W2012BB P-51 D Mustang von Tamiya

Diskutiere W2012BB P-51 D Mustang von Tamiya im Bauberichte bis 1:48 Forum im Bereich Wettbewerb 2012 "Foreign Service"; Die Pedale aus dem Bausatz wurden duch eine Kombination aus Scratchbau und Fotoätzteilen ersetzt.
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Die Pedale aus dem Bausatz wurden duch eine Kombination aus Scratchbau und Fotoätzteilen ersetzt.

 
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Als Farben kamen für die „großflächige“ Airbrusch-Bemalung Acrylfarben von Gunze (H58 Interior green, H77 tire black und H302 dunkelgrün) zum Einsatz. Die Details wurden mit dem Pinsel mit Farben von Vallejo bemalt. Auch für die Alterung kamen Farben und Washes von Vallejo zum Einsatz. Zum Schluss gabs noch eine Schicht Mattlack von Vallejo.

 
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Nebenbei habe ich noch ein paar Zurüstteile beschafft – Propellerblätter und Auspufftöpfe von Quickboost und in den Untiefen meiner Vorräte fanden sich auch noch ein paar Sitzgurte von Eduard. Im Part-Satz waren zwar auch welche aber ich wollte gern auf beiden Sitzen gleich aussehendes Gurtzeug.

 
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Problemzonengymnastik

Neben dem Cockpit kamen auch schon mal zwei weitere Bereiche (in diesem Fall „Problemzonen“) dran:
Die Landeklappen wurden in den Innenbereichen mit Plastik-Sheet aufgefüllt und verschliffen.

 
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So nach ein paar Wochen eher verminderter Aktivität nun ein neuer Zwischenbericht:

Cockpit war ja fertig, so konnte es jetzt also mit dem Zusammenbau losgehen. Vorher gabs aber noch eine Kleinigkeit:
Die zentrale Führungsschiene für den beweglichen Teil der Kabinenhaube wurde mit ein paar Streifen Plastiksheet nachdetailliert. Ansonsten gäbe es nur ein ca. 1 mm breites „schwarzes Loch“...
Nachdem die Innenbereiche (Heckfahrwerkschacht, Kühlerbereich) noch eine Farbschicht verabreicht bekommen hatten konnte es mit dem Zusammenbau der Hauptkomponenten losgehen.



Martin
 
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Hier ist etwas Fingerspitzengefühl gefragt. Durch den Einbau des Resin-Fahrwerkschachtes ist die sprichwörtliche „Tamiya-Passung“ etwas in Mitleidenschaft gezogen worden und der Anbau der Tragflächen erfordert etwas mehr Sorgfalt. Ich habe den „Top-Bottom“-Ansatz gewählt: Zuerst werden die Tragflächenoberseiten mit dem Rumpf verklebt, danach wird die (durchgehende Tragflächenunterseite angebracht.

 
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Den Resin-Fahrwerkschacht habe ich dabei nur lose eingelegt um später die Möglichkeit zur Feinkorrektur zu haben. Die Tragflächen-Ober- und-Unterseiten habe ich dann schrittweise von außen nach innen miteinander verklebt. Im Innenbereich gab es dann noch mal Probleme – hier musste ich zum Sekundenkleber greifen und mit einem Klebeband fixieren damit es auch richtig hält.

 
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Im Nächsten Schritt wurden die Höhenruder abgetrennt etwas angeschliffen und dann leicht nach unten ausgelennkt wieder angebracht. Dabei gibt es eine Schwierigkeit: der aerodynamischen Ausgleichsflächen trennen sich schlecht mit dem Ruder zusammen heraus. Also wurde hier aufgesägt und hinterher wieder zusammengesetzt. Mit Plastiksheet wurde dann alles wieder passend gemacht. Damit ich die Teile dann nicht im Eifer des Gefechtes vertausche habe ich die Ruder und Flächen mit „L“ und „R“ gekennzeichnet.

 
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Dann musste auch noch etwas gespachtelt werden. Ich verwende dafür Mr Surfacer 500 von Gunze. Die Spachtelmasse ist eher flüssig und wird von mit mit einem Zahnstocher aufgetragen. Gleich danach wird die überschüssige Spachtelmasse mit einem in Isopropanol (Tamiya-Verdünnung) getränkten Wattestäbchen wieder entfernt. So landet das Zeug wirklich nur dort, wo es auch hin soll: in eventuell noch vorhandene Spalten und Ritzen. Im Bereich des kleinen Kühlluftaustrittes gab es eine Stufe zwischen den Rumpfhälften, die ich unter einem eingeklebten Stück Plastiksheet versteckt habe. Leichtes Überschleifen (nass mit 1000er Sandpapier) beseitigt die letzten Reste von Spachtel und des Sekundenkleber. Zum Schluss kommen die Kleinteile dran: Kühlereinlass und Unterflügel-Pylone sowie diverse PE-Teile (Tankdeckel, Lampeneinfassungen usw.).



