W2012BB P-51 D Mustang von Tamiya

Diskutiere W2012BB P-51 D Mustang von Tamiya im Bauberichte bis 1:48 Forum im Bereich Wettbewerb 2012 "Foreign Service"; Ooch - nur 'ne Mustang... In meinem Projekt geht es nach Süden... Nicht ganz bis zum Ende – eher nur bis zur Mitte. Wohin genau wird später...
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Ooch - nur 'ne Mustang...

In meinem Projekt geht es nach Süden... Nicht ganz bis zum Ende – eher nur bis zur Mitte. Wohin genau wird später verraten... Zeit: ca. 25 Jahre nach den goldenen Zeiten der Mustang.

Die Zutaten:

Bausatz
Die F-51D von Tamiya – in meinem Fall in der Korea-Version. Das Schöne an dieser Variante des Bausatzes ist, dass so ziemlich alles was man sich an Optionen vorstellen kann auch im Bausatz liegt. Zwei verschiedene Kabinenhauben (Standard und „Dallas“), zwei Propeller (mit und ohne „Manschetten“) und zwei Varianten der Abgasanlage („shrouded“ und „unshrouded“). Wenn es dann noch gelingt, ein Foto des Originals aufzutreiben, das zeigt welche der jeweiligen Teile verwendet werden müssen, kann man es wirklich ganz genau machen. Dazu gibt es noch jede Menge Raketen, Bomben und Zusatztanks. Da die für mein Projekt aber nicht gebraucht werden, können sie in die Grabbelkiste wandern.

 
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Zubehör

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Im Karton hatten sich im Laufe der Jahre angesammelt: Fahrwerksschacht aus Resin von Aires, Ätzteile von Part und Resinräder von Obscureco. Außerdem (nicht im Bild) noch ein Satz Maskierfolien von Eduard – noch die alte Version in Vinyl. Wer die Preisschilder erkennen kann, bekommt eine Vorstellung, wie lange der Bausatz schon in meinem Stapel „gereift“ ist – alles noch in DM.

 
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Literatur und Decals

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Ohne Referenzen geht es nicht. In meinem Fall sind das das „in detail & scale“ Heft Nr. 51 (P-51 Teil 2) und das Buch „Latin American Air Wars and Aircraft 1912-1969“ von Dan Hagedorn. Außerdem habe ich passend dazu einen Decal-Satz „Latin American Mustangs – Part I“ von Aztec.
Jetzt dürft ihr raten, wohin die Reise geht.



Martin
 
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Motschke

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Die dominikanische mit dem Haimaul! :HOT:
 
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Die dominikanische mit dem Haimaul!
Führe mich nicht in Versuchung :D Die Wölkchentarnung wäre schon verlockend... Aber eigentlich soll es mehr ins Jahr 1969 und in Richtung El Salvador gehen.

Martin
 

Rasenmäher

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Ist der 100-Stunden-Krieg (Fußball-Krieg) gemeint?
 
Toche

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Hallo,
also da schau ich dann auch mal das ein oder andere mal mehr hin!!!!
Warum??!! Da ich ebenfalls mal eine :rolleyes: FAS Maschine gebaut habe,genauer gesagt die 411. :red:
Nun bin ich gespannt darauf, welche deine werden soll. Denn du kannst bei den FAS Maschinen nicht wirklich alle bauen,OHNE dir Umbauten und Modifizierungen einfallen zu lassen. Mal so hop hop ist da nicht wirklich,obwohl vom Bausatz her das zu machen ist :FFTeufel: .
Ich würde Dir noch ein paar neue Landeklappen von Quickboost ans Herz legen.Dazu musst du aber dann doch mal in Teuros bezahlen :p .
Ich wünsche Dir und uns ein Tolles Modell und einen schönen Baubericht.
Gruss Toche:TOP:
 
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@ Rasenmäher

genau, "El guerra de 100 horas" oder kurz danach. Einige der Maschinen waren dann ja doch noch nicht einsatzbereit. Oder aber die interessanten Markierungen (Hoheitszeichen, gelbe Erkennungsstreifen) wurden erst nach dem Waffenstillstand angebracht.

