur aufbringen. Bilder dazu gibt es nach der Lackierung der Nozzles. Auf zum Cockpit...
 
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Tomcatfreak und Augsburg Eagle - danke Euch beiden für das Interesse - und ein schöner Gruß nach "BAVARIA" und "DOWN UNDER" :cool:

Anbei neuestes Update - das Staurohr des Bausatzes aus Plastik (oben) und bereits an der "Nase" montiert und mit Sekundenkleber konisch verschliffen: das scratch aus zwei Stahlkanülen erstellte neue Teil. Wesentlich stabiler und feiner. Vorne werde ich es noch ein wenig anspitzen und die Klebenähte spätestens nach dem Grundieren nochmals glätten.
 
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Zusatztanks

Die Unterflügeltanks von AirDoc (AirDOC 32001 Resin Wingtanks/ Pylons) sind massiv aus Resin gefertigt und deshalb bleischwer. Sie müssen unbedingt an den Pylonen stabilisiert, und diese wiederum fest unter die Flügel geklebt werden. Also habe ich beide Kontaktstellen mit 0,4mm Stahldraht gestiftet. Hier kommt das nur 4mm dünne Flügelprofil des Starfighters (in 1:32) nicht gerade gelegen; die Stifte sind dort relativ kurzgehalten.
 
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