Martin
 
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Ich verwende dafür Mr Surfacer 500 von Gunze. Die Spachtelmasse ist eher flüssig und wird von mit mit einem Zahnstocher aufgetragen. Gleich danach wird die überschüssige Spachtelmasse mit einem in Isopropanol (Tamiya-Verdünnung) getränkten Wattestäbchen wieder entfernt. So landet das Zeug wirklich nur dort, wo es auch hin soll


Martin
Hi Martin,

1a - Trick! Man lernt doch nie aus - hab´s gerade mal ausprobiert - klappt hervorragend! :!::TOP:
Übrigens: Deine Mustang gefällt mir bisher sehr gut - ich bleibe dran!
 
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Langsamer Fortschritt

Der nächste Schritt... Nach einer ziemlich langen „low intensity“-Phase – die ich vor allem mit Recherche verbracht habe - geht es jetzt wieder etwas voran. Zwei Dinge kommen jetzt an die Reihe: zum einen war das Fahrwerk zu verfeinern und zum anderen wirft die Farbgebung ihre Schatten voraus. Fangen wir mit dem Fahrwerk an:
Die Fahrwerksbeine brauchen nur ein paar kleine Verbesserungen. Zum einen wurden die Spurgelenke mit den Ätzteilen aufgewertet. Allerdings nicht so wie der Hersteller sich das vorgestellt hatte. So wie im Bauplan ist das nämlich unbaubar... Statt die Gelenke komplett durch Ätzteile zu ersetzen habe ich die Plastikteile einfach dünner gefeilt bzw. geschnitzt und die Ätzteile einfach aufgeklebt. Für die Verankerungsringe an den Achsen habe ich auch auf die Ätzteile verzichtet und wegen der dreidimensionalen Wirkung selbst gebogene Ringe aus dünnem Draht verwendet. Zum Schluss muss noch die Befestigung der Fahrwerksklappen modifiziert werden. Hier sind von Tamiya Stege am Fahrwerksbein vorgesehen, die in entsprechende Aussparungen in der Abdeckklappe eingreifen. Bei Aires gibt es diese Aussparungen (genauso wie am Original) nicht. Am Original waren die Stege über Metallbolzen mit der Klappe verbunden. Also habe ich hier eingekürzt und Drahtstifte eingesetzt., die in entsprechende Bohrungen in der Abdeckklappe eingreifen werden. Der von Aires vorgesehene Resin-Stift am oberen Ende der Abdeckung wurde gegen einen Drahtstift ersetzt.



Martin
 
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Mist... Irgendwie werden die Bilder bei mir immer matschig nach dem Hochladen :FFCry:

Wie auch immer, hier zur Erklärung noch ein Bild vom Original...



Martin
 
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Kleinteile...

Bevor es nun zur Farbgebung geht werden schnell noch ein paar Kleinteile angebaut:
-Ätzteile für Tankdeckel und Einfassungen der Formationsfluglichter
-ein rechteckiger Antennenfuß auf dem Rumpfrücken sowie ein kleiner Antennenfuß für die Drahtantenne an der rechten Rumpfseite aus Plastik-Sheet bzw. Rundmaterial
-die „blast tubes“ für die Tragflächen-MG's werden durch Metallröhrchen ersetzt, dabei muss darauf geachtet werden, dass die Rohre unterschiedlich weit aus der Flügelnase herausragen
-feststehender Teil der Kabinenhaube
Außerdem hatte ich noch die Löcher für den Luftfilter am Bug aufgebohrt – 24 Stück auf jeder Seite... Es gibt zwar auch dafür ein Ätzteil aber das würde vorstehen und ist deshalb von mir als unrealistisch verworfen worden.

Martin
 
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Jetzt aber mal „Farbe bei die Mustang...“

Dazu erst mal ein paart Worte zum Vorbild...
Wie das so manchmal ist mit der Vorbildrecherche, stellt man fest dass das gewählte Vorbild schlecht dokumentiert ist. Die paar Informationen die man finden kann weisen dann auch noch in eine Richtung die einem gar nicht gefällt... So ging es mir mit den Salvadorianischen Maschinen, die der Aztec-Bogen zulässt: 407 gefiel mir die Kennzeichnung nicht, 409 war zu unklar (Farben, Hoheitszeichen an den Rumpfseiten) und die 406, die eigentlich meine Favoritin war ist wahrscheinlich nie geflogen, hatte keine Bewaffnung eingebaut und nur zwei Fotos: halb zusammenbaut vor einem Hangar und vollkommen verwittert und ohne Kennzeichen nach der Rückführung in die USA...
Plötzlich werden da andere Optionen wieder attraktiv. War da nicht was mit Haifischmaul und Wölkchentarnung? Tja Motschke, so erlag ich dann doch der Versuchung... Und habe mich in Richtung Dominikanische Republik gewandt. Dumm nur, dass ich meine Mustang schon mal zum Doppelsitzer umgebaut hatte. Also schnell den „Diest & Hagedorn“ („North American F-51 Mustangs in Latin American Air Force Service“, Aerofax) rausgesucht und sehen was sich machen lässt:
Die Dominikanischen Mustangs stammten zum größten Teil aus Schwedischen Beständen – waren also streng genommen „J-26“, die nach Ende ihrer Dienstzeit Mitte der Fünfziger - wie übrigens auch etliche „Vampires“ - in die Karibik verkauft wurden. Diese Maschinen entsprachen damit weitestgehend dem Produktionsstandard. Ein paar Ausnahmen gab es dann aber doch. Insgesamt hatte die Dominikanische Luftwaffe (FAD) drei doppelsitzige Mustangs im Inventar: die „1900“, die „1919“ und die „1923“(jeweils immer die zweite Maschine mit dieser Nummer). Von der „1900“ gab es nicht nur etliche Fotos in den verschiedensten Tarnschemen – unter anderem auch eines mit Haifischmaul – sie war auch als Bemalungsvorschlag bei den Aztec-Decals dabei. Hier allerdings mit gelbem statt rotem Bug. Das Foto, das ich im Internet aufgetrieben hatte, zeigte allerdings klar einen roten Bug. Dafür war die Nummer am Leitwerk alles andere als klar. Auf jeden Fall handelt es aber mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Doppelsitzer. Auf dem Foto ist deutlich zu erkennen, dass die Maschine keinen Rückenpanzer eingebaut hat. Das war bei den Dominikanischen Mustangs sonst aber immer der Fall. Die Nummer ist also etwas spekulativ – allerdings weisen alle Bilder, die man so um Internet findet in diese Richtung...
Welche Besonderheiten gibt es noch zu beachten: Das Foto zeigt ein paar interessante Details:
- Tragflächenpylone aber keine Montagepunkte für Raketen
- „shrouded“ (verkleidete) Abgasrohre
- Aeroproducts Propeller mit langer Haube
- „Dallas“-Typ Kabinenhaube
Auf diesem Foto nicht zu sehen auf anderen aber schon: eine rechteckiges „Kästchen“ auf dem Rumpfrücken, kurz vor dem Seitenleitwerk. Das ist entweder eine Montageplatte für die Antenne des Funkkompass oder aber gleich eine komplett neue Antenne. Die Dinger sind mit der Zeit ja auch kleiner geworden...

Martin

 
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Probieren geht über Studieren...

So, da das nun geklärt war, musste ich nur noch herausbekommen, welche Farben eigentlich verwendet wurden. Das Grau ging ganz schnell, hier brauchte ich ein helles neutrales Grau und habe mich H338 von Gunze (FS 36495) entschieden. Braun bzw. Sand und Grün waren allerdings deutlich schwerer zu ermitteln. Das Grün ist ein dunkles Olivgrün. Angenommen es handelt sich um eine amerikanische Farbe, käme hier vielleicht FS 34079 in Betracht. Das Sandbraun ist da schon schwieriger... Zum Schluss blieb mir nur eines übrig: alle irgendwie in der Nähe liegenden Grün- und Brauntöne wurden getestet. Zuerst als Farbfelder auf einem Stück Papier bzw. Karton, dann als Probeanstrich auf ein paar alten Teilen. Da ich kein Sandbraun finden konnte, das meinen Vorstellungen entsprach blieb mir am Ende nichts anderes übrig, als selbst einen Farbton zu mischen, der 1. hell genug und 2. rot genug war. Meine Wahl fiel am Ende auf ein mit ordentlich weiß aufgehelltes RLM 79 von Gunze (H66), das mit FS34079 (H309) kombiniert wurde.



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Hier noch die Teile... Ihr könnt ja mal raten, von welchem Projekt die wohl übrig geblieben sind :wink:



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