@ Toche

Der Decal-Bogen gibt ja die 407 und die 409 her, vielleicht baue ich aber auch die 406... Davon gibt's ein schönes Foto im "Hagedorn". Das mit den Umbauten ist natürlich immer so eine Sache, da das Bildmaterial ja nicht so reichhaltig ist. Gerade wie es im Cockpit aussah kann man bestenfalls spekulativ annähern. Rumpftank und Rückenpanzer waren wohl rausgeflogen, einen zweiten Sitz gabs wahrscheinlich auch und das alte Röhrenfunkgerät hat wohl 1969 auch keiner mehr benutzt. Farbgebung? Vielleicht schwarz mit Resten von Zinkchromatgrün und Dull Dark Green... Vielleicht aber auch ganz anders (immerhin wurden einige der Maschinen ja von Privatleuten gekauft...)
Die Landeklappen hatte ich bei meiner letzen Bestellung (Mist, gerade abgeschickt) gesehen und abgewählt, weil ich den Mehrwert gegenüber den Bausatzteilen nicht so recht erkennen konnte. Was ist denn an denen anders/besser?

Grüße, Martin
 
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Erster Schritt: alles muss raus

Es geht los mit dem Schacht für das Hauptfahrwerk. Damit das Resinteil passt, müssen erst mal alle „Einbauten“ aus den oberen und unteren Tragfllächenteilen entfernt werden. Ein Kugelfräser leistet dabei gute Dienste. Oder wie es ein bekannter russischer revolutionär mal sagte: „Sozialismus ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung der Modellbauwerkzeuge“ :FFTeufel:
Das Einbauteil muss natürlich auch noch passend gemacht werden – da hilft die gute alte Feile und etwas Sandpapier.

 
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Natürlich geht nicht immer alles glatt... Besonders beim Einsatz motorisierter Werkzeuge. :eek: Kann sich jemand an Homers Versuch erinnern, die Parkkralle von seinem Auto mit Hilfe eines Pressluftmeißels zu entfernen? Rattattattat... und schon hatte er ein paar schöne „speed holes“ in seinem Kotflügel. Und ich eine Delle in der Kante der oberen Tragfläche. Da hilft nur rechteckig ausschneiden mit Plastikmaterial auffüllen und verschleifen...



Martin
 
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Toche

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Du hast ja auch einen anderen Decal Bogen als ich ihn damals hatte. :rolleyes:
Mit der Landeklappe, da schau Dir doch mal das QB 48198 genau da an, wo es UNTER dem Rumpf eingefahren wird,also am Ende. Dann schau dir mal das von Tamiya genauer an.Da fehlt doch was :rolleyes: .Ich ärgere mich heute doch über solche kleinen Dinge!! Ob es dir dann das wehr ist, steht auf einem anderen Blatt geschrieben.
Hier mal der Link zu meiner,nur wenn du die noch nicht gesehen hast.
http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?56837-P-F-51-Mustang-im-Fussballkrieg&highlight=P-51+Toche
Alles andere würde jetzt dein Baubericht zerstören!!!!! Also zeig was du draus machst.
Gruss Toche:TOP:
 
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Ich sehe was du meinst Toche... Vielleicht gehe ich das Problem ja mit etwas Plastiksheet und Sandpapier an...
Schöne Mustang übrigens... Wenn ich die vorher gesehen hätte, dann hätte ich mich vielleicht doch für die salvadorianische Corsair entschieden ;) Oder doch die dominikanische? Hmmm... Der Aztek-Decalbogen lässt einen wirklich etwas ratlos zurück - auf den Fotos der Maschinen sieht dann doch einiges anders aus. Wird wohl das große Räselraten - die Anleitung zum Ätzteilsatz wirft auch mehr Fragen auf als sie beantwortet...

Martin
 
Toche

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Hallo zivilpfeil
Schau an schau an!!! Ja wenn man sich die Fotos dieser Pferde anschaut,dann kommen hier und da immer mehr zweifel auf.
Tja,das liegt dann doch bei Dir,was du daraus machst.
Ich habe mich halt für diese entschieden,gerade weil die dort sooo viele Unterschiede hatten. Wie Zb. hohes Leitwerk, mit und ohne Antennen daran,mal ne Cavalier,als 2 oder 1 Sitzer,usw........:confused:
:FFTeufel:Also wenn du dich traust,ich schau genau hin :FFTeufel:
Lass dich nicht abringen,meist ist der erste Gedanke der richtige!!!
Zumindest wünsche ich Dir Glück dabei.
Mal so nebenbei, solch eine Salva oder Domrep ist auch nicht schlecht!! Und da hast du nicht solch großes Verwirrspiel aber meist dafür ne "Silberne".:rolleyes:
Ach ,was du machst wird auf jedenfalls interessant werden.
PS -- Suche dir JETZT schon eine aus,sodass keine Fehler hinterher gesehen werden,die man dann nicht mehr abstellen kann ;) !
Gruss Toche:TOP:
 
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Ja Toche, da kann einem echt "zweifelig" werden... Habe gerade das halbe Wochenende mit Recherche verbracht. Die salvadorianischen Mustangs (besonders die "nicht Cavalier"-Maschinen 402#2 und 406-412) sind echt rätselhaft. Die Tatsache das es von jeder Maschine bestenfalls zwei Fotos (natürlich aus verschiedenen Zeiten) zu geben scheint und das "Anbauteile" wie Propeller, Kabinenhauben und Motorverkleidungen fröhlich hin und her getauscht wurden macht genaue Aussagen echt schwierig. Das ging da zu wie beim Wäschetausch auf dem U-Boot :FFTeufel:

Wie auch immer, die ersten Schnitte sind gesetzt und das schränkt die Auswahl schon mal ein.

Martin
 
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The first cut is the deepest: Cockpit, die Erste

Da bei diesen Maschinen der Rumpftank ausgebaut und oft durch einen zweiten Sitz ersetzt war müssen diese Änderungen natürlich auch am Modell durchgeführt werden. Wieder kommt das Motorwerkzeug zum Einsatz. Dieses Mal mit dem Sägeblatt. Der Tank wird mit chirurgischer Präzision „amputiert“ und die verbleibende Öffnung mit Plastikmaterial verschlossen.

 
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Dann werden die Ätzteile aus dem Satz von Part verbaut. Die Teile selbst sind sehr schön. Die Anleitung ist aber eine mittlere Katastrophe. Benutzung der Teile und ihre Positionierung erschließt sich nur, wenn man bei jedem Teil mindestens drei Vorbildfotos konsultiert. Trotzdem habe ich den Schubregler falsch herum (mit den Details nach innen) zusammengebaut.

 
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Der Pilotensitz gefiel mir nicht so, also habe ich – wo ich schon mal beim Scratch-Bau von Sitzen war – auch gleich noch eine zweite Rückenlehne gebaut. Diese und der komplette hintere Sitz entstanden aus gebogenen Drahtstücken und passend zurechtgeschnittener dicker Alu-Folie. Die Rückenpolster habe ich aus Zwei-Komponenten-Modelliermasse von Andrea angefertigt. Die Sitzhalterungen entstanden aus passend zurechtgeschnittenem Rundmaterial.



Zur Befestigung der Sitze und ihrer Halterungen wurden passende Löcher in den Cockpitboden gebohrt
 
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Das Bausatz-Instrumentenbrett wurde vorsichtig mit dem Skalpell von seinem Halter abgetrennt und durch die Ätzteile ersetzt.



Außerdem wurden zwei "Sichtlöcher" für die Anzeigen der Flügeltanks in den Cockpitboden gebohrt. (Siehe vorheriges Bild)

Martin
 
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Jetzt auch in Farbe – und buunt!

So, es ist an der Zeit die ersten Farbschichten aufzutragen. Die Farbgebung des Cockpits ist ein Stück weit spekulativ. Im Prinzip habe ich mich dabei an die Originalfarbgebung aus dem zweiten Weltkrieg gehalten:
Seitenwände, Konsolen und strukturelle Teile: Interior green
Instrumentenbrett und Schaltkonsolen: Schwarz
Boden: Mattschwarz. Die Bodenabdeckung ist im Original aus Sperrholz, das auf einer Aluminiumplatte aufgebracht ist, wurde aber üblicherweise mit einer Antirutschbeschichtung (Schwarze Farbe mit Quarzsand) versehen
Sitze: Dull dark green. Die Sitze kamen von Zulieferern und hatten oft eine andere Farbe als der Rest des Cockpits.
Als Zugeständnis an die späte Verwendungszeit des Flugzeuges habe ich den oberen Teil der Seitenwände und die Sitzbefestigungen in schwarz gehalten.
Die Sitzpolster und die Manschette des Steuerknüppels habe ich mit beige bemalt.
 